Sardinien – Im Hinterland der Costa Smeralda

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In den 1960er Jahren entdeckten die Deutschen den Süden. Der Ismaelitenführer Aga Khan entdeckte Sardinien. An der Costa Smeralda ließ der milliardenschwere Geschäftsmann exklusive Ferienanlagen und noble Hotels bauen, wie das Cala di Volpe bei Porto Cervo. Fortan genoss Sardinien den Ruf eines Badeparadieses für die Schönen und Reichen. Smaragdgrün und glasklar ist das Wasser fast um die ganze Insel herum, und Badeurlauber machen auch heute einen Großteil der Touristen aus. Aber sehen die Sonnenhungrigen das wahre Sardinien? Die Einheimischen verneinen das. Die Gallura mit ihren Korkeichenwäldern, die Karstgebirge des Supramonte oder die einsamen Dörfchen des Iglesiente – das ist echtes, unverfälschtes Sardinien. Wer die Insel wirklich kennenlernen will, muss vor allem aber die Menschen besuchen, die ihre Identität bewahren, indem sie alte Traditionen pflegen. Die Dokumentation “Sardinien” stellt die italienische Insel und ihre Bewohner vor., In den 60er Jahren entdeckten die Deutschen den Süden; der Ismaelitenführer Aga Khan entdeckte Sardinien. An der Costa Smeralda ließ der milliardenschwere Geschäftsmann exklusive Ferienanlagen und noble Hotels bauen, wie das Cala di Volpe bei Porto Cervo. Fortan genoß Sardinien den Ruf eines Badeparadieses für die Schönen und Reichen. Smaragdgrün und glasklar ist das Wasser fast um die ganze Insel herum, und Badeurlauber machen auch heute einen Großteil der Touristen aus. Aber sehen die Sonnenhungrigen das wahre Sardinien? Die Einheimischen verneinen das. Die Gallura mit ihren Korkeichenwäldern, die Karstgebirge des Supramonte oder die einsamen Dörfchen des Iglesiente – das ist echtes, unverfälschtes Sardinien. Wer die Insel wirklich kennenlernen will, muß vor allem aber die Menschen besuchen, die ihre Identität bewahren, indem sie alte Traditionen pflegen., In den 1960er Jahren entdeckten die Deutschen den Süden. Zu dieser Zeit machte der Ismaelitenführer Aga Khan Sardinien zu einem Luxusdomizil. An der Costa Smeralda ließ der milliardenschwere Geschäftsmann exklusive Ferienanlagen und noble Hotels bauen, wie das Cala di Volpe bei Porto Cervo. Fortan genoss Sardinien den Ruf eines Badeparadieses für die Schönen und Reichen. Dabei war der Name Costa Smeralda eine Marketing-Kreation findiger Geschäftsleute, denn ursprünglich hieß der Küstenstreifen Monti di Mola (“Mühlstein-Berge”). Für ein paar Lire kauften die Investoren den Bauern und Hirten den vermeintlich wertlosen Landstrich ab. Durch Milliarden-Investitionen machten sie die malerische Küste zu einem Synonym für Exklusivität und Luxus am Mittelmeer. Die Costa Smeralda wurde fortan in einem Atemzug genannt mit anderen High-Society-Zielen wie Monaco, Malaga und San Remo. Die Bevölkerung profitierte indes nur wenig von dem Reichtum, und bald sprach man wegen dem Ausverkauf von der “costa rubata”, der geraubten Küste., In den 1960er-Jahren entdeckten die Europäer den Süden. Der milliardenschwere Ismaelitenführer Aga Khan ließ sich an Siziliens Costa Smeralda exklusive Ferienanlagen und Hotels bauen. Darunter das Cala di Volpe bei Porto Cervo. Fortan genoss Sardinien den Ruf eines Badeparadieses für die Schönen und Reichen. Smaragdgrün und glasklar ist das Wasser fast um die ganze Insel herum, und Badeurlauber machen auch heute einen Großteil der Touristen aus. Aber sehen die Sonnenhungrigen das wahre Sardinien? Die Einheimischen verneinen das. Die Gallura mit ihren Korkeichenwäldern, die Karstgebirge des Supramonte oder die einsamen Dörfchen des Iglesiente – das ist echtes, unverfälschtes Sardinien. Wer die Insel wirklich kennenlernen will, muss aber vor allem die Menschen besuchen, die ihre Identität bewahren, indem sie alte Traditionen pflegen. Die Dokumentation “Sardinien” stellt die italienische Insel und ihre Bewohner vor., In den 60er Jahren entdeckten die Deutschen den Süden; der Ismaelitenführer Aga Khan entdeckte Sardinien. An der Costa Smeralda ließ der milliardenschwere Geschäftsmann exklusive Ferienanlagen und noble Hotels bauen, wie das Cala di Volpe bei Porto Cervo. Fortan genoss Sardinien den Ruf eines Badeparadieses für die Schönen und Reichen.

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