Tierärztin Dr. Mertens S:1 E:11 | Die Erbschaft

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S:1 E:11

Die Erbschaft

Ein verstorbener Show- und Revuestar hinterlässt dem Zoo den dreijährigen Schimpansen Ringo, verbunden mit einem nicht unbeträchtlichen Erbe: Ringos neuer Besitzer soll eine Million Euro erhalten! Nach anfänglichem Zögern beauftragt Dr. Fährmann Susanne, das Tier in die Kindergruppe der Schimpansen zu integrieren. Eine schwierige Aufgabe, denn der Affe ist bereits in einem Alter, in dem die Resozialisierung und Integration in eine bestehende Schimpansengruppe eher unwahrscheinlich ist. Damit nicht genug, entpuppt sich Ringo als Alter Ego seines Besitzers: Er raucht Zigarre, trinkt Whisky und hat auch sonst allerhand menschliche Angewohnheiten angenommen. Obendrein hat Ringo extrem schlechte Leberwerte und überdies Gallensteine. Da der zeitliche Aufwand für die Betreuung des Tieres die personelle Kapazität des Zoos übersteigt, bittet Susanne ihren Vater, sich um Ringo zu kümmern. Auch ihm gelingt es nicht, den Schimpansen in die Gruppe zu integrieren. Über das Internet findet Prof. Baumgart schließlich eine bessere Lösung: Ringo, und mit ihm das Erbe, zieht in eine Auffangstation für Menschenaffen in den Niederlanden, die sich um gequälte Tiere kümmert. Mit Skepsis betrachtet Prof. Baumgart die Beziehung seiner Tochter zu Christoph Lenz. Um dem väterlichen Argwohn ein Ende zu setzen, wird ein gemeinsames Abendessen anberaumt. Während Charlotte Baumgart Susannes neuen Lebensgefährten über den grünen Klee lobt, verhält sich Georg weiterhin reserviert. Aber auf der Jagd nach dem geflüchteten Schimpansen Ringo kommt es endlich zu der erhofften Annäherung zwischen den beiden Männern., Ein verstorbener Show- und Revuestar hinterlässt dem Zoo den dreijährigen Schimpansen Ringo, verbunden mit einem nicht unbeträchtlichen Erbe: Ringos neuer Besitzer soll eine Million Euro erhalten. Nach anfänglichem Zögern beauftragt Doktor Fährmann Susanne, das Tier in die Kindergruppe der Schimpansen zu integrieren. Eine schwierige Aufgabe, denn der Affe ist bereits in einem Alter, in dem die Resozialisierung und Integration in eine bestehende Schimpansengruppe eher unwahrscheinlich ist. Damit nicht genug entpuppt sich Ringo als Alter Ego seines Besitzers: Er raucht Zigarre, trinkt Whisky und hat auch sonst allerhand menschliche Angewohnheiten angenommen. Obendrein hat Ringo extrem schlechte Leberwerte und überdies Gallensteine., Ein verstorbener Show- und Revuestar hinterlässt dem Zoo den dreijährigen Schimpansen Ringo, verbunden mit einem nicht unbeträchtlichen Erbe: Ringos neuer Besitzer soll eine Million Euro erhalten! Nach anfänglichem Zögern beauftragt Dr. Fährmann Susanne, das Tier in die Kindergruppe der Schimpansen zu integrieren., Der Zoo bekommt einen neuen Bewohner – Ringo, der Schimpanse, sorgt für einigen Wirbel im Affenhaus und bereitet vor allem Dr. Mertens einiges Kofpzerbrechen., Ein verstorbener Show- und Revuestar hinterlässt dem Zoo den dreijährigen Schimpansen Ringo, verbunden mit einem nicht unbeträchtlichen Erbe: Ringos neuer Besitzer soll eine Million Euro erhalten. Nach anfänglichem Zögern beauftragt Dr. Fährmann Susanne, das Tier in die Kindergruppe der Schimpansen zu integrieren. Ein verstorbener Show- und Revuestar hinterlässt dem Zoo den dreijährigen Schimpansen Ringo, verbunden mit einem nicht unbeträchtlichen Erbe: Ringos neuer Besitzer soll eine Million Euro erhalten. Nach anfänglichem Zögern beauftragt Dr. Fährmann Susanne, das Tier in die Kindergruppe der Schimpansen zu integrieren. Eine schwierige Aufgabe, denn der Affe ist bereits in einem Alter, in dem die Resozialisierung und Integration in eine bestehende Schimpansengruppe eher unwahrscheinlich ist. Damit nicht genug, entpuppt sich Ringo als Alter Ego seines Besitzers: Er raucht Zigarre, trinkt Whisky und hat auch sonst allerhand menschliche Angewohnheiten angenommen. Obendrein hat Ringo extrem schlechte Leberwerte und überdies Gallensteine. Da der zeitliche Aufwand für die Betreuung des Tiers die personelle Kapazität des Zoos übersteigt, bittet Susanne ihren Vater, sich um Ringo zu kümmern. Auch ihm gelingt es nicht, den Schimpansen in die Gruppe zu integrieren. Über das Internet findet Prof. Baumgart schließlich eine bessere Lösung: Ringo – und mit ihm das Erbe – zieht in eine Auffangstation für Menschenaffen in den Niederlanden, die sich um gequälte Tiere kümmert., Ein verstorbener Show- und Revuestar hinterlässt dem Zoo den dreijährigen Schimpansen Ringo, verbunden mit einem nicht unbeträchtlichen Erbe: Ringos neuer Besitzer soll eine Million Euro erhalten! Nach anfänglichem Zögern beauftragt Dr. Fährmann Susanne, das Tier in die Kindergruppe der Schimpansen zu integrieren. Eine schwierige Aufgabe, denn der Affe ist bereits in einem Alter, in dem die Resozialisierung und Integration in eine bestehende Schimpansengruppe eher unwahrscheinlich ist. Damit nicht genug, entpuppt sich Ringo als Alter Ego seines Besitzers: Er raucht Zigarre, trinkt Whisky und hat auch sonst allerhand menschliche Angewohnheiten angenommen. Obendrein hat Ringo extrem schlechte Leberwerte und überdies Gallensteine. Da der zeitliche Aufwand für die Betreuung des Tiers die personelle Kapazität des Zoos übersteigt, bittet Susanne ihren Vater, sich um Ringo zu kümmern. Auch ihm gelingt es nicht, den Schimpansen in die Gruppe zu integrieren. Über das Internet findet Prof. Baumgart schließlich eine bessere Lösung: Ringo – und mit ihm das Erbe – zieht in eine Auffangstation für Menschenaffen in den Niederlanden, die sich um gequälte Tiere kümmert., Ein verstorbener Show – und Revuestar hinterlässt dem Zoo den dreijährigen Schimpansen Ringo, verbunden mit einem nicht unbeträchtlichen Erbe: Ringos neuer Besitzer soll eine Million Euro erhalten! Nach anfänglichem Zögern beauftragt Dr. Fährmann Susanne, das Tier in die Kindergruppe der Schimpansen zu integrieren. Eine schwierige Aufgabe, denn der Affe ist bereits in einem Alter, in dem die Resozialisierung und Integration in eine bestehende Schimpansengruppe eher unwahrscheinlich ist. Damit nicht genug, entpuppt sich Ringo als Alter Ego seines Besitzers: Er raucht Zigarre, trinkt Whisky und hat auch sonst allerhand menschliche Angewohnheiten angenommen. Obendrein hat Ringo extrem schlechte Leberwerte und überdies Gallensteine. Da der zeitliche Aufwand für die Betreuung des Tiers die personelle Kapazität des Zoos übersteigt, bittet Susanne ihren Vater, sich um Ringo zu kümmern. Auch ihm gelingt es nicht, den Schimpansen in die Gruppe zu integrieren. Über das Internet findet Prof. Baumgart schließlich eine bessere Lösung: Ringo – und mit ihm das Erbe – zieht in eine Auffangstation für Menschenaffen in den Niederlanden, die sich um gequälte Tiere kümmert. Mit Skepsis betrachtet Prof. Baumgart die Beziehung seiner Tochter zu Christoph Lenz. Um dem väterlichen Argwohn ein Ende zu setzen, wird ein gemeinsames Abendessen anberaumt. Während Charlotte Baumgart Susannes neuen Lebensgefährten über den grünen Klee lobt, verhält sich Georg weiterhin reserviert. Aber auf der Jagd nach dem geflüchteten Schimpansen Ringo kommt es endlich zu der erhofften Annäherung zwischen den beiden Männern., Ein verstorbener Show- und Revuestar hinterlässt dem Zoo den dreijährigen Schimpansen Ringo, verbunden mit einem nicht unbeträchtlichen Erbe: Ringos neuer Besitzer soll eine Million Euro erhalten! Dr. Fährmann beauftragt Susanne, