Reisen in ferne Welten | Kolumbien – Von Bogotá nach Cartagena

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Kolumbien – Von Bogotá nach Cartagena

Bogotá ist eine der Städte Südamerikas, die aus allen Nähten zu platzen droht. Der ungebremste Zustrom von Menschen ist nur eins der Probleme, mit dem die Hauptstadt Kolumbiens kämpfen muss. Bogotá ist Ausgangspunkt und Ziel einer Rundreise durch ein Land, das sich aus dem Trauma der Bürgerkriege, der Gewalt und des Terrors zu befreien sucht und in das seit Kurzem erst die Reiseveranstalter wieder zurückgekehrt sind. Der Besucher muss sich erst einmal an die Höhenlage von 2640 Metern gewöhnen. Eine Rundreise, deren Kurs nicht nur nach touristischen Aspekten ausgewählt wurde. Caldas, Quindío und Risarda, die drei kolumbianischen Departements, bilden das “Kaffeedreieck” in der Andenregion westlich der Hauptstadt Bogotá. Dort wächst nicht nur der Kaffee, es gedeiht auch eine üppig grüne Natur in den unterschiedlichen Klimazonen zwischen 900 und mehr als 3000 Metern Höhe. Medellín ist die Stadt des ewigen Frühlings. Die zweitwichtigste Stadt des Landes kämpft erfolgreich mit modernen Bibliotheken, Parkanlagen, Verkehrsinfrastruktur und kulturellen Angeboten gegen den schlechten Ruf, der ihr seit den 1980er-Jahren bis zum Anfang dieses Jahrtausends anlastete. In der Sierra Nevada de Santa Marta – einst berüchtigt für Drogenanbau, Guerillas und Paramilitärs, Terrorismus und Geiselnahme – sucht Micky Weber auf seiner “Hacienda La Victoria” sozial engagiert ganz neue Wege der Kaffeeproduktion. Cartagena de Indias schließlich gehört zu den schönsten Städten Amerikas – mit einer nahezu komplett erhaltenen Altstadt aus der spanischen Kolonialzeit. Sie ist seit 1984 UNESCO-Weltkulturerbe. Der Film bringt einen ganz nah zu den Menschen der verschiedenen Regionen und versucht, einen kleinen Einblick in deren Leben und ein Gefühl für das Land zu geben, das dabei ist, die Wirren der jüngsten Vergangenheit abzuschütteln., Bogotá ist eine der Metropolen Südamerikas, die aus allen Nähten zu platzen droht. Der ungebremste Zustrom von Menschen ist nur ein Problem, mit dem die Hauptstadt Kolumbiens zu kämpfen hat. Wenn der Besucher sich erst einmal an die Höhenlage der Stadt von 2.640 Meter gewöhnt hat, dann ist Bogotá aber auch ein moderner Ort mit einem großen Bildungs- und Kulturangebot. Bogotá ist Ausgangspunkt und Ziel einer Rundreise durch ein Land, das sich aus dem Trauma der Bürgerkriege, der Gewalt und des Terrors zu befreien versucht. Erst seit Kurzem sind die Reiseveranstalter wieder zu Urlaubsangeboten dorthin zurückgekehrt. Die drei kolumbianischen Departements Caldas, Quindío und Risaralda bilden das “Kaffeedreieck” in der Andenregion westlich der Hauptstadt Bogotá. Hier wächst nicht nur der Kaffee, sondern es gedeiht eine üppig grüne Natur in den unterschiedlichen Klimazonen zwischen 900 und mehr als 3.000 Metern Höhe. Medellín ist die Stadt des ewigen Frühlings. Die zweitwichtigste Stadt des Landes kämpft erfolgreich mit modernen Bibliotheken, Parkanlagen, Verkehrsinfrastruktur und kulturellen Angeboten gegen den schlechten Ruf, der ihr seit den 1980er- Jahren bis zum Anfang dieses Jahrtausends anlastet. In der Sierra Nevada de Santa Marta, einst berüchtigt für Drogenanbau, Guerillas und Paramilitärs, Terrorismus und Geiselnahme, sucht Micky Weber auf seiner Hazienda La Victoria sozial engagiert ganz neue Wege der Kaffeeproduktion. Cartagena de Indias schließlich mit einer nahezu komplett erhaltenen Altstadt aus der spanischen Kolonialzeit gehört zu den schönsten Städten Südamerikas. Sie ist seit 1984 UNESCO-Weltkulturerbe. Der Kurs der Rundreise wurde nicht nur nach touristischen Aspekten ausgewählt. Er bringt das Filmteam immer ganz dicht zu den Menschen in den verschiedenen Regionen und versucht einen kleinen Einblick in ihr Leben und ein Gefühl für das Land zu geben, das dabei ist, die Wirren der jüngsten Vergangenheit abzuschütteln.

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