Cartagena, Spaniens Festung in der Karibik
Seiner günstigen Lage am Meer verdankte Cartagena seinen Reichtum. Für die spanischen Eroberer war dieser Ort der ideale Platz für eine Ansiedlung: der natürliche Hafen am Ende einer weiten Bucht, zum Meer hin abgeschottet durch vorgelagerte Inseln, vom Landesinnern durch Berge getrennt. Sie ist eine der ersten Städte, die die Spanier in Südamerika gründeten., Zu den monumentalsten Spuren, die die spanische Expansion in der ‘Neuen Welt’ hinterlassen hat, zählt die kolumbianische Festungsstadt Cartagena. Zum Meer hin abgeschottet durch vorgelagerte Inseln, vom Landesinneren durch Berge getrennt, wurde über Cartagena fast der gesamte spanische Handel mit den eroberten Kolonien abgewickelt. Zu den monumentalsten Spuren, die die spanische Expansion in der ‘Neuen Welt’ hinterlassen hat, zählt die kolumbianische Festungsstadt Cartagena. Zum Meer hin abgeschottet durch vorgelagerte Inseln, vom Landesinneren durch Berge getrennt, wurde über Cartagena fast der gesamte spanische Handel mit den eroberten Kolonien abgewickelt. Um die Stadt gegen Angriffe von Piraten – unter anderen von Sir Francis Drake – und gegen Eroberungsversuche durch die englische Kolonialkonkurrenz zu feien, haben sie die Spanier mit gewaltigen Befestigungsmauern umgeben, die noch heute das Stadtbild prägen., Ihrer günstigen Lage am Meer verdankte die Stadt ihren Reichtum. Für die spanischen Eroberer war dieser Ort der ideale Platz für eine Ansiedlung: der natürliche Hafen am Ende einer weiten Bucht, zum Meer hin abgeschottet durch vorgelagerte Inseln, vom Landesinnern durch Berge getrennt. 1533 nahm Pedro de Heredia die von den Indianern verlassene Insel in Besitz und gründete die Stadt Cartagena de Indias”, die schnell einen glänzenden Aufschwung erlebte. Fast der gesamte spanische Handel mit den eroberten Kolonien wurde über Cartagena abgewickelt. Aber die reiche Stadt war gefährdet: immer wieder kam es zu Überfällen und Plünderungen durch Piraten, darunter auch Sir Francis Drake im Jahre 1586. Nach diesem Überfall wurden gewaltige Festungsanlagen gebaut. Riesige Festungsmauern und Forts, Wachtürme, Schießscharten und Kanonen bestimmen seither das Stadtbild. Selbst die schmucklosen, strengen Kirchen erscheinen wehrhaft. Ganz im Kontrast zu der Heiterkeit und Verspieltheit der Plätze und Häuser mit ihren kolonialen Fassaden und Balkonen., Die kolumbianische Hafenstadt Cartagena gehört zum Weltkulturerbe. Ihren Reichtum verdankt sie ihrer günstigen Lage am Meer. Die Spanier fanden Anfang des 16. Jhd. als erste Europäer hierher und gründeten 1533 auf einer von den Indianern verlassenen Insel eine Siedlung, die als Überseestadt schon bald einen glanzvollen Aufschwung erlebte. Fast der gesamte spanische Handel mit den neueroberten Kolonien wurde über Cartagena abgewickelt., Ihrer guenstigen Lage am Meer verdankte die Stadt ihren Reichtum. Fuer die spanischen Eroberer war dieser Ort der ideale Platz fuer eine Ansiedlung: der natuerliche Hafen am Ende einer weiten Bucht, zum Meer hin abgeschottet durch vorgelagerte Inseln, vom Landesinnern durch Berge getrennt. 1533 nahm Pedro de Heredia die von den Indianern verlassene Insel in Besitz und gruendete die Stadt ‘Cartagena de Indias’, die schnell einen glaenzenden Aufschwung erlebte. Fast der gesamte spanische Handel mit den eroberten Kolonien wurde ueber Cartagena abgewickelt. Aber die reiche Stadt war gefaehrdet: immer wieder kam es zu UEberfaellen und Pluenderungen durch Piraten, darunter auch Sir Francis Drake im Jahre 1586. Nach diesem UEberfall wurden gewaltige Festungsanlagen gebaut. Riesige Festungsmauern und Forts, Wachtuerme, Schießscharten und Kanonen bestimmen seither das Stadtbild. Selbst die schmucklosen, strengen Kirchen erscheinen wehrhaft. Ganz im Kontrast zu der Heiterkeit und Verspieltheit der Plaetze und Haeuser mit ihren kolonialen Fassaden und Balkonen.