Ein mörderisches Märchen
“NO:GINIK» und «KCRABAU» – was mag das bedeuten? Alles beginnt mit dem Mord an dem Postbeamten Werner Klett. Aufgrund einer Zeugenaussage müssen die Münchner Kriminalhauptkommissare Ivo Batic und Franz Leitmayr den Schreiner Ludwig Gruber verhaften, einen Mann aus Batics Nachbarschaft, der bei den Kindern als «Märchenonkel» sehr beliebt war. Gruber ist geständig, aber er entpuppt sich als ein Mörder mit vielen Gesichtern. Die beiden Kommissare haben eine harte Nuss zu knacken, denn der sterbenskranke Gruber benutzt im Verhör Zitate aus «Grimms Märchen» und entwindet sich so jeder Logik. Andererseits weist alles darauf hin, dass Gruber klug ist und sich gezielt in die Hände der Ermittler begeben hat. Wenig später stößt die Polizei auf eine zweite vergrabene Leiche – trotzdem kommen die Kommissare dem Rätsel Gruber nicht näher. Sie sehen sich gezwungen, einer Abfolge geheimnisvoller Zeichen nachzugehen, die sie immer tiefer in die traumatische Vergangenheit Grubers führen. Was aber tatsächlich auf die Polizisten zukommt, ist selbst für die beiden hart gesottenen Münchner Ermittler unfassbar., “NO:GINIK” und “KCRABAU” – was mag das bedeuten? Alles beginnt mit dem Mord an dem Postbeamten Werner Klett. Aufgrund einer Zeugenaussage müssen die Münchner Kriminalhauptkommissare Ivo Batic und Franz Leitmayr den Schreiner Ludwig Gruber verhaften, einen Mann aus Batics Nachbarschaft, der bei den Kindern als “Märchenonkel” sehr beliebt war. Gruber ist geständig, aber er entpuppt sich als ein Mörder mit vielen Gesichtern. Die beiden Kommissare haben eine harte Nuss zu knacken, denn der sterbenskranke Gruber benutzt im Verhör Zitate aus “Grimms Märchen” und entwindet sich so jeder Logik. Andererseits weist alles darauf hin, dass Gruber klug ist und sich gezielt in die Hände der Ermittler begeben hat. Wenig später stößt die Polizei auf eine zweite vergrabene Leiche – trotzdem kommen die Kommissare dem Rätsel Gruber nicht näher. Sie sehen sich gezwungen, einer Abfolge geheimnisvoller Zeichen nachzugehen, die sie immer tiefer in die traumatische Vergangenheit Grubers führen. Was aber tatsächlich auf die Polizisten zukommt, ist selbst für die beiden hart gesottenen Münchner Ermittler unfassbar., Bei einem Spaziergang beobachtet Klara Werdin, wie ein Mann an einer Waldlichtung eine längliche Holzkiste vergräbt. Sie benachrichtigt die Polizei. In der Holzkiste wird eine männliche Leiche gefunden, die später als Postbeamter Werner Klett identifiziert wird. Die genau Täterbeschreibung von Frau Werdin sowie Spuren an der Kiste führen die beiden Kommissare Ivo Batic und Franz Leitmayr schnell zum Schreiner Ludwig Gruber. Dieser, ein beliebter Märchenerzähler bei den Kindern der Nachbarschaft, ist überraschenderweise geständig. Grubers wirres Gerede, mit Versatzstücken aus Grimms Märchen versetzt, lässt Leitmayr aber trotzdem keine Ruhe. Sein Instinkt trügt nicht: Wenig später findet die Polizei eine zweite männliche Leiche im Wald. Ausserdem ist Anna, die kleine Tochter von Batics Nachbarin Maria Santiago, seit einigen Tagen verschwunden. Gruber scheint nicht überrascht, und seine rätselhaften Andeutungen weisen darauf hin, dass der todkranke Mann auch etwas mit dem Verschwinden des Kindes zu tun hat., “NO:GINIK” und “KCRABAU” – was mag das bedeuten? Alles beginnt mit dem Mord an dem Postbeamten Werner Klett. Aufgrund einer Zeugenaussage müssen die Münchner Kriminalhauptkommissare Ivo Batic und Franz Leitmayr den Schreiner Ludwig Gruber verhaften, einen Mann aus Batics Nachbarschaft, der bei den Kindern als “Märchenonkel” sehr beliebt war. Gruber ist geständig, aber er entpuppt sich als ein Mörder mit vielen Gesichtern. Die beiden Kommissare haben eine harte Nuss zu knacken, denn der sterbenskranke Gruber benutzt im Verhör Zitate aus “Grimms Märchen” und entwindet sich so jeder Logik. Andererseits weist alles darauf hin, dass Gruber klug ist und sich gezielt in die Hände der Ermittler begeben hat. Wenig später stößt die Polizei auf eine zweite vergrabene Leiche – trotzdem kommen die Kommissare dem Rätsel Gruber nicht näher. Sie sehen sich gezwungen, einer Abfolge geheimnisvoller Zeichen nachzugehen, die sie immer tiefer in die traumatische Vergangenheit Grubers führen. Was aber tatsächlich auf die Polizisten zukommt, ist selbst für die beiden hartgesottenen Münchner Ermittler unfassbar., “NO:GINIK” und “KCRABAU” – was mag das bedeuten? Alles beginnt mit dem Mord an dem Postbeamten Werner Klett. Aufgrund einer Zeugenaussage müssen die Münchner Kriminalhauptkommissare Ivo Batic und Franz Leitmayr den Schreiner Ludwig Gruber, einen Mann aus Batics Nachbarschaft, verhaften, der bei den Kindern als “Märchenonkel” beliebt war. Gruber ist geständig, aber er entpuppt sich als ein Mörder mit vielen Gesichtern. Die beiden Kommissare haben eine harte Nuss zu knacken, denn der sterbenskranke Gruber benutzt im Verhör Zitate aus “Grimms Märchen” und entwindet sich so jeder Logik. Andererseits weist alles darauf hin, dass Gruber klug ist und sich gezielt in die Hände der Ermittler begeben hat. Wenig später stößt die Polizei auf eine zweite vergrabene Leiche. Die Kommissare sehen sich gezwungen, einer Abfolge geheimnisvoller Zeichen nachzugehen, die sie immer tiefer in die traumatische Vergangenheit Grubers führen. Was aber tatsächlich auf die Polizisten zukommt, ist selbst für die beiden hart gesottenen Münchner Ermittler unfassbar.