Schätze der Welt – Erbe der Menschheit | San Juan de Puerto Rico – Spaniens Bollwerk in der Karibik

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San Juan de Puerto Rico – Spaniens Bollwerk in der Karibik

Fast drei Jahrhunderte haben kluge Strategen und die besten Militärarchitekten der spanischen Krone daran gearbeitet, aus Puerto Ricos Hauptstadt eine uneinnehmbare Festung zu machen. 1540 noch eine kleine Anlage, die eher einer mittelalterlichen Burg glich, konnte “La Fortaleza” den Hafen durch seine ungünstige Lage auf der Innenseite der Halbinsel nicht schützen. Fast drei Jahrhunderte haben kluge Strategen und die besten Militärarchitekten der spanischen Krone daran gearbeitet, aus Puerto Ricos Hauptstadt eine uneinnehmbare Festung zu machen. 1540 noch eine kleine Anlage, die eher einer mittelalterlichen Burg glich, konnte “La Fortaleza” den Hafen durch seine ungünstige Lage auf der Innenseite der Halbinsel nicht schützen. So wurde sie zur Residenz für den Gouverneur und damit zum Regierungssitz umgebaut. Zur Verteidigung der Stadt errichtete man stattdessen die Festungsanlage “El Morro”, die weithin sichtbar an der Spitze der Insel ins Meer hinaus ragt und mit seinen über vierzig Meter hohen Mauern die Hafeneinfahrt dominiert., Fast drei Jahrhunderte haben kluge Strategen und die besten Militärarchitekten der spanischen Krone daran gearbeitet, aus Puerto Ricos Hauptstadt eine uneinnehmbare Festung zu machen. Als endlich das Ziel erreicht schien und das alte San Juan durch mächtige Forts und Mauern geschützt war – da gab es keine Feinde mehr, die diese Mauern einreißen oder überwinden wollten. Im Jahre 1540 hatte es mit einer kleinen Anlage – die noch eher einer mittelalterlichen Burg glich – begonnen. La Fortaleza war ein strategischer Missgriff – auf der Innenseite der Halbinsel gelegen, konnte es den Hafen nicht schützen und wurde deshalb mehr und mehr zu einer Residenz für den Gouvernor und damit zum Regierungssitz umgebaut. Die Verteidigung der Stadt mussten neue, immer aufwändigere Festungsanlagen übernehmen. Schon beim nächsten Fort, «El Morro», wurde die überragende geografische Lage der Stadt geschickt genutzt. Wie ein Schlachtschiff ragt «der Felsen an der Spitze der Insel ins Meer hinaus und dominiert mit seinen über vierzig Meter hinaus und dominiert mit seinen über vierzig Meter hohen Mauern weithin sichtbar die Hafeneinfahrt. Solche demonstrativen Darstellungen militärischer Stärke waren für die Feinde Spaniens allerdings nicht nur Abschreckung sondern gleichzeitig auch ein Anreiz. Puerto Rico – der «Reiche Hafen» versprach «Reiche Beute» und so versuchten britische und holländische Freibeuter immer wieder die Stadt und damit auch die Insel einzunehmen. Mehrmals schien das Schicksal der Kolonie besiegelt, bist Mitte des 18. Jahrhunderts ein in Irland geborener, spanischer Feldmarschall, Alexander O’Reilly, die Anlagen von El Morro und der zur Landseite gelegenen Festung San Cristobal so verstärkte, dass jeder Angriff sinnlos erscheinen musste. Puerto Rico hatte sich damit eine der beeindrucktesten Militäranlagen der Karibik geschaffen – ein Verteidungswerk ersten Ranges», wie es König Carlos der Dritte nannte. 1898, am Ende des Spanisch-Amerikanischen Krieges, übergab der letzte Gouvernor des spanischen Königs die Insel kampflos an die Vereinigten Staaten. Die entscheidenden Schlachten waren anderswo geschlagen worden und Spanien hatte für immer seine Besitztümer in der neuen Welt verloren., 1540 noch eine kleine Anlage, die eher einer mittelalterlichen Burg glich, konnte “La Fortaleza” den Hafen durch seine ungünstige Lage auf der Innenseite der Halbinsel nicht schützen. So wurde sie zur Residenz für den Gouverneur und zum Regierungssitz umgebaut. Zur Verteidigung der Stadt errichtete man die Festungsanlage “El Morro”, die weit sichtbar an der Spitze der Insel ins Meer hinaus ragt., Fast drei Jahrhunderte wurde daran gearbeitet aus Puerto Ricos Hauptstadt, San Juan, eine uneinnehmbare Festung zu machen. Als das Ziel erreicht schien, gab es keine Feinde mehr.1540 hatte es mit einer kleinen Anlage, ähnlich einer mittelalterlichen Burg, begonnen. Doch La Fortaleza war ein strategischer Missgriff und wurde zum Regierungssitz umgebaut.

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