Regensburg – Aus tiefem Schlaf erwacht Deutschland
Heute denken wir an Bratwurst und Domspatzen. Früher dachte man an Silber und Seide, an Heilige und gekrönte Häupter. Früher, da war Regensburg noch nicht der Ostzipfel Bayerns, sondern die Mitte. Kloster neben Kloster zog Künstler und Wissenschaftler an, gewiefte Kaufleute verteilten Luxusgüter in Europa und bauten hochmütig ihre Geschlechtertürme in den blau-weißen Himmel. Und die steinerne Brücke schwang sich stolz über die Donau – als einziger befestigter Übergang zwischen Ulm und Wien. Kaiser zogen durch die Stadttore, um Reichstage abzuhalten und alles, was ihnen untertan war in diesem nicht immer nur heiligen Reich, zog mit. Aber irgendwann lief der Handel an der Donau und Regensburg vorbei und die bayerischen Herzöge versuchten immer wieder, der freien Reichsstadt in ihrer Mitte die Luft zum Atmen zu nehmen. Die stolze Schöne reckte zwar weiter ihre Türme in den Himmel, aber ringsum sah sie nur Bayernland und keine Chance zu wachsen. In ihren Mauern tagten und tanzten noch bis 1806 die Gesandten des Reichstags und auch die Künstler und Wissenschaftler kamen in die “multikulturelle” Stadt, aber dann senkte sich der Dämmer über sie. So wie Regensburg mit dem Handel erst groß, dann arm geworden war, so stieg und fiel sie mit den Machtverhältnissen im tausendjährigen Reich. Ein Spiegel seiner wechselvollen Geschichte. Eine Geschichte, die bis heute in mittelalterliche Gewölben begehbar ist, sich in Türmen zuspitzt, in Innenhöfen versteckt, barocke Fassaden ziert und sich schließlich im alten Reichstagsgebäude mit ganzem Stolz präsentiert. Gerettet, bewahrt in einem langen Dornröschenschlaf, der wiederum durch neue Machtverhältnisse beendet wurde: Regensburg ist zurück in unserer Mitte, der Mitte Europas., Früher war Regensburg noch nicht der Ostzipfel Bayerns, sondern die Mitte. Bei Regensburg dachte man an Silber und Seide, an Heilige und gekrönte Häupter. Heute sind es Bratwurst und Domspatzen. Klöster zogen Künstler und Wissenschaftler an, gewiefte Kaufleute verteilten Luxusgüter in Europa und bauten hochmütig ihre Geschlechtertürme. Und die steinerne Brücke schwang sich stolz über die Donau, als einziger befestigter Übergang zwischen Ulm und Wien. Kaiser zogen durch die Stadttore, um Reichstage abzuhalten. Aber irgendwann lief der Handel an der Donau und Regensburg vorbei, und die bayerischen Herzöge versuchten immer wieder, der freien Reichsstadt in ihrer Mitte die Luft zum Atmen zu nehmen. So wie Regensburg mit dem Handel erst groß, dann arm geworden war, so stieg und fiel die Stadt mit den Machtverhältnissen im Tausendjährigen Reich., Mehrere Klöster zogen Künstler und Wissenschaftler an, gewiefte Kaufleute verteilten Luxusgüter in Europa und bauten hochmütig ihre Geschlechtertürme. Und die steinerne Brücke schwang sich stolz über die Donau, als einziger befestigter Übergang zwischen Ulm und Wien. Kaiser zogen durch die Stadttore, um Reichstage abzuhalten. Aber irgendwann lief der Handel an der Donau und Regensburg vorbei und die bayerischen Herzöge versuchten immer wieder, der freien Reichsstadt in ihrer Mitte die Luft zum Atmen zu nehmen. So wie Regensburg mit dem Handel erst groß, dann arm geworden war, so stieg und fiel die Stadt mit den Machtverhältnissen im tausendjährigen Reich., Früher war Regensburg noch nicht der Ostzipfel Bayerns, sondern die Mitte. Kloster neben Kloster zog Künstler und Wissenschaftler an, Kaufleute verteilten Luxusgüter in Europa und bauten ihre Geschlechtertürme in den Himmel. Und die steinerne Brücke schwang sich über die Donau – als einziger befestigter Übergang zwischen Ulm und Wien. Kaiser zogen durch die Stadttore, um Reichstage abzuhalten. Aber irgendwann lief der Handel an der Donau und Regensburg vorbei. So wie Regensburg mit dem Handel erst groß, dann arm geworden war, so stieg und fiel sie auch mit den Machtverhältnissen im tausendjährigen Reich. Eine wechselvolle Geschichte, die bis heute in mittelalterliche Gewölben begehbar ist, barocke Fassaden ziert und sich im alten Reichstagsgebäude präsentiert., Heute denkt man an Bratwurst und Domspatzen. Früher dachte man an Silber und Seide, an Heilige und gekrönte Häupter. Früher da war Regensburg noch nicht der Ostzipfel Bayerns, sondern die Mitte. Kloster neben Kloster zog Künstler und Wissenschaftler an, gewiefte Kaufleute verteilten Luxusgüter in Europa und bauten hochmütig ihre Geschlechtertürme in den blau-weißen Himmel. Und die steinerne Brücke schwang sich stolz über die Donau – als einziger befestigter Übergang zwischen Ulm und Wien. Kaiser zogen durch die Stadttore, um Reichstage abzuhalten und alles, was ihnen untertan war in diesem nicht immer nur heiligen Reich, zog mit. Aber irgendwann lief der Handel an der Donau und Regensburg vorbei. Die stolze Schöne reckte zwar weiter ihre Türme in den Himmel, aber ringsum sah sie nur Bayernland und keine Chance zu wachsen. In ihren Mauern tagten und tanzten noch bis 1806 die Gesandten des Reichstags und auch die Künstler und Wissenschaftler kamen in die “multikulturelle” Stadt, aber dann senkte sich der Dämmer über sie. So wie Regensburg mit dem Handel erst groß, dann arm geworden war, so stieg und fiel sie mit den Machtverhältnissen im tausendjährigen Reich. Ein Spiegel seiner wechselvollen Geschichte. Eine Geschichte, die bis heute begehbar ist, sich in Türmen zuspitzt, in Innenhöfen versteckt, barocke Fassaden ziert und sich schließlich im alten Reichstagsgebäude mit ganzem Stolz präsentiert., Heute denken wir an Bratwurst und Domspatzen. Früher dachte man an Silber und Seide, an Heilige und gekrönte Häupter. Früher war Regensburg noch nicht der Ostzipfel Bayerns, sondern die Mitte., Regensburg zeugt von einer Geschichte, die bis heute in den mittelalterliche Gewölben begehbar ist, sich in Türmen zuspitzt, versteckt in Innenhöfen liegt, barocke Fassaden ziert und sich schließlich im alten Reichstagsgebäude mit ganzem Stolz präsentiert.