Die Wahrheit
Eine unfassbare Tat: Bei einem Spaziergang durch München sieht Ayumi Schröder mit ihrem Ehemann Ben und dem sechsjährigen Sohn Taro einen scheinbar hilfesuchenden Mann vor einer Bankfiliale liegen. Ben glaubt, der Mann sei betrunken und will ihm helfen, als der Unbekannte aus dem Nichts mehrmals auf ihn einsticht. Einfach so, ohne erkennbaren Grund. Ben sackt blutend zusammen, vor den Augen seiner japanischen Frau, seines Sohnes und zahlreicher Zeugen. Der Täter kann fliehen, kurze Zeit später verstirbt Ben im Krankenhaus. Batic scheint nervlich angeschlagen, nicht nur wegen der grauenvollen Tat. Er schläft kaum noch, ist gereizt und neben der Spur. Die Begegnung mit Taro und seiner Mutter gibt ihm den Rest. Maurer überträgt Leitmayr die Leitung der Soko. Auch er hat bemerkt, dass Batic derzeit nicht ganz auf der Höhe ist. Für die Kommissare offenbart sich bei der Befragung der unzähligen Augenzeugen ein verwirrendes Puzzle. Denn trotz der vielen Berichte gibt es keine konkreten Anhaltspunkte für ihre Ermittlungen, denn jeder hat die Tat und den Täter anders gesehen. Jeder hat seine eigene Wahrheit. Aus einer Vielzahl der Beobachtungen ergibt sich fast nichts Brauchbares. Schließlich gibt es einen ersten Erfolg: ein Taschentuch aus einem Mülleimer nahe des Tatorts, ein Spritzer Blut des Täters, eine DNA-Spur. Dann geschieht ein zweiter Mord, der mit dem ersten in Verbindung zu stehen scheint., Ben Schröder wird beim Spaziergang mit seiner Familie von einem Unbekannten niedergestochen. Am helllichten Tag, vor den Augen seiner Frau Ayumi, seines sechsjährigen Sohnes Taro und zahlreicher Zeugen. Bei den Befragungen offenbart sich für Batic und Leitmayr eine verwirrende Vielzahl von Wahrheiten, denn die Beobachtungen der Augenzeugen widersprechen sich. Auf Maurers Wunsch hin übernimmt Leitmayr die Leitung der Soko, doch die polizeilich hoch aufwendigen Ermittlungen ziehen sich ergebnislos über mehrere Monate. Als Maurer die Soko schließlich auflöst, ohne dass der Täter gefasst ist, liegen Leitmayrs Nerven blank. “Dieser Scheißkerl läuft immer noch da draußen rum.” Er tötet ohne Motiv. Er hat einfach nur Lust dazu. Die Frage nach dem Warum, die Ayumi Schröder verzweifeln lässt, läuft brutal ins Leere. Ohne die Wahrheit zu kennen, will die junge Witwe mit ihrem Sohn nicht nach Japan zurückkehren. Fast täglich kommt sie aufs Revier, um neue Aussagen zur Tat zu machen. Eine Erfahrung, die Batic und Leitmayr total an ihre emotionalen Grenzen bringt und ein Fall, der in jeder Hinsicht den Rahmen sprengt., Ben Schröder wird beim Spaziergang mit seiner Familie von einem Unbekannten niedergestochen – am helllichten Tag, vor den Augen seiner Frau Ayumi , seines sechsjährigen Sohnes Taro und zahlreicher Zeugen. Bei den Befragungen ergibt sich für Batic und Leitmayr eine verwirrende Vielzahl von Wahrheiten, denn die Beobachtungen der Augenzeugen widersprechen sich. Die hoch aufwendigen Ermittlungen ziehen sich ergebnislos über mehrere Monate. Immer neue Verdächtige werden verhaftet, immer wieder erhärten sich die Indizien nicht. . Als Dezernatsleiter Maurer die Soko schliesslich auflöst, ohne dass der Täter gefasst ist, liegen die Nerven aller blank. Ben Schröder war ein Zufallsopfer – zu dieser bitteren Erkenntnis gelangen Batic und Leitmayr gemeinsam mit Fallanalytikerin Lerch . Auch für Ayumi läuft die Frage nach dem Warum ins Leere. Ohne die Wahrheit zu kennen, will die junge Witwe mit ihrem Sohn nicht nach Japan zurückkehren. Fast täglich kommt sie auf das Revier, um neue Aussagen zur Tat zu machen. Details, die ihr im Nachhinein eingefallen sind. Batic und Leitmayr geraten an die Grenzen ihres beruflichen Alltags. Dann gibt es ein zweites Opfer., Ben Schröder wird beim Spaziergang mit seiner Familie von einem Unbekannten niedergestochen. Am helllichten Tag, vor den Augen seiner Frau Ayumi, seines sechsjährigen Sohnes Taro und zahlreicher Zeugen. Bei den Befragungen offenbart sich für Batic und Leitmayr eine verwirrende Vielzahl von Wahrheiten, denn die Beobachtungen der Augenzeugen widersprechen sich. Auf Maurers Wunsch hin übernimmt Leitmayr die Leitung der Soko, doch die polizeilich hoch aufwändigen Ermittlungen ziehen sich ergebnislos über mehrere Monate. Als Maurer die Soko schließlich auflöst, ohne dass der Täter gefasst ist, liegen Leitmayrs Nerven blank. “Dieser Scheißkerl läuft immer noch da draußen rum.” Er tötet ohne Motiv. Er hat einfach nur Lust dazu. Die Frage nach dem Warum, die Ayumi Schröder verzweifeln lässt, läuft brutal ins Leere. Ohne die Wahrheit zu kennen, will die junge Witwe mit ihrem Sohn nicht nach Japan zurückkehren. Fast täglich kommt sie aufs Revier, um neue Aussagen zur Tat zu machen. Eine Erfahrung, die Batic und Leitmayr total an ihre emotionalen Grenzen bringt und ein Fall, der in jeder Hinsicht den Rahmen sprengt.