Uruguay – Unbekanntes Land am Silberfluss
Uruguay – der Name weckt hierzulande wenig Assoziationen. Es ist der kleine Nachbar Argentiniens – gerade mal halb so groß wie Deutschland und das Land mit der geringsten Bevölkerungsdichte Südamerikas. Es ist aber auch das Land mit dem höchsten Durchschnittsalter Lateinamerikas und einem extrem hohen Grad an Bildung. Vielleicht werden die Menschen hier ja so alt, weil sie sich eine altmodische Gelassenheit bewahrt haben? Die Hektik großer Metropolen scheint unendlich weit entfernt. Auf der Estancia de los Plátanos leben Andres und seine Frau Marina. Das Leben in Montevideo haben sie gegen eine Farm mit schier endlosen Weiten eingetauscht. Sie wollen, dass ihre Töchter in diesem natürlichen Umfeld groß werden – auch wenn sie manchmal auf Strom und warmes Wasser verzichten müssen. Daniel Machado könnte sich ein Leben außerhalb seines Dorfes “Cabo Polonio” nicht vorstellen. Die einstige Hippie Kommune liegt versteckt in den Wanderdünen am Ufer des Atlantiks. Noch heute gilt “Cabo Polonio” als Paradies für Aussteiger. Die Dokumentation “Reisen in ferne Welten: Uruguay” führt in ein Land, das durch seine Langsamkeit besticht und dabei kein bisschen langweilig ist., Uruguay, der kleine Nachbar Argentiniens, ist gerade mal halb so groß wie Deutschland. Hektik ist dort ein Fremdwort. Eine Reise durch ein Land, das durch seine Langsamkeit besticht. Uruguay hat eine extrem geringe Bevölkerungsdichte, das höchste Durchschnittsalter Lateinamerikas und einen sehr hohen Grad an Bildung. Vielleicht werden die Menschen hier so alt, weil sie sich eine altmodische Gelassenheit bewahrt haben. Auf der Estancia Los Plátanos leben Andres und seine Frau Marina. Das Leben in Montevideo haben sie gegen eine Farm mit schier endlosen Weiten eingetauscht. Sie wollen, dass ihre Töchter in diesem natürlichen Umfeld groß werden – auch wenn sie manchmal auf Strom und warmes Wasser verzichten müssen. Auch Daniel Machado könnte sich ein Leben außerhalb seines Dorfes Cabo Polonio nicht vorstellen. Die einstige Hippie-Kommune liegt versteckt in den Wanderdünen am Ufer des Atlantiks. Noch heute gilt Cabo Polonio als Paradies für Aussteiger., Der kleine Nachbar Argentiniens ist gerade einmal halb so groß wie Deutschland und das Land mit der geringsten Bevölkerungsdichte Südamerikas: Uruguay. Es ist aber auch das Land mit einem extrem hohen Bildungsgrad und dem höchsten Durchschnittsalter Lateinamerikas. Vielleicht werden die Menschen hier ja so alt, weil sie sich eine altmodische Gelassenheit bewahrt haben? Die Hektik großer Metropolen scheint unendlich weit entfernt. Die filmische Reise führt durch ein Land, das durch seine Langsamkeit besticht und dabei kein bisschen langweilig ist. Auf der Estancia de los Plátanos trifft das Filmteam Andres und seine Frau Marina. Das Leben in Montevideo haben sie gegen eine Farm mit schier endlosen Weiten eingetauscht. Sie wollen, dass ihre Töchter in diesem natürlichen Umfeld groß werden – auch wenn sie manchmal auf Strom und warmes Wasser verzichten müssen. Und auch Daniel Machado könnte sich ein Leben außerhalb seines Dorfes Cabo Polonio nicht vorstellen. Die einstige Hippie-Kommune liegt versteckt in den Wanderdünen am Ufer des Atlantiks. Noch heute gilt Cabo Polonio als Paradies für Aussteiger.