Tatort | Ein ganz normaler Fall

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Ein ganz normaler Fall

Ein Anruf reißt die Münchner Hauptkommissare Ivo Batic und Franz Leitmayr aus der Routine der täglichen Polizeiarbeit. Im Vorraum einer Synagoge wurde ein toter Mann gefunden: Rafael Berger ist polizeilich bisher nicht auffällig geworden. Vor kurzem noch hat er seine Tochter Lea zu Grabe getragen. Der streng gläubige Jude Jonathan Fränkel fand Bergers Leiche. Ein Anruf reißt die Münchner Hauptkommissare Ivo Batic und Franz Leitmayr aus der Routine der täglichen Polizeiarbeit. Im Vorraum einer Synagoge wurde ein toter Mann gefunden: Rafael Berger ist polizeilich bisher nicht auffällig geworden. Vor kurzem noch hat er seine Tochter Lea zu Grabe getragen. Der streng gläubige Jude Jonathan Fränkel fand Bergers Leiche. Die üblichen Sicherheitsmaßnahmen haben offensichtlich nicht gegriffen. War es ein Unfall oder handelt es sich um Mord? Ab sofort ist außerordentliches Fingerspitzengefühl gefragt, denn der charismatische Rabbiner Grünberg gerät ins Visier der Ermittlungen., Die junge Leah Berger wird in München auf dem jüdischen Friedhof beerdigt, ganz hinten an der Friedhofsmauer, denn Leah hat Selbstmord begangen. Ihr Vater Rafael Berger steht unter Schock. Die Münchner Hauptkommissare Franz Leitmayr und Ivo Batic befinden sich in einem betriebsinternen Wettbewerb, nur einer kann “Polizist des Jahres” werden. Dann der Anruf: Ein Toter in der neuen jüdischen Synagoge, vermutlich Fremdeinwirkung. Der zuständige Staatsanwalt mahnt “Fingerspitzengefühl” an. Die Ermittler gehen den Fall an wie jeden anderen auch. Der Tote ist Rafael Berger. Er liegt im jüdischen Gemeindezentrum am Ende einer schmalen Treppe. Die Todesursache ist Genickbruch. Wurde er gestoßen? Die Buchstaben M O S E R sind bei der Blutlache zu erkennen. Jonathan Fränkel, ein orthodoxer Jude, fand die Leiche. Der Vorstand der Synagoge Martin Hirsch vermittelt ihnen den Kontakt zu Justiziarin Claudia Schwarz, doch die Ereignisse überstürzen sich. Aaron, der Schützling von Rabbiner Grünberg, droht von einer Empore zu springen. Aaron ist seit einer Gehirnhautentzündung leicht behindert. Er ist aufgebracht, dass durch die Anwesenheit der Polizisten seine gewohnten Abläufe durcheinander geraten. “Seinem” Rabbi Grünberg hat man in der großen Synagoge “Asyl” gewährt, denn Grünbergs Gebetshaus wird gerade renoviert. Zu Batic fasst Aaron Vertrauen. Die Ermittler begegnen mehr und mehr einer religiösen Welt, die ihnen nicht vertraut ist. Jonathan Fränkel, so ergeben die Nachforschungen, war abhängig und ist wegen Körperverletzung vorbestraft. Doch er konnte eine Kehrtwende in seinem Leben erreichen. Durch die engagierte Teilhabe von Rabbiner Grünberg hat er seine Frau Miriam kennengelernt, mit der er inzwischen drei Kinder hat. Weil die finanziellen Verhältnisse der Familie eingeschränkt sind, hat Leah die Familie umsonst wohnen lassen. Nach Leahs Tod schickt Vater Berger den Fränkels eine Räumungsklage: ein starkes, ein sehr starkes Mordmotiv. Die Münchner Kommissare ermitteln in alle Richtungen und finden heraus, dass Leah mit Grossmann, dem verheirateten deutschen Geschäftspartner ihres Vaters, eine Liebesaffäre hatte. Ihr Kind wäre unehelich zur Welt gekommen., Ein Anruf reisst die Münchner Hauptkommissare Ivo Batic und Franz Leitmayr aus der Routine der täglichen Polizeiarbeit. Im Vorraum einer Synagoge wurde ein toter Mann gefunden. Ein heikler Fall, für den Batic im Moment aber gerade gar keine Geduld aufbringen mag. Denn er steht auf der Liste der Nominierten zum Polizisten des Jahres und hinter seinem Rücken wird geredet., Die junge Leah Berger