SF unterwegs S:4 E:5 | Costa Rica – Urwald, Kaffee und Krokodile

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S:4 E:5

Costa Rica – Urwald, Kaffee und Krokodile

Ein Abenteuer für sich ist schon die Anreise zur ersten Station von Wasiliki Goutziomitros: Der Halbindianer Manfred Bolivar nimmt die Moderatorin mit in sein Heimatdorf, mitten im Reservat der Bribri-Indianer. Mit einem Einbaum müssen sie zuerst einen Fluss überqueren, dann geht es auf der Ladefläche eines Lastwagens auf holprigen Wegen immer tiefer in den Urwald. Doch der herzliche Empfang des Dorfältesten und der anschliessende Einblick in das alltägliche Leben im Dorf lassen sie die beschwerliche Anreise schnell wieder vergessen. Über die Hauptstadt San José reist Wasiliki Goutziomitros in das Dorf Sarchì. Dort werden bunt bemalte Ochsenkarren hergestellt, die sogenannten Carretas. Mit ihnen wurde früher Kaffee vom zentralen Hochland an die Küste transportiert. Lange Zeit galten sie als Statussymbol unter den Kaffeebauern, heute sind die Carretas vorwiegend ein Souvenir für Touristen. Die Moderatorin besuchte eine der wenigen Werkstätten, die die farbenfrohen Karren noch auf traditionelle Art und Weise herstellen. Am besten erlebt man “Pura Vida” natürlich an einem Volksfest. Die Fiesta de Palmares ist wohl die grösste, lauteste und bekannteste Party Costa Ricas. Jedes Jahr im Januar pilgert das ganze Land während des zweiwöchigen Festes in die Stadt Palmares und feiert, was das Zeug hält. Höhepunkt ist dabei das Tope, eine Pferdeparade, an der Tausende von Cowboys mit ihren Reittieren teilnehmen. Im Kontrast dazu steht Wasiliki Goutziomitros nächstes Ziel. Ruhe und idyllische Natur erwarten sie am Ufer des Arenalsees, unmittelbar in der Nähe des gleichnamigen Vulkans. Dort trifft sie auf den Schweizer Franz Ulrich, der sich mitten in Costa Rica seine eigene kleine Schweiz, die “Pequeña Helvetia”, aufgebaut hat. Wie es dazu kam, erfährt Wasiliki Goutziomitros auf der Fahrt mit der eigenen Eisenbahn zum original Schweizer Drehrestaurant. Bevor die Reise durch das lebensfreudige Costa Rica in einer Baumhauscommunity zu Ende geht, entschliesst sich die Moderatorin noch zu einer Bootsfahrt auf dem Rio Tárcoles. Dort wimmelt es nur so von Krokodilen. Diese kann man aus sicherer Entfernung vom Boot aus bewundern. Doch damit nicht genug: Mit dem Safari-Guide Wilky Izabà Segura wagt sich die Moderatorin auf eine Sandbank, zu einem Riesenkrokodil. Costa Rica, das ist wirklich “Pura Vida”, Leben pur., Costa Rica, die “reiche Küste” Mittelamerikas, macht ihrem Namen alle Ehre. Das Land zwischen Pazifik und Karibik besticht durch seine üppige Vegetation und Artenvielfalt. Die Ticos, so nennen sich die Einwohner Costa Ricas, leben nach dem Motto “Pura Vida”. Was damit gemeint ist, erlebt man am besten inmitten eines Volksfests. Die Fiesta de Palmares ist wohl die größte, lauteste und bekannteste Party Costa Ricas. Jedes Jahr im Januar pilgern die Menschen zu dem zweiwöchigen Fest in der Stadt Palmares und feiern dort ausgelassen. Die Krokodile, die man bei einer Bootsfahrt auf dem Rio Tárcoles sehen kann, sollte man hingegen aus sicherer Entfernung bewundern. Moderatorin Wasiliki Goutziomitros macht sich für diese “unterwegs”-Reportage in Costa Rica auf die Suche nach Urwald, Kaffee und Krokodilen., Costa Rica, die «reiche Küste» Mittelamerikas, macht ihrem Namen alle Ehre. Das Land zwischen Pazifik und Karibik besticht durch seine üppige Vegetation und Artenvielfalt. Ob Strand, Natur oder Abenteuer – hier kommt jeder und jede Reisende auf seine beziehungsweise ihre Kosten. Die Ticos, so nennen sich die Einwohner Costa Ricas, leben nach dem Motto «Pura Vida». Was genau dahinter steckt, will Wasiliki Goutziomitros auf ihrer Reise herausfinden. Ein Abenteuer für sich ist schon die Anreise zur ersten Station von Wasiliki Goutziomitros: Der Halbindianer Manfred Bolivar nimmt die Moderatorin mit in sein Heimatdorf, mitten im Reservat der Bribri-Indianer. Mit einem Einbaum müssen sie zuerst einen Fluss überqueren, dann geht es auf der Ladefläche eines Lastwagens auf holprigen Wegen immer tiefer in den Urwald. Doch der herzliche Empfang des Dorfältesten und der anschliessende Einblick in das alltägliche Leben im Dorf lassen sie die beschwerliche Anreise schnell wieder vergessen. Über die Hauptstadt San José reist Wasiliki Goutziomitros in das Dorf Sarchì. Dort werden bunt bemalte Ochsenkarren hergestellt, die sogenannten Carretas. Mit ihnen wurde früher Kaffee vom zentralen Hochland an die Küste transportiert. Lange Zeit galten sie als Statussymbol unter den Kaffeebauern, heute sind die Carretas vorwiegend ein Souvenir für Touristen. Die Moderatorin besuchte eine der wenigen Werkstätten, welche die farbenfrohen Karren noch auf traditionelle Art und Weise herstellen. Am besten erlebt man «Pura Vida» natürlich an einem Volksfest. Die Fiesta de Palmares ist wohl die grösste, lauteste und bekannteste Party Costa Ricas. Jedes Jahr im Januar pilgert das ganze Land während des zweiwöchigen Festes in die Stadt Palmares und feiert, was das Zeug hält. Höhepunkt ist dabei das Tope, eine Pferdeparade, an der Tausende von Cowboys mit ihren Rössern teilnehmen. Im Kontrast dazu steht Wasiliki Goutziomitros nächstes Ziel. Ruhe und idyllische Natur erwartet sie am Ufer des Arenal-Sees, unmittelbar in der Nähe des gleichnamigen Vulkans. Dort trifft sie auf den Schweizer Franz Ulrich, der sich mitten in Costa Rica seine eigene kleine Schweiz, die «Pequeña Helvetia», aufgebaut hat. Wie es dazu kam, erfährt Wasiliki Goutziomitros auf der Fahrt mit der eigenen Eisenbahn zum original Schweizer Drehrestaurant.

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