Schätze der Welt – Erbe der Menschheit | Bellinzona, Schweiz – Tor nach Italien

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Bellinzona, Schweiz – Tor nach Italien

Bellinzona war ein wichtiger Stützpunkt der Mailänder Herzöge, die Talsperre bot Schutz vor den kriegerischen Truppen der Eidgenossen und hatte als ‘Schlüssel und Tor nach Italien’ europäische Bedeutung bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts. Doch Bellinzona ist kein Burgenmuseum. Die inzwischen weltberühmte Tessiner Architektur hat hier ihren Ursprung. Im Stadtbild vermischt sich moderne Architektur mit dem mittelalterlichen Bauwerk, Alt und Neu wird zur Einheit. Mit der Restaurierung der grössten Burg, des mitten in der Stadt auf einem Felskopf stehenden Castelgrande, sollte nicht die militärische Festung als Festung erhalten, sondern den heutigen Bedürfnissen der Menschen angepasst werden. Bellinzona ist heute zu einem Wallfahrtsort für Freunde der modernen Architektur geworden. Die Stadt wird aber ihren lombardischen Charakter und ihr mediterranes Flair nie verlieren und die ursprünglichste Stadt im Kanton Tessin bleiben., Südlich des St.-Gotthard-Passes ist von der Autobahn aus die markante Silhouette von Bellinzona mit den “Tre Castelli” sichtbar. Die drei mittelalterlichen Burgen mit der Sperrmauer sind die imposanten Wahrzeichen der Hauptstadt der schweizerischen Sonnenstube, dem Kanton Tessin. Weil diese Festungen ein einzigartiges Beispiel einer spätmittelalterlichen Verteidigungsanlage am Fuß eines strategisch wichtigen Alpenpasses sind, hat die Unesco Bellinzona auf die Welterbeliste gesetzt. Bellinzona war ein wichtiger Stützpunkt der Mailänder Herzöge, die Talsperre bot Schutz vor den kriegerischen Truppen der Eidgenossen und hatte als “Schlüssel und Tor nach Italien” europäische Bedeutung bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts. Doch Bellinzona ist kein Burgenmuseum. Die inzwischen weltberühmte Tessiner Architektur hat hier ihren Ursprung. Im Stadtbild vermischt sich moderne Architektur mit dem mittelalterlichen Bauwerk, Alt und Neu wird zur Einheit. Mit der Restaurierung der größten Burg, des mitten in der Stadt auf einem Felskopf stehenden Castelgrande, sollte nicht die militärische Festung als Festung erhalten, sondern den heutigen Bedürfnissen der Menschen angepasst werden. Bellinzona ist heute zu einem Wallfahrtsort für Freunde der modernen Architektur geworden. Die Stadt wird aber ihren lombardischen Charakter und ihr mediterranes Flair nie verlieren und die ursprünglichste Stadt im Kanton Tessin bleiben., Bellinzona war ein wichtiger Stützpunkt der Mailänder Herzöge, die Talsperre bot Schutz vor den kriegerischen Truppen der Eidgenossen und hatte als ‘Schlüssel und Tor nach Italien’ europäische Bedeutung bis zu Beginn des 16. Jahrhunderts. Doch Bellinzona ist kein Burgenmuseum. Die inzwischen weltberühmte Tessiner Architektur hat hier ihren Ursprung. Im Stadtbild vermischt sich moderne Architektur mit dem mittelalterlichen Bauwerk, Alt und Neu wird zur Einheit., Südlich des Sankt-Gotthard-Passes ist von der Autobahn aus die markante Silhouette von Bellinzona mit den ‘Tre Castelli’ sichtbar. Die drei mittelalterlichen Burgen mit der Sperrmauer sind die imposanten Wahrzeichen der Hauptstadt des Kantons Tessin. Weil diese Festungen einzigartiges Beispiel einer spätmittelalterlichen Verteidigungsanlage am Fuß eines strategisch wichtigen Alpenpasses sind, hat die UNESCO Bellinzona auf die Welterbeliste gesetzt. Bellinzona war ein