Schätze der Welt – Erbe der Menschheit | Monte Alban, Mexiko – Kultstätte und Handelsplatz

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Monte Alban, Mexiko – Kultstätte und Handelsplatz

Über Jahrtausende zogen Menschen über die Handelsstraßen Mittelamerikas. Der Knotenpunkt dieser Routen war das Tal von Oaxaca in Mexiko. Ein dichtes Netz von Handelsbeziehungen war entstanden, das dem Einflussbereich der jeweiligen Stammesgötter unterlag. Um die Götter gütlich zu stimmen, nutzten die Bewohner des Tals das Plateau auf dem Monte Alban, dem “weißen Berg”, als Kultstätte., Über viele Jahrtausende hinweg zogen Menschen über die Handelsstraßen Meso-Amerikas, dem heutigen Gebiet Mexikos und Zentralamerikas. Der Knotenpunkt dieser Handelsstraßen war das Tal von Oaxaca. Ein dichtes Netz von Handelsbeziehungen war hier entstanden, das dem Einflussbereich der jeweiligen Stammesgötter unterlag. Um die Götter gütlich zu stimmen, nutzten die Fürsten das natürliche Plateau auf dem Monte Alban, dem weißen Berg, als Kultstätte. Hier entstand um das Jahr 500 v. Chr. ein Zeremonial-Zentrum, das sich im Laufe der Zeit zu einem der größten Warenumschlagplätze Mittelamerikas entwickeln sollte.Als die Spanier fast 2000 Jahre später die Menschen im Tal von Oaxaca unterwarfen, diente der Monte Alban nur noch als Begräbnisstätte. Seine Hoch-Zeit war längst zu Ende gegangen. Die Spanier errichteten am Fuße des Monte Albans die Stadt Oaxaca, die auch wegen ihrer in ganz Mittelamerika bewunderten Kirche ‘Iglesia Santo Domingo’ berühmt wurde., Über viele Jahrtausende schon zogen Menschen über die Handelsstraßen Mesoamerikas, dem heutigen Gebiet Mexikos und Zentralamerikas. Der Knotenpunkt dieser Handelsstraßen war das Tal von Oaxaca. Ein dichtes Netz von Handelsbeziehungen war dort entstanden, das dem Einflussbereich der jeweiligen Stammesgötter unterlag. Um die Götter positiv zu stimmen, brauchten die Fürsten im Tal einen besonderen Ort. Über viele Jahrtausende schon zogen Menschen über die Handelsstraßen Mesoamerikas, dem heutigen Gebiet Mexikos und Zentralamerikas. Der Knotenpunkt dieser Handelsstraßen war das Tal von Oaxaca. Ein dichtes Netz von Handelsbeziehungen war dort entstanden, das dem Einflussbereich der jeweiligen Stammesgötter unterlag. Um die Götter positiv zu stimmen, brauchten die Fürsten im Tal einen besonderen Ort. Zu ihrer Kultstätte erkoren sie den Monte Alban, den “weißen Berg”, der an Stelle einer Bergspitze mit einem natürlichen Plateau geschmückt war. So entstand um das Jahr 500 vor Christus ein Zeremonialzentrum, das sich im Laufe der Zeit zu einem der größten Warenumschlagplätze Mittelamerikas entwickeln sollte. Als die Spanier fast 2.000 Jahre später die Menschen im Tal von Oaxaca unterwarfen, diente der Monte Alban nur noch als Begräbnisstätte. Seine Hochkultur war längst zu Ende gegangen. Der Film aus der Reihe “Schätze der Welt – Erbe der Menschheit” stellt den Monte Alban in Mexiko vor. Text1: Zu ihrer Kultstätte erkoren sie den Monte Alban, den “weißen Berg”, der an Stelle einer Bergspitze mit einem natürlichen Plateau geschmückt war. So entstand um das Jahr 500 vor Christus ein Zeremonialzentrum, das sich im Laufe der Zeit zu einem der größten Warenumschlagplätze Mittelamerikas entwickeln sollte. Als die Spanier fast 2.000 Jahre später die Menschen im Tal von Oaxaca unterwarfen, diente der Monte Alban nur noch als Begräbnisstätte. Seine Hochkultur war längst zu Ende gegangen. Der Film aus der Reihe “Schätze der Welt – Erbe der Menschheit” stellt den Monte Alban in Mexiko vor., Über viele Jahrtausende hinweg zogen Menschen über die Handelsstraßen Meso-Amerikas, dem heutigen Gebiet Mexikos und Zentralamerikas. Der Knotenpunkt dieser Handelsstraßen war das Tal von Oaxaca. Ein dichtes Netz von Handelsbeziehungen war hier entstanden, das dem Einflussbereich der jeweiligen Stammesgotter unterlag. Um die Gotter gütlich zu stimmen, nutzten die Fürsten das natürliche Plateau auf dem Monte Alban, dem weißen Berg, als Kultstatte. Hier entstand um das Jahr 500 v. Chr. ein Zeremonial-Zentrum, das sich im Laufe der Zeit zu einem der großten Warenumschlagplatze Mittelamerikas entwickeln sollte.Als die Spanier fast 2000 Jahre spater die Menschen im Tal von Oaxaca unterwarfen, diente der Monte Alban nur noch als Begrabnisstatte. Seine Hoch-Zeit war langst zu Ende gegangen. Die Spanier errichteten am Fuße des Monte Albans die Stadt Oaxaca, die auch wegen ihrer in ganz Mittelamerika bewunderten Kirche ‘Iglesia Santo Domingo’ berühmt wurde., Viele Jahrtausende lang zogen Menschen über die Handelsstraßen Mesoamerikas, dem heutigen Gebiet Mexikos und Zentralamerikas. Der Knotenpunkt dieser Handelsstraßen war das Tal von Oaxaca. Hier existierte ein dichtes Netz von Handelsbeziehungen. Um die Götter für ihre Geschäfte positiv zu stimmen, brauchten die Fürsten im Tal einen besonderen Ort. Zu ihrer Kultstätte erkoren sie den Monte Alban, den ‘weißen Berg’, der an Stelle einer Bergspitze ein natürliches Plateau aufwies. So entstand um das Jahr 500 v. Christus ein Zeremonialzentrum, das sich im Laufe der Zeit zu einem der größten Warenumschlagplätze Mittelamerikas entwickelte. Als die Spanier fast 2000 Jahre später die Menschen im Tal von Oaxaca unterwarfen, diente der Monte Alban nur noch als Begräbnisstätte. Eine Hochkultur war zu Ende gegangen. Die Spanier errichteten am Fuße des Monte Alban die Stadt Oaxaca, die auch wegen ihrer in ganz Mittelamerika bewunderten Iglesia Santo Domingo berühmt wurde., So entstand um das Jahr 500 v. Chr. ein Zeremonialzentrum, das sich im Laufe der Zeit zu einem der größten Warenumschlagsplätze Mittelamerikas entwickeln sollte. Als die Spanier fast 2.000 Jahre später die Menschen im Tal von Oaxaca blutig unterwarfen, diente der Monte Alban nur noch als Begräbnisstätte. Seine Hochkultur war längst zu Ende gegangen. Die Spanier errichteten am Fuß des Monte Alban die Stadt Oaxaca, die auch wegen ihrer in ganz Mittelamerika bewunderten Iglesia Santo Domingo berühmt wurde.

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