Québec – Das französische Herz Nordamerikas
Im Jahr 1603, als französische Seefahrer unter der Leitung von Samuel de Champlain am Mündungstrichter des St. Lorenz-Stromes an Land gingen, stand dort nur eine Siedlung der Irokesen. Ursprünglich wollte de Champlain lediglich eine kleine Handelsniederlassung errichten – 80 Jahre später jedoch stand auf dem Handelsplatz die Barockkirche ‘Notre Dame de Victoires’, die älteste Steinkirche Nordamerikas. Immer mehr Siedler kamen aus Frankreich, und bald war die Stadt Québec entstanden. Die gleichnamige Provinz wurde zum Kronland Frankreichs unter dem Sonnenkönig. Die Engländer haben die französische Siedlung immer wieder angegriffen. Am 13. September 1759 gelang ihnen schließlich die endgültige Eroberung. Die französischstämmigen Einwohner rächten sich auf besondere Weise: Mit 12 bis 15 Kindern trug jede Familie zur Bewahrung des französischen Erbes bei. Der Film stellt das französische Herz Nordamerikas, seine herausragenden Bauwerke und seine Geschichte vor., Im Jahre 1603, als französische Seefahrer unter der Leitung von Samuel de Champlain an der Mündung des St. Lorenz-Stromes an Land gingen, stand am Ufer nur eine Siedlung der Irokesen. Ursprünglich wollte de Champlain lediglich eine kleine Handelsniederlassung errichten – 80 Jahre später stand auf dem Handelsplatz die Barock-Kirche “Notre Dame de Victoire”, die älteste Steinkirche Nordamerikas., 1603, als französische Seefahrer am Mündungstrichter des St. Lorenz-Stromes an Land gingen, stand dort nur eine Siedlung der Irokesen. Ursprünglich wollte man nur eine kleine Handelsniederlassung errichten, aber immer mehr Siedler kamen aus Frankreich, und bald war eine Stadt entstanden – Quebec. Später wurde die gleichnamige Provinz zum Kronland Frankreichs, 1759 fiel Quebec dann an England., Im Jahr 1603, als französische Seefahrer unter der Leitung von Samuel de Champlain am Mündungstrichter des St.-Lorenz-Stroms an Land gingen, stand dort nur eine Siedlung der Irokesen. Ursprünglich wollte de Champlain an diesem Ort lediglich eine kleine Handelsniederlassung errichten – 80 Jahre später jedoch stand auf dem Handelsplatz die Barockkirche Notre Dame des Victoires, die älteste Steinkirche Nordamerikas., Im Jahre 1603, als französische Seefahrer unter der Leitung von Samuel de Champlain am Mündungstrichter des St. Lorenz-Stromes an Land gingen, stand dort am Ufer unter der hochragenden Felsklippe nur eine Siedlung der Irokesen. Ursprünglich wollte de Champlain lediglich eine kleine Handelsniederlassung errichten – 80 Jahre später stand auf dem Handelsplatz die Barockkirche Notre Dame de Victoire, die älteste Steinkirche Nordamerikas. Immer mehr Siedler kamen aus Frankreich, und bald war eine Stadt entstanden. Mit den Soldaten und Kaufleuten waren auch Missionare an Land gekommen: Eine der wertvollsten Kunstschätze der Altstadt ist der barocke Hochaltar des Ursulinenklosters, das im 17. Jahrhundert gebaut wurde. Immer wieder hatten die Engländer die französische Siedlung angegriffen; am 13. September 1759 gelang ihnen die endgültige Eroberung. Nach ihrem Sieg bauten die neuen Machthaber die Zitadelle zu einer gewaltigen Schutzburg aus gegen feindliche Angriffe, aber auch gegen die Aufstände der Franzosen in der Stadt. Die Einwohner rächten sich auf besondere Weise für die militärische Niederlage: die Rache aus der Wiege. Mit 12 bis 15 Kindern trug jede Familie zur Bewahrung des französischen Erbes bei. Besuchern erscheint Quebec als das echteste Stück Frankreich in Nordamerika., Im Jahre 1603, als französische Seefahrer unter der Leitung von Samuel de Champlain am Mündungstrichter des St. Lorenz-Stromes an Land gingen, stand dort am Ufer unter der hochragenden Felsklippe nur eine Siedlung der Irokesen. Ursprünglich wollte de Champlain lediglich eine kleine Handelsniederlassung errichten – 80 Jahre später stand auf dem Handelsplatz die Barockkirche „Notre Dame de Victoire”, die älteste Steinkirche Nordamerikas. Immer mehr Siedler kamen aus Frankreich, und bald war eine Stadt entstanden. Mit den Soldaten und Kaufleuten waren auch Missionare an Land gekommen: Eine der wertvollsten Kunstschätze der Altstadt ist der barocke Hochaltar des Ursulinenklosters, das im 17. Jahrhundert gebaut wurde. Immer wieder hatten die Engländer die französische Siedlung angegriffen; am 13. September 1759 gelang ihnen die endgültige Eroberung. Nach ihrem Sieg bauten die neuen Machthaber die Zitadelle zu einer gewaltigen Schutzburg aus gegen feindliche Angriffe, aber auch gegen die Aufstände der Franzosen in der Stadt. Die Einwohner rächten sich auf besondere Weise für die militärische Niederlage: “die Rache aus der Wiege”. Mit 12 bis 15 Kindern trug jede Familie zur Bewahrung des französischen Erbes bei. Besuchern erscheint Quebec als das echteste Stück Frankreich in Nordamerika.