wichtiger Stützpunkt der Mailänder Herzöge, die Talsperre bot Schutz vor den Truppen der Eidgenossen und hatte als ‘Schlüssel und Tor nach Italien’ europäische Bedeutung bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts. Doch Bellinzona ist kein Burgenmuseum: Die inzwischen weltberühmte Tessiner Architektur hat hier ihren Ursprung. Im Stadtbild vermischt sich moderne Architektur mit dem mittelalterlichen Bauwerk, Alt und Neu werden zur Einheit., Südlich des Sankt-Gotthard-Passes ist von der Autobahn aus die markante Silhouette von Bellinzona mit den ‘Tre Castelli’ sichtbar. Die drei mittelalterlichen Burgen mit der Sperrmauer sind die imposanten Wahrzeichen der Hauptstadt des Kantons Tessin., Südlich des St. Gotthardpasses ist von der Autobahn aus die markante Silhouette von Bellinzona mit den “Tre Castelli” sichtbar. Die drei mittelalterlichen Burgen mit der Sperrmauer sind die imposanten Wahrzeichen der Hauptstadt der schweizerischen Sonnenstube, dem Kanton Tessin. Weil diese Festungen ein einzigartiges Beispiel einer spätmittelalterlichen Verteidigungsanlage am Fuß eines strategisch wichtigen Alpenpasses sind, hat die UNESCO Bellinzona auf die Welterbeliste gesetzt. Bellinzona war ein wichtiger Stützpunkt der Mailänder Herzöge, die Talsperre bot Schutz vor den kriegerischen Truppen der Eidgenossen und hatte als “Schlüssel und Tor nach Italien” europäische Bedeutung bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts. Doch Bellinzona ist kein Burgenmuseum. Die inzwischen weltberühmte Tessiner Architektur hat hier ihren Ursprung. Im Stadtbild vermischt sich moderne Architektur mit dem mittelalterlichen Bauwerk, Alt und Neu wird zur Einheit. Mit der Restaurierung der größten Burg, des mitten in der Stadt auf einem Felskopf stehenden Castelgrande, sollte nicht die militärische Festung als Festung erhalten, sondern den heutigen Bedürfnissen der Menschen angepasst werden. Bellinzona ist heute zu einem Wallfahrtsort für Freunde der modernen Architektur geworden. Die Stadt wird aber ihren lombardischen Charakter und ihr mediterranes Flair nie verlieren und die ursprünglichste Stadt im Kanton Tessin bleiben., Südlich des St. Gotthard-Passes in der Schweiz ist von der Autobahn aus die markante Silhouette der Hauptstadt Bellinzona des Kantons Tessin mit den Tre Castelli sichtbar. Die drei mittelalterlichen Burgen mit den Sperrmauern sind die imposanten Wahrzeichen. Bei diesem Kulturdenkmal handelt es sich um ein Ensemble der drei mittelalterlichen Festungen Castello Grande, Castello die Montebello, Sasso Corbaro mit Stadtmauer und Schutzwällen. Diese Festungen sind ein einzigartiges Beispiel einer spätmittelalterlichen Verteidigungsanlage am Fuße eines strategisch wichtigen Alpenpasses. Deswegen hat die UNESCO Bellinzona auf die Welterbeliste gesetzt. Bellinzona war ein wichtiger Stützpunkt der Mailänder Herzöge, die Talsperre bot Schutz vor den kriegerischen Truppen der Eidgenossen und hatte als “Schlüssel und Tor nach Italien” europäische Bedeutung bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts., Südlich des St. Gotthardpasses ist von der Autobahn aus die markante Silhouette von Bellinzona mit den “Tre Castelli” sichtbar. Die drei mittelalterlichen Burgen mit der Sperrmauer sind die imposanten Wahrzeichen der Hauptstadt der schweizerischen Sonnenstube, dem Kanton Tessin. Doch Bellinzona ist kein Burgenmuseum. Die inzwischen weltberühmte Tessiner Architektur hat hier ihren Ursprung.

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