Marrakesch, Perle des Südens – Marokko
Marrakesch, die „rote Stadt”, entstand im 11. Jahrhundert aus einem Wüstenzeltlager der nomadischen Almoraviden. Die Herrscherdynastie der Almoraviden hinterließ ein ausgedehntes Bewässerungssystem – Marrakesch wurde zur großen Oase am Fuße des Atlasgebirges.Im Zentrum der Altstadt liegt der “Platz der Enthaupteten”. Noch am Anfang des Jahrhunderts wurden hier die Köpfe der Hingerichteten zur Schau gestellt. Der Platz wartet heute mit anderen Attraktionen auf: Frühmorgens dient er als Markt, den Gauklern und Artisten bietet er eine Arena, abends wird er zum riesigen Freiluftrestaurant. Von hier führt der Weg zur Ben Yousef Medersa, einer Koranschule aus dem 14. Jahrhundert, zum Bahia-Palast mit seinem prachtvollen Harem, und zu den Saaditen-Gräbern.Hinter den Mauern des Königspalastes liegt eine Welt voller Pracht und Prunk, eine Welt, die dem gemeinen Volk (und den Touristen) normalerweise verschlossen bleibt. Zum ersten Mal durften die prunkvollen Räume und der private Garten des Königs Hassan II. gefilmt werden., 1765 lässt Sultan Sidi Mohamed Ben Abdellah an der marokkanischen Atlantikküste eine Stadt bauen. Der Ort ist gut gewählt, die Umgebung schon über 2.000 Jahre besiedelt. Das fruchtbare Hinterland, bewirtschaftet von Berbern, garantiert den Nachschub. Ein idealer Platz für einen Hafen. Das wussten schon die Phönizier, die früher auf der benachbarten Insel Purpurschnecken gezüchtet haben. Und auch die Portugiesen, die hier Forts und Handelsstützpunkte für ihre Segler nach Afrika bauen ließen. Sultan Sidi Mohamed wollte nicht nur den größten Hafen seines Reiches, sondern auch die modernste und sicherste Stadt. Französische und englische Architekten bauten die mächtige Festung, die Hafen und Stadt vom Meer her abschirmte. Innerhalb der Befestigung durchzog ein Kreuz schnurgerader Strassen die Stadt. Es gab nur wenige enge und dunkle Gassen wie anderswo. Die entstanden erst später, als die Zahl der Häuser zu schnell wuchs, denn mit der Seefahrt kamen Händler und Kaufleute, neben Moslems viele Christen und vor allem Juden. Sie waren der Motor der Stadt und selten gab es Probleme zwischen den verschiedenen Religionen. Essaouira, das bis 1956 Mogador hieß, war eine weltoffene Stadt. Und bis 1912 der einzige marokkanische Hafen, der mehr exportierte als er importierte – dann lief ihm Casablanca den Rang ab. Geblieben ist die Architektur der Medina, eine Melange aus islamischer, spanischer und europäischer Baukunst, ebenso schön wie gefährdet., Marrakesch, die Stadt der Berber und Nomaden, gilt als Schönste Marokkos. Die “Rote Stadt” entstand im 11. Jahrhundert aus einem Wüstenzeltlager der nomadischen Almoraviden. Diese bauten ein ausgedehntes Bewässerungssystem. Marrakesch wurde zur großen Oase am Fuße des Atlasgebirges., Marrakesch, die Stadt der Berber und Nomaden, gilt als schönste Marokkos. Im Zentrum der Altstadt von Marrakesch liegt die Djemaa el Fna. Noch am Anfang dieses Jahrhunderts wurden hier die Köpfe der Hingerichteten zur Schau gestellt. Heute wartet der Platz der Gehenkten mit anderen Vergnügungen auf. Frühmorgens dient er als Markt, den Gauklern und Artisten bietet er tagsüber eine Arena und abends wird er zum riesigen Freiluftrestaurant. Vom Markt führt der Weg zur Medrassa Ben Youssef, einer Koranschule aus dem 14. Jahrhundert, und zum Palais de la Bahia, dem Königspalast mit seinem prachtvollen Harem. Weiter zu den Saadier-Gräbern, einer hinter hohen Mauern versteckten Totenstadt. Der Königspalast ist eine Welt voller Pracht und Prunk, ein Ort, der dem gemeinen Volk normalerweise verschlossen bleibt. Zum ersten Mal durften die prunkvollen Räume und der private Garten