wird in München auf dem jüdischen Friedhof beerdigt, ganz hinten an der Friedhofsmauer, denn Leah hat Selbstmord begangen. Ihr Vater Rafael Berger steht unter Schock. Die Münchner Hauptkommissare Franz Leitmayr und Ivo Batic befinden sich in einem betriebsinternen Wettbewerb, nur einer kann “Polizist des Jahres” werden., Die junge Leah Berger wird in München auf dem jüdischen Friedhof beerdigt, ganz hinten an der Friedhofsmauer, denn Leah hat Selbstmord begangen. Ihr Vater Rafael Berger steht unter Schock. Die Münchner Hauptkommissare Franz Leitmayr und Ivo Batic befinden sich in einem betriebsinternen Wettbewerb, nur einer kann ‘Polizist des Jahres’ werden. Dann der Anruf: Ein Toter in der neuen jüdischen Synagoge, vermutlich Fremdeinwirkung. Der zuständige Staatsanwalt mahnt ‘Fingerspitzengefühl’ an. Die Ermittler gehen den Fall an wie jeden anderen auch. Der Tote ist Rafael Berger. Er liegt im jüdischen Gemeindezentrum am Ende einer schmalen Treppe. Die Todesursache ist Genickbruch. Wurde er gestoßen?, In einem Nebenraum der neuen Synagoge am St. Jakobsplatz wird ein toter Mann gefunden: Rafael Berger, Vater von Leah Berger. Der orthodoxe Jude Jonathan Fränkel hat die Leiche gefunden. Ab sofort ist Fingerspitzengefühl gefragt, denn ausgerechnet der charismatische Rabbi Grünberg gerät ins Visier. Die Kommissare Batic und Leitmayr ermitteln in alle Richtungen und begegnen bisweilen ganz neuen Fragestellungen. Die junge Leah Berger wird in München auf dem jüdischen Friedhof beerdigt, ganz hinten an der Friedhofsmauer, denn Leah hat Selbstmord begangen. Ihr Vater Rafael Berger steht unter Schock. Die Münchner Hauptkommissare Franz Leitmayr und Ivo Batic werden zu einem Toten in der neuen jüdischen Synagoge gerufen. Der Tote ist Rafael Berger, die Todesursache ist Genickbruch. Die Buchstaben M O S E R sind bei der Blutlache zu erkennen. Jonathan Fränkel, ein orthodoxer Jude, fand die Leiche. Jonathan Fränkel, so ergeben die Nachforschungen, war abhängig und ist wegen Körperverletzung vorbestraft. Durch die engagierte Teilhabe von Rabbiner Grünberg hat er seine Frau Miriam kennengelernt, mit der er inzwischen drei Kinder hat. Weil die finanziellen Verhältnisse der Familie eingeschränkt sind, hat Leah die Familie umsonst wohnen lassen. Nach Leahs Tod schickt Vater Berger den Fränkels eine Räumungsklage: ein sehr starkes Mordmotiv. Die Münchner Kommissare ermitteln in alle Richtungen und finden heraus, dass Leah eine Affäre mit dem verheirateten deutschen Geschäftspartner ihres Vaters hatte und schwanger war. Mithilfe Rabbi Grünbergs kommen sie dem Rätsel um Bergers Tod näher. Din Moser, das Gesetz über den “Verrat eines Juden durch einen Juden an einen Nichtjuden” sagt, “wenn ein Jude im Begriff ist, einen anderen Juden zu verraten, darf man ihn töten”. Gilt dieses mittelalterliche Gesetz auch heute noch?, Die Münchner Hauptkommissare Franz Leitmayr und Ivo Batic befinden sich in einem betriebsinternen Wettbewerb, nur einer kann “Polizist des Jahres” werden. Dann der Anruf: ein Toter in der neuen jüdischen Synagoge, vermutlich Fremdeinwirkung. Der zuständige Staatsanwalt mahnt “Fingerspitzengefühl” an. Die Ermittler gehen den Fall an wie jeden anderen auch. Der Tote ist Rafael Berger. Er liegt im jüdischen Gemeindezentrum am Ende einer schmalen Treppe. Die Todesursache ist Genickbruch. Wurde er gestoßen? Die Buchstaben M O S E R sind bei der Blutlache zu erkennen. Jonathan Fränkel, ein orthodoxer Jude, fand die Leiche. Der Vorstand der Synagoge Martin Hirsch vermittelt ihnen den Kontakt zu Justiziarin Claudia Schwarz, doch die Ereignisse überstürzen sich.

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