Lohn der Arbeit
Der Mord am Bauunternehmer Kogl, der über Subunternehmen Schwarzarbeiter beschäftigt hat, gibt Kommissar Eisner (Harald Krassnitzer) Rätsel auf. Die illegalen Machenschaften wurden bei der Finanzbehörde angezeigt, der Subunternehmer ging Konkurs, die mazedonischen Schwarzarbeiter wurden ohne Bezahlung in ihre Heimat abgeschoben. Einer der ehemaligen Arbeiter ist nun mit seinem Vater zurückgekehrt, um den vorenthaltenen Lohn einzutreiben.Der Verdacht fällt aber nicht nur auf die beiden. Auch der flüchtige Subunternehmer, selbst betrogen vom Grossunternehmer, hätte jeden Grund gehabt, Kogl umzubringen., Der Mord am Bauunternehmer Kogl, der über Subunternehmen Schwarzarbeiter beschäftigt hat, gibt Kommissar Eisner (Harald Krassnitzer) Rätsel auf. Die illegale Beschäftigung wurde bei der Finanzbehörde angezeigt, der Subunternehmer ging in den Konkurs, die Schwarzarbeiter – es waren Mazedonier – wurden ohne Bezahlung in ihre Heimat abgeschoben. Einer der ehemaligen Schwarzarbeiter ist mit seinem Vater zurückgekehrt, um den vorenthaltenen Lohn einzutreiben. Der Verdacht fällt aber nicht nur auf die beiden. Auch der flüchtige Subunternehmer, selbst betrogen vom Großunternehmer, hätte jeden Grund gehabt, Kogl umzubringen. Doch auch ein vom Dienst suspendierter Finanzbeamter und ein umtriebiger Aufdeckungsjournalist sind in den Fall verwickelt und scheinen verdächtig. Und auch die private Situation des Mordopfers birgt ein weiteres Motiv., Der Tiroler Bauunternehmer Kogl hängt ermordet an einem Kran auf einer seiner Großbaustellen. Moritz Eisner wird nach Tirol entsendet, um die örtliche Mordkommission zu unterstützen, kann doch erwartet werden, dass diese nicht voreingenommen und unter Druck der Lokalpolitik an ihrer objektiven Ermittlungsarbeit behindert wird. Der Wiener Sonderermittler taucht in einen Sumpf von Korruption und Geldgier und wird konfrontiert mit skrupelloser Ausbeutung von illegal ins Land geschleusten Schwarzarbeitern.