des Königs Hassan II. gefilmt werden., Marrakesch, die “rote Stadt” der Berber und Nomaden, gilt als schönste Stadt Marokkos. Die “Große Oase am Fuße des Hohen Atlas” entstand 1072 aus einem Wüstenzeltlager der nomadischen Almoraviden. Im Zentrum der Altstadt von Marrakesch liegt die Djemaa el Fna. Noch am Anfang dieses Jahrhunderts wurden hier die Köpfe der Hingerichteten zur Schau gestellt. Der Platz der Gehenkten wartet heute mit anderen Vergnügungen auf. Frühmorgens dient der Platz als Markt, den Gauklern und Artisten bietet er eine Arena, abends wird er zum riesigen Freiluftrestaurant. Von hier führt der Weg zur Medrassa Ben Youssef, einer Koranschule aus dem 14. Jahrhundert, zum Palais de la Bahia mit seinem prachtvollem Harem, zu den Saadier-Gräbern, einer über Jahrhunderte hinter hohen Mauern versteckten Totenstadt. Hinter den Mauern des Königspalasts liegt eine Welt voller Pracht und Prunk, eine Welt, die dem gemeinen Volk (und Touristen) normalerweise verschlossen bleibt. Zum ersten Mal durften die prunkvollen Räume und der private Garten des Königs Hassan II. gefilmt werden. In den Menara-Gärten vor den Toren der Stadt ließ am Ende des letzten Jahrhunderts ein Sultan einen Pavillon bauen, ein Liebesnest am Rand eines riesigen Wasserbeckens. Ins Wasser dieses Beckens soll der Sultan seine täglich wechselnden Gespielinnen nach der Liebesnacht geworfen haben., Marrakesch, die Stadt der Berber und Nomaden, gilt als Schönste Marokkos. Im Zentrum der Altstadt von Marrakesch liegt die Djemaa el Fna. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden hier die Köpfe der Hingerichteten zur Schau gestellt. Heute wartet der Platz der Gehenkten mit anderen Vergnügungen auf. Frühmorgens dient er als Markt. Marrakesch, die Stadt der Berber und Nomaden, gilt als Schönste Marokkos. Im Zentrum der Altstadt von Marrakesch liegt die Djemaa el Fna. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden hier die Köpfe der Hingerichteten zur Schau gestellt. Heute wartet der Platz der Gehenkten mit anderen Vergnügungen auf. Frühmorgens dient er als Markt. Den Gauklern und Artisten bietet er tagsüber eine Arena und abends wird er zum riesigen Freiluftrestaurant. Vom Markt führt der Weg zur Medrassa Ben Youssef, einer Koranschule aus dem 14. Jahrhundert und zum Palais de la Bahia, dem Königspalast mit seinem prachtvollen Harem. Weiter zu den Saadier-Gräbern, einer hinter hohen Mauern versteckten Totenstadt. Der Königspalast ist eine Welt voller Pracht und Prunk, ein Ort, der dem gemeinen Volk normalerweise verschlossen bleibt. Zum ersten Mal durften die prunkvollen Räume und der private Garten des Königs Hassan II gefilmt werden., Marrakesch, die rote Stadt, entstand im 11. Jahrhundert aus einem Wüstenzeltlager der nomadischen Almoraviden. Die Herrscherdynastie der Almoraviden hinterließ ein ausgedehntes Bewässerungssystem – Marrakesch wurde zur großen Oase am Fuße des Atlasgebirges. Im Zentrum der Altstadt liegt der Platz der Enthaupteten. Noch am Anfang des Jahrhunderts wurden hier die Köpfe der Hingerichteten zur Schau gestellt. Der Platz wartet heute mit anderen Attraktionen auf: Frühmorgens dient er als Markt, den Gauklern und Artisten bietet er eine Arena, abends wird er zum riesigen Freiluftrestaurant. Von hier führt der Weg zur Ben Yousef Medersa, einer Koranschule aus dem 14. Jahrhundert, zum Bahia-Palast mit seinem prachtvollen Harem, und zu den Saaditen-Gräbern. Hinter den Mauern des Königspalastes liegt eine Welt voller Pracht und Prunk, eine Welt, die dem gemeinen Volk (und den Touristen) normalerweise verschlossen bleibt. Zum ersten Mal durften die prunkvollen Räume und der private Garten des Königs Hassan II. gefilmt werden.