Schätze der Welt – Erbe der Menschheit | Die Bucht von Kotor – Fjord der Adria, Montenegro

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Die Bucht von Kotor – Fjord der Adria

Die bewegte Geschichte von über 2.000 Jahren hat die Städte Perast und Kotor geprägt. Erst gehörte die Region zum illyrischen, dann zum römischen, später zum byzantinischen Reich. 300 Jahre herrschten die Venezianer bis Ende des 18. Jahrhunderts, dann kamen die Österreicher, danach die Russen und die Truppen von Napoleon. Die Region war stets Grenze und Bindeglied zwischen Orient und Okzident, auch zwischen Katholiken und Orthodoxen, zwischen dem Christentum und dem Islam. Die noble Architektur und der Reichtum übertrafen zur venezianischen Zeit alle Küstenorte der Region. Paläste, Kathedralen und Kirchen, die Zeugen von über 2.000 Jahren Kulturgeschichte, wurden durch das verheerende Erdbeben im April 1979 größtenteils zerstört. Die UNESCO setzte im selben Jahr die beiden Städte Kotor und Perast auf ihre so genannte ‘Rote Liste’ der gefährdeten Kultur- und Naturgüter, um internationale Maßnahmen zur Rettung einzuleiten. Zwar wurden viele Gebäude wieder aufgebaut und stehen heute neben Ruinen, für deren Restaurierung die Mittel fehlen. Dennoch ist die Bucht mit ihrer faszinierenden Landschaft und mit den Stätten vergangenen Reichtums als Weltnatur und -kulturerbe wieder Tagesziel von Kreuzfahrten in der Adria., Atemberaubend ist der Blick über das flache Wasser der Adria auf die Schwarzen Berge. Schroffe Felswände umschließen die Bucht von Kotor. Wie ein skandinavischer Fjord schneidet sie sich in die dalmatinische Küste von Montenegro. Wie viele geschützte Meeresbuchten war auch hier ein Schlupfwinkel für Seeräuber und Piraten, aber auch ein Handelsumschlagplatz und Marinestützpunkt. Die bewegte Geschichte von über 2. 000 Jahren hat die beiden Städte Perast und Kotor geprägt. Erst gehörte die Region zum illyrischen, dann zum römischen, später zum byzantinischen Reich. Dreihundert Jahre herrschten die Venezianer bis 18. Jahrhundert, dann kamen die Österreicher, danach die Russen und die Truppen von Napoleon. Die Region war stets Grenze und Bindeglied zwischen Okzident und Orient, auch zwischen Katholiken und Orthodoxen, zwischen dem Christentum und dem Islam. Die noble Architektur und der Reichtum übertrafen zur venezianischen Zeit alle Küstenorte der Regien. Paläste, Kathedralen und Kirchen, die Zeugen von über zweitausend Jahren Kulturgeschichte wurden durch das verheerende Erdbeben im April 1979 größtenteils zerstört. Die Unesco setzte im gleichen Jahr die beiden Städte Perast und Kotor auf ihre sogenannte “Rote Liste” der gefährdeten Natur- und Kulturgüter, um internationale Maßnahmen zur Rettung dieser Welterbestätte einzuleiten. Zwar wurden viele Gebäude wieder aufgebaut und stehen heute neben Ruinen, für deren Restauration die Mittel fehlen. Dennoch ist die Bucht mit ihrer faszinierenden Landschaft und mit den Stätten vergangenen Reichtums als Unesco Weltnatur- und Weltkulturerbe wieder Tagesziel von Kreuzfahrten in der Adria., Atemberaubend ist der Blick über das flache Wasser der Adria auf die Schwarzen Berge. Schroffe Felswände umschließen die Bucht von Kotor. Wie ein skandinavischer Fjord schneidet sie sich in die dalmatinische Küste von Montenegro. Wie viele geschützte Meeresbuchten war auch dort ein Schlupfwinkel für Seeräuber und Piraten, aber auch ein Handelsumschlagplatz und Marinestützpunkt. Die bewegte Geschichte von über 2.000 Jahren hat die beiden Städte Perast und Kotor geprägt. Erst gehörte die Region zum illyrischen, dann römischen, später zum byzantinischen Reich. 300 Jahre herrschten die Venezianer bis ins 18. Jahrhundert, dann kamen die Österreicher, danach die Russen und die Truppen von Napoleon. Die Region war stets Grenze und Bindeglied zwischen Okzident und Orient, auch zwischen Katholiken und Orthodoxen, zwischen dem Christentum und dem Islam. Doch durch das verheerende Erdbeben im April 1979 wurden Paläste, Kathedralen und Kirchen größtenteils zerstört. Die UNESCO setzte im gleichen Jahr die beiden Städte Perast und Kotor auf ihre “Rote Liste” der gefährdeten Natur- und Kulturgüter, um internationale Maßnahmen zur Rettung dieser Welterbestätte einzuleiten. Heute ist die Bucht mit ihrer faszinierenden Landschaft und mit den Stätten vergangenen Reichtums als UNESCO Weltnatur- und Weltkulturerbe Tagesziel von Kreuzfahrten in der Adria. Der Film aus der Reihe “Schätze der Welt – Erbe der Menschheit” stellt die Bucht von Kotor an der dalmatinischen Küste von Montenegro vor., Atemberaubend ist der Blick über das flache Wasser der Adria auf die Schwarzen Berge. Schroffe Felswände umschließen die Bucht von Kotor. Wie ein skandinavischer Fjord schneidet sie sich in die dalmatinische Küste von Montenegro. Wie viele geschützte Meeresbuchten war auch hier ein Schlupfwinkel für Seeräuber und Piraten, aber auch ein Handelsumschlagplatz und Marinestützpunkt. Die bewegte Geschichte von über zweitausend Jahren hat die beiden Städte Perast und Kotor geprägt. Erst gehörte die Region zum Illyrieschen, dann zum römischen, später zum byzantinischen Reich. Dreihundert Jahre herrschten die Venezianer bis Ende des 18. Jahrhunderts, dann kamen die Österreicher, danach die Russen und die Truppen von Napoleon. Die Region war stets Grenze und Bindeglied zwischen Okzident und Orient, auch zwischen Katholiken und Orthodoxen, zwischen dem Christentum und dem Islam. Die noble Architektur und der Reichtum übertrafen zur venezianischen Zeit alle Küstenorte der Region. Paläste, Kathedralen und Kirchen, die Zeugen von über zweitausend Jahren Kulturgeschichte wurden durch das verheerende Erdbeben im April 1979 größtenteils zerstört. Die UNESCO setzte im gleichen Jahr die beiden Städte Perast und Kotor auf ihre so genannte “Rote Liste” der gefährdeten Natur- und Kulturgüter, um internationale Maßnahmen zur Rettung dieser Welterbestätte einzuleiten. Zwar wurden viele Gebäude wieder aufgebaut und stehen heute neben Ruinen, für deren Restauration die Mittel fehlen. Dennoch ist die Bucht mit ihrer faszinierenden Landschaft und mit den Stätten vergangenen Reichtums als UNESCO Weltnatur- und Weltkulturerbe wieder Tagesziel von Kreuzfahrten in der Adria.

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