Reisen in ferne Welten S:16 E:1 | Nepal – Empore der Götter

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S:16 E:1

Nepal – Empore der Götter

Im Sandwich zwischen Indien und China, den beiden bevölkerungsreichsten Ländern weltweit, ist das lang gestreckte Nepal sozusagen das Gurkenscheibchen. Bemerkenswert ist der enorme Höhenunterschied der ehemaligen Monarchie. Das Land erstreckt sich von 70 Höhenmetern im Terai, einer Tiefebene an der Grenze zu Indien, bis zum 8.848 Meter über dem Meeresspiegel thronenden Mount Everest, dem höchsten Punkt der Erde. Im Sandwich zwischen Indien und China, den beiden bevölkerungsreichsten Ländern weltweit, ist das lang gestreckte Nepal sozusagen das Gurkenscheibchen. Bemerkenswert ist der enorme Höhenunterschied der ehemaligen Monarchie. Das Land erstreckt sich von 70 Höhenmetern im Terai, einer Tiefebene an der Grenze zu Indien, bis zum 8.848 Meter über dem Meeresspiegel thronenden Mount Everest, dem höchsten Punkt der Erde. Die sozialen Unterschiede und die Umweltprobleme im Land sind vergleichbar groß. Am niedrigsten Punkt des Landes fährt Nepals einzige Eisenbahn durch eine touristisch unerschlossene Gegend mit extremer Armut. Die Bahnstrecke von Janakpur ins indische Jaynagar ist nur 29 Kilometer lang und wird mit maximal 15 Kilometern pro Stunde befahren. Besonders voll wird es Anfang Oktober, wenn indische Pilger nach Janakpur strömen, um Dashain, eines der wichtigsten hinduistischen Feste zu feiern. Knapp 200 Kilometer entfernt liegt eine der ursprünglichsten Regionen des Landes: der Chitwan-Nationalpark. Dort ist man stolz darauf, einer der letzten Zufluchtsorte des Rhinozeros’ zu sein. Kathmandu ist Nepals wirtschaftliche Boom-Region. Der Kontrast zum umliegenden Bergland, der “Empore der Götter”, kann größer kaum sein: Als “Lastwagen der Berge” versorgen Träger das Hochland mit allem, was zum Leben wichtig ist. Die Dokumentation aus der Reihe “Reisen in ferne Welten” führt nach Nepal. Text1: Die sozialen Unterschiede und die Umweltprobleme im Land sind vergleichbar groß. Am niedrigsten Punkt des Landes fährt Nepals einzige Eisenbahn durch eine touristisch unerschlossene Gegend mit extremer Armut. Die Bahnstrecke von Janakpur ins indische Jaynagar ist nur 29 Kilometer lang und wird mit maximal 15 Kilometern pro Stunde befahren. Besonders voll wird es Anfang Oktober, wenn indische Pilger nach Janakpur strömen, um Dashain, eines der wichtigsten hinduistischen Feste zu feiern. Knapp 200 Kilometer entfernt liegt eine der ursprünglichsten Regionen des Landes: der Chitwan-Nat, Die sozialen Unterschiede und die Umweltprobleme in Nepal sind groß. Am niedrigsten Punkt des Landes fährt Nepals einzige Eisenbahn durch eine touristisch unerschlossene Gegend, hier herrscht extreme Armut. Die Bahnstrecke ist nur 29 Kilometer lang und wird mit maximal 15 Kilometern pro Stunde, meist jedoch Schrittgeschwindigkeit, befahren. Besonders voll wird es Anfang Oktober, wenn indische Pilger in Massen über die Grenze und in die Stadt Janakpur strömen, um eines der wichtigsten hinduistischen Feste zu feiern. Dann gibt es auch auf dem Dach des Zuges und auf der Lokomotive kaum noch einen Stehplatz zu ergattern. Knapp zweihundert Kilometer und acht Autostunden entfernt liegt eine der ursprünglichsten Regionen des Landes: Der Chitwan-Nationalpark ist berühmt als einer der letzten Zufluchtsorte des Rhinozeros’. Auf einer Elefantensafari hat sich das Filmteam auf die Suche nach den gefährlichen Dickhäutern gemacht und ist ihnen beängstigend nahe gekommen. Abseits von Straßen oder ausgebauten Wegen hat das Team Träger in abgelegene Täler begleitet, die das Hochland mit Lebensmitteln versorgen und selbst große Möbelstücke und Baumaterial transportieren., Im Sandwich zwischen Indien und China, den beiden bevölkerungsreichsten Ländern der Erde, ist das lang gestreckte Nepal das Gurkenscheibchen. Bemerkenswert ist der enorme Höhenunterschied der kleinen Ex-Monarchie. Das Land erstreckt sich von siebzig Höhenmetern im Terai bis zum Mount Everest, dem höchsten Punkt der Erde. Leider sind die sozialen Unterschiede und die Umweltprobleme im Land vergleichbar gewaltig. Auf seiner Reise durch Nepal hat das Fernsehteam diesen Gegensätzen nachgespürt. Am niedrigsten Punkt des Landes fährt Nepals einzige Eisenbahn durch eine touristisch unerschlossene Gegend mit extremer Armut. Die Bahnstrecke ist nur 29 Kilometer lang und wird mit maximal 15 Kilometern pro Stunde, meist jedoch Schrittgeschwindigkeit, befahren.

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