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Sankt Petersburg
Sie ist die glanzvollste Metropole an der Ostsee. Als Peter der Große begann, in den Sümpfen an der Newa eine Zarenresidenz zu errichten, war dies der Beginn einer neuen Ära. Russland bekam Zugang zur Ostsee – und ein “Fenster nach Europa”. Heute bewegt sich die nördlichste Millionenmetropole der Welt im Spannungsfeld zwischen großer Vergangenheit und den Ansprüchen an eine moderne Weltstadt. In den Sommermonaten, wenn die Tage länger werden, entfachen die “Weißen Nächte” ihren Zauber und tauchen die Stadt in ein magisches Licht. Dann ist das historische Stadtzentrum für Anton Waganow eine unerschöpfliche Kulisse. Er gehört zu den sogenannten Roofern, die den Petersburgern aufs Dach steigen – auf der Jagd nach ungewöhnlichen Panoramen der Stadt. Fotograf Anton hat ein paar Tricks auf Lager, um in die Gebäude zu gelangen. Für ihn ist es immer ein Wettlauf gegen die Zeit. Die Gefahr, von unten entdeckt zu werden ist groß., Sie ist die glanzvollste Metropole an der Ostsee. Als Peter der Große begann, in den Sümpfen an der Newa eine Zarenresidenz zu errichten, war dies der Beginn einer neuen Ära. Russland bekam Zugang zur Ostsee – und ein «Fenster nach Europa». Heute bewegt sich die nördlichste Millionenmetropole der Welt im Spannungsfeld zwischen großer Vergangenheit und den Ansprüchen an eine moderne Weltstadt. In den Sommermonaten, wenn die Tage länger werden, entfachen die «weißen Nächte» ihren Zauber und tauchen die Stadt in ein magisches Licht. Dann ist das historische Stadtzentrum für Anton Waganow eine unerschöpfliche Kulisse. Er gehört zu den sogenannten Roofern, die den Petersburgern aufs Dach steigen – auf der Jagd nach ungewöhnlichen Panoramen der Stadt. Fotograf Anton hat ein paar Tricks auf Lager, um in die Gebäude zu gelangen. Für ihn ist es immer ein Wettlauf gegen die Zeit. Die Gefahr, von unten entdeckt zu werden, ist groß. Igor Grischetschkin ist Chefkoch im «Kokoko», einem kleinen Restaurant in der Innenstadt. Mit seinen Kreationen möchte er der russischen Küche zu neuen Erfolgen verhelfen. Dazu gehört seine Borschtsch-Suppe, die er Borschtsch 3.0 nennt. Dafür hat er sie in seine traditionellen Bestandteile zerlegt und neu zusammengesetzt. Igor Grischetschkin hat mit der «Neuen Russischen Küche» Trends gesetzt. Das «Kokoko» gehört für Gourmets schon jetzt zu den besten Restaurants der Stadt. Die Dokumentation porträtiert Menschen, die mit ihrem Wissen und Erfindungsreichtum die Stadt mitgestalten und den Weg Sankt Petersburgs in die Zukunft ebnen., St. Petersburg bewegt sich im Spannungsfeld zwischen großer Vergangenheit und den Ansprüchen einer modernen Weltstadt. Mit dem Fotografen Anton Waganow geht es zur Zeit der Weißen Nächte auf die Dächer der Stadt und mit dem Musiker Sergej Shnurov zur Probe seiner Band. Oksana Travina stellt den biologischen Kreislauf in ihrem Wohnblock vor, der ihr erlaubt, auf dem Dach Gemüse anzubauen, und Igor Polischuk ist für die Fluttoranlage verantwortlich, die die Stadt vor Hochwasser schützt., Sie ist die glanzvollste Metropole an der Ostsee. Als Peter der Große begann, in den Sümpfen an der Newa eine Zarenresidenz zu errichten, war dies der Beginn einer neuen Ära. Russland bekam Zugang zur Ostsee – und ein “Fenster nach Europa”. Heute bewegt sich die nördlichste Millionenmetropole der Welt im Spannungsfeld zwischen großer Vergangenheit und den Ansprüchen an eine moderne Weltstadt. In den Sommermonaten, wenn die Tage länger werden, entfachen die “weißen Nächte” ihren Zauber und tauchen die Stadt in ein magisches Licht. Dann ist das historische Stadtzentrum für Anton Waganow eine unerschöpfliche Kulisse. Er gehört zu den sogenannten Roofern, die den Petersburgern aufs Dach steigen – auf der Jagd nach ungewöhnlichen Panoramen der Stadt. Fotograf Anton hat ein paar Tricks auf Lager, um in die Gebäude zu gelangen. Für ihn ist es immer ein Wettlauf gegen die Zeit. Die Gefahr, von unten entdeckt zu werden, ist groß. Igor Grischetschkin ist Chefkoch im “Kokoko”, einem kleinen Restaurant in der Innenstadt. Mit seinen Kreationen möchte er der russischen Küche zu neuen Erfolgen verhelfen. Dazu gehört seine Borschtsch-Suppe, die er Borschtsch 3.0 nennt. Dafür hat er sie in seine traditionellen Bestandteile zerlegt und neu zusammengesetzt. Igor Grischetschkin hat mit der “Neuen Russischen Küche” Trends gesetzt. Das “Kokoko” gehört für Gourmets schon jetzt zu den besten Restaurants der Stadt. Die Dokumentation porträtiert Menschen, die mit ihrem Wissen und Erfindungsreichtum die Stadt mitgestalten und den Weg Sankt Petersburgs in die Zukunft ebnen., Sie ist die glanzvollste Metropole an der Ostsee. Als Peter der Große begann, in den Sümpfen an der Newa eine Zarenresidenz zu errichten, war dies der Beginn einer neuen Ära. Russland bekam Zugang zur Ostsee – und ein Fenster nach Europa. Heute bewegt sich die nördlichste Millionenmetropole der Welt im Spannungsfeld zwischen großer Vergangenheit und den Ansprüchen an eine moderne Weltstadt. In den Sommermonaten, wenn die Tage länger werden, entfachen die “weißen Nächte” ihren Zauber und tauchen die Stadt in ein magisches Licht. Dann ist das historische Stadtzentrum für Anton Waganow eine unerschöpfliche Kulisse. Er gehört zu den sogenannten Roofern, die den Petersburgern aufs Dach steigen – auf der Jagd nach ungewöhnlichen Panoramen der Stadt. Fotograf Anton hat ein paar Tricks auf Lager, um in die Gebäude zu gelangen. Für ihn ist es immer ein Wettlauf gegen die Zeit. Die Gefahr, von unten entdeckt zu werden, ist groß. Igor Grischetschkin ist Chefkoch im “Kokoko”, einem kleinen Restaurant in der Innenstadt. Mit seinen Kreationen möchte er der russischen Küche zu neuen Erfolgen verhelfen. Dazu gehört seine Borschtsch-Suppe, die er Borschtsch 3.0 nennt. Dafür hat er sie in seine traditionellen Bestandteile zerlegt und neu zusammengesetzt. Igor Grischetschkin hat mit der “Neuen Russischen Küche” Trends gesetzt. Das “Kokoko” gehört für Gourmets schon jetzt zu den besten Restaurants der Stadt. Die Dokumentation porträtiert Menschen, die mit ihrem Wissen und Erfindungsreichtum die Stadt mitgestalten und den Weg Sankt Petersburgs in die Zukunft ebnen.