Paphos, Zypern – Wallfahrtsort der Aphrodite
Paphos auf Zypern ist seit fast 9000 Jahren ein Wallfahrtsort. Bereits in der Megalithzeit wurde hier eine Fruchtbarkeitsgöttin verehrt, deren Kult um 3000 v. Ch. ihren Höhepunkt erreichte. Zypern war für die antiken Seefahrer ein Kreuzungspunkt ihrer Reisen. Einwanderer aus allen Himmelsrichtungen aus Europa, Asien und Afrika nahmen hier ebenfalls den Göttinen-Kult an. Nur der letzte Name der Göttin ist überliefert: Die Griechen, die schließlich die Insel beherrschten, nannten sie “Aphrodite”. Hesiod ließ sie in seiner “Theogonie” am Strand von Paphos “schaumgeboren” aus dem Meer steigen. Die Archäologie hat Hesiods literarische Aphrodite-Zeugung bestätigt. Die Ruinen zahlreicher Tempel und Säulenhallen, Opferstätten und Pilgerheime, Villen und Grabanlagen weisen auf eine über Jahrtausende währende und sich den verändernden Religionsauffassungen anpassende Nutzung als Wallfahrtsort hin. Aus der bronzezeitlichen Göttin Astarte wurde die griechische Aphrodite und in christlicher Zeit die Jungfrau Maria, die an gleicher Stelle noch heute verehrt wird. Neben den Ruinen der prächtigen öffentlichen und privaten Gebäude haben zahlreiche Bodenmosaiken aus den griechischen und römischen Villen einen besonderen handwerklichen und künstlerischen Wert. Ihre Inhalte beziehen sich vornehmlich auf die griechische Sagenwelt. Ihre farbenfrohe Frische läßt es kaum glaubhaft erscheinen, dass sie 2000 und mehr Jahre alt sind., Seit fast 9000 Jahren ist Paphos auf der Insel Zypern ein Wallfahrtsort. Bereits in der Megalithzeit wurde hier eine Fruchtbarkeitsgöttin verehrt, deren Kult um 3000. v. Chr. Ihren Höhepunkt erreichte. Zypern war zudem für die antiken Seefahrer ein Kreuzungspunkt. So kamen Einwanderer aus allen Himmelsrichtungen, aus Europa, Asien und Afrika. Auch sie schlossen sich dem Göttinnen-Kult an. Nur der letzte Name der Göttin ist schriftlich überliefert. Die Griechen, die schließlich die Insel beherrschten, nannten sie Aphrodite. Der Dichter Hesiod ließ sie in seiner Theogonie am Strand von Paphos schaumgeboren aus dem Mittelmeer entsteigen. Die Archäologie hat letztlich Hesiods literarische Aphrodite-Zeugung bestätigt, durch die Ruinen zahlreicher gefundener Tempel und Säulenhallen, Opferstätten und Pilgerheime. Trotz sich verändernder Religionsauffassungen weisen die Ausgrabungen auf die sich anpassende Benutzung als Wallfahrtsort über die Jahrtausende hin. Aus der bronzezeitlichen Göttin ‘Astarte’ wurde die griechische ‘Aphrodite’. In christlicher Zeit wurde sie ersetzt durch die Jungfrau Maria, die heute auch an gleicher Stelle verehrt wird, Seit fast 9000 Jahren ist Paphos auf der Insel Zypern ein Wallfahrtsort. Bereits in der Megalithzeit wurde hier eine Fruchtbarkeitsgöttin verehrt, deren Kult um 3000. v. Chr. ihren Höhepunkt erreichte. Zypern war zudem für die antiken Seefahrer ein Kreuzungspunkt. So kamen Einwanderer aus allen Himmelsrichtungen, aus Europa, Asien und Afrika. Auch sie schlossen sich dem Göttinnen-Kult an. Nur der letzte Name der Göttin ist schriftlich überliefert. Die Griechen, die schließlich die Insel beherrschten, nannten sie Aphrodite. Der Dichter Hesiod ließ sie in seiner Theogonie am Strand von Paphos schaumgeboren aus dem Mittelmeer entsteigen. Die Archäologie hat letztlich Hesiods literarische Aphrodite-Zeugung bestätigt, durch die Ruinen zahlreicher gefundener Tempel und Säulenhallen, Opferstätten und Pilgerheime. Trotz sich verändernder Religionsauffassungen weisen die Ausgrabungen auf die sich anpassende Benutzung als Wallfahrtsort über die Jahrtausende hin. Aus der bronzezeitlichen Göttin ‘Astarte’ wurde die griechische ‘Aphrodite’. In christlicher Zeit wurde sie ersetzt durch die Jungfrau Maria, die heute auch an gleicher Stelle verehrt wird., Seit fast 9000 Jahren ist Paphos auf Zypern ein Wallfahrtsort. Schon in der Steinzeit wurde hier eine Fruchtbarkeitsgöttin verehrt, deren Kult um 3000 v. Chr. ihren Höhepunkt erreichte. Aber nur der letzte Name der Göttin ist schriftlich überliefert. Der griechische Dichter Hesiod ließ sie am Strand von Paphos “schaumgeboren” aus dem Mittelmeer entsteigen und nannte sie Aphrodite.