Re: Was Europa bewegt | Spiel bis zum Tod – Was steckt hinter dem #BlauerWal?

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Spiel bis zum Tod – Was steckt hinter dem #BlauerWal?

Steh’ um 4:20 Uhr auf und schau dir einen Horrorfilm an! Ritze dir einen Blauwal in den Unterarm, poste ein Foto davon! Geh’ auf das Dach eines Hauses und stürze dich in die Tiefe! 50 Aufgaben verteilt über 50 Tage. Am Ende steht der Selbstmord. Das Ganze spielt sich in geschlossenen Gruppen in den russischen sozialen Netzwerken ab. Die Gruppen haben Namen wie #BlauerWal oder #MeerDerWale. Aufgedeckt hat diese so genannte “Blue-Whale-Challenge” die russische Journalistin Galina Mursalijewa. Sie sagt: In diesen Gruppen treiben Administratoren gesunde Jugendliche vorsätzlich in den Tod; dahinter steht ein kriminelles Netzwerk. Über 100 Jugendliche in ganz Russland seien dem schon zum Opfer gefallen. Auch Diana gehört dazu, davon ist ihr Vater Sergej Pestov fest überzeugt. Er hat nach dem Tod der 16-Jährigen recherchiert und herausgefunden, dass Diana im Internet Mitglied in einer Gruppe mit dem Namen #WaleSchwimmenNachOben war. Sie habe Nachrichten von Administratoren erhalten. Und es gebe Videoaufnahmen, die zeigen, dass Diana nicht allein war, als sie sich vom Hochhaus stürzte. Die “Blue-Whale-Challenge” erhitzt weltweit die Gemüter, macht vor allem Eltern Angst vor dem unkontrollierbaren Internet. Doch viele Kritiker zweifeln an der Theorie. Einer der lautesten unter ihnen ist der Bulgare Georgi Apostolov. Er hält die “Blue-Whale-Challenge” für Fake und wirft Galina Mursalijewa vor, journalistisch unsauber gearbeitet zu haben. Sie habe dadurch ein Phänomen kreiert, das es nicht gebe, das aber Klickzahlen bringe. Mursalijewas Motivation, so glaubt Apostolov: Sie wollte berühmt werden.Steh’ um 4:20 Uhr auf und schau dir einen Horrorfilm an! Ritze dir einen Blauwal in den Unterarm, poste ein Foto davon! Geh’ auf das Dach eines Hauses und stürze dich in die Tiefe! 50 Aufgaben verteilt über 50 Tage. Am Ende steht der Selbstmord. Das Ganze spielt sich in geschlossenen Gruppen in den russischen sozialen Netzwerken ab. Die Gruppen haben Namen wie #BlauerWal oder #MeerDerWale. Aufgedeckt hat diese so genannte “Blue-Whale-Challenge” die russische Journalistin Galina Mursalijewa. Sie sagt: In diesen Gruppen treiben Administratoren gesunde Jugendliche vorsätzlich in den Tod; dahinter steht ein kriminelles Netzwerk. Über 100 Jugendliche in ganz Russland seien dem schon zum Opfer gefallen., Steh’ um 4:20 Uhr auf und schau dir einen Horrorfilm an! Ritze dir einen Blauwal in den Unterarm, poste ein Foto davon! Geh’ auf das Dach eines Hauses und stürze dich in die Tiefe! 50 Aufgaben verteilt über 50 Tage. Am Ende steht der Selbstmord. Das Ganze spielt sich in geschlossenen Gruppen in den russischen sozialen Netzwerken ab. Die Gruppen haben Namen wie #BlauerWal oder #MeerDerWale. Aufgedeckt hat diese so genannte “Blue-Whale-Challenge” die russische Journalistin Galina Mursalijewa. Sie sagt: In diesen Gruppen treiben Administratoren gesunde Jugendliche vorsätzlich in den Tod; dahinter steht ein kriminelles Netzwerk. Über 100 Jugendliche in ganz Russland seien dem schon zum Opfer gefallen. Auch Diana gehört dazu, davon ist ihr Vater Sergej Pestov fest überzeugt. Er hat nach dem Tod der 16-Jährigen recherchiert und herausgefunden, dass Diana im Internet Mitglied in einer Gruppe mit dem Namen #WaleSchwimmenNachOben war. Sie habe Nachrichten von Administratoren erhalten. Und es gebe Videoaufnahmen, die zeigen, dass Diana nicht allein war, als sie sich vom Hochhaus stürzte. Die “Blue-Whale-Challenge” erhitzt weltweit die Gemüter, macht vor allem Eltern Angst vor dem unkontrollierbaren Internet. Doch viele Kritiker zweifeln an der Theorie. Einer der lautesten unter ihnen ist der Bulgare Georgi Apostolov. Er hält die “Blue-Whale-Challenge” für Fake und wirft Galina Mursalijewa vor, journalistisch unsauber gearbeitet zu haben. Sie habe dadurch ein Phänomen kreiert, das es nicht gebe, das aber Klickzahlen bringe. Mursalijewas Motivation, so glaubt Apostolov: Sie wollte berühmt werden.

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