Schätze der Welt – Erbe der Menschheit | Guatemala: Tikal – Eine versunkene Mayastadt

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Tikal – Eine versunkene Mayastadt, Guatemala

Schätze Süd- und Mittelamerikas. Als die Spanier im 16. Jahrhundert auf ihren Eroberungszügen durch Amerika die Regenwälder im heutigen Guatemala durchquerten, stießen sie auf gespenstische Kulissen. Riesige Pyramiden, weitläufige Plätze, gewaltige Paläste, meisterlich gebaut und fein verziert, alles überwuchert von tropischer Vegetation. Schätze Süd- und Mittelamerikas. Als die Spanier im 16. Jahrhundert auf ihren Eroberungszügen durch Amerika die Regenwälder im heutigen Guatemala durchquerten, stießen sie auf gespenstische Kulissen. Riesige Pyramiden, weitläufige Plätze, gewaltige Paläste, meisterlich gebaut und fein verziert, alles überwuchert von tropischer Vegetation. Sie standen vor den Toren Tikals, der ehemaligen Metropole der sagenumwobenen Maya, einer Stadt, die in ihrer Blüte bis zu 80.000 Menschen beherbergte. Im 8. Jahrhundert nach Christus wurde Tikal jedoch von der Bevölkerung innerhalb kurzer Zeit verlassen. Was war passiert? Aus dem Rätsel wurde bald ein Mythos, der bis heute die Maya als friedliches Volk darstellt, das in enger Verbundenheit mit der Natur gelebt haben soll. Doch die Geschichte der Maya in Tikal war eine andere, wie neue wissenschaftliche Forschungsarbeiten belegen. Es ging um Macht, um Selbstverherrlichung und um Vergöttlichung einer herrschenden Elite, die rücksichtslos ihren Lebensraum ausbeutete. Das Resultat war ein ökologischer Supergau, aber auch eine der bedeutendsten Hochkulturen des Altertums., Als die Spanier im 16. Jahrhundert auf ihren Eroberungszügen durch Amerika die Regenwälder im heutigen Guatemala durchquerten, stießen sie auf gespenstische Kulissen: Riesige Pyramiden, weitläufige Plätze, gewaltige Paläste, meisterlich gebaut und fein verziert, alles überwuchert von tropischer Vegetation. Als die Spanier im 16.Jahrhundert auf ihren Eroberungszügen durch Amerika die Regenwälder im heutigen Guatemala durchquerten, stießen sie auf gespenstische Kulissen: Riesige Pyramiden, weitläufige Plätze, gewaltige Paläste, meisterlich gebaut und fein verziert, alles überwuchert von tropischer Vegetation – sie standen vor den Toren Tikals, der ehemaligen Metropole der Mayas, einer Stadt, die in ihrer Blüte bis zu 80.000 Menschen beherbergte. Im 8. Jahrhundert nach Christus wurde Tikal jedoch von der Bevölkerung innerhalb kurzer Zeit verlassen. Was war passiert? Aus dem Rätsel wurde bald ein Mythos, der bis heute die Mayas als friedliches Volk darstellt, das in enger Verbundenheit mit der Natur gelebt haben soll. Doch die Geschichte der Mayas in Tikal war eine andere. Der Film aus der Reihe “Schätze der Welt – Erbe der Menschheit” erzählt die Geschichte der sagenhaften Mayastadt. Text1: Jahrhundert auf ihren Eroberungszügen durch Amerika die Regenwälder im heutigen Guatemala durchquerten, stießen sie auf gespenstische Kulissen: Riesige Pyramiden, weitläufige Plätze, gewaltige Paläste, meisterlich gebaut und fein verziert, alles überwuchert von tropischer Vegetation – sie standen vor den Toren Tikals, der ehemaligen Metropole der Mayas, einer Stadt, die in ihrer Blüte bis zu 80.000 Menschen beherbergte. Im 8. Jahrhundert nach Christus wurde Tikal jedoch von der Bevölkerung innerhalb kurzer Zeit verlassen. Was war passiert? Aus dem Rätsel wurde bald ein Mythos, der bis heute die Mayas als friedliches Volk darstellt, das in enger Verbundenheit mit der Natur gelebt haben soll. Doch die Geschichte der Mayas in Tikal war eine andere. Der Film aus der Reihe “Schätze der Welt – Erbe der Menschheit” erzählt die Geschichte der sagenhaften Mayastadt., Als die Spanier im 16. Jahrhundert auf ihren Eroberungszügen den Regenwald von Petén im heutigen Guatemala durchquerten, stießen sie auf gespenstische Kulissen. Riesige Pyramiden, weitläufige Plätze, gewaltige Paläste, meisterlich gebaut und fein verziert, alles überwuchert von tropischer Vegetation. Sie standen vor den Toren Tikals, der ehemaligen Metropole der sagenumwobenen Maya-Kultur., Als die Spanier im 16. Jahrhundert auf ihren Eroberungszügen durch Mittelamerika die Regenwälder von Peten im heutigen Guatemala durchquerten, stießen sie auf gespenstische Kulissen. Riesige Pyramiden, weitläufige Plätze, gewaltige Paläste, meisterlich gebaut und fein verziert, alles überwuchert von tropischer Vegetation. Sie standen vor den Toren Tikals, der ehemaligen Metropole der sagenumwobenen Maya-Kultur. Die Stadt Tikal beherbergte in ihrer Blütezeit bis zu 80.000 Menschen. Im 8. Jahrhundert nach Christus wurde Tikal jedoch von der Bevölkerung innerhalb kurzer Zeit verlassen. Was war passiert? Aus dem Rätsel wurde bald ein Mythos, der bis heute die Maya als ein friedliches Volk darstellt, das in enger Verbundenheit mit der Natur gelebt haben soll. Doch die Geschichte der Maya in Tikal war eine andere, wie neue wissenschaftliche Forschungsarbeiten belegen. Es ging um Macht, um Selbstverherrlichung und um Vergöttlichung einer herrschenden Elite, die rücksichtslos ihren Lebensraum ausbeutete. Das Resultat war ein ökologischer Supergau, aber auch der Untergang eine der bedeutendsten Hochkulturen des Altertums., Als die Spanier im 16. Jahrhundert auf ihren Eroberungszügen durch Amerika die Regenwälder im heutigen Guatemala durchquerten, stießen sie auf gespenstische Kulissen. Riesige Pyramiden, weitläufige Plätze, gewaltige Paläste, meisterlich gebaut und fein verziert, alles überwuchert von tropischer Vegetation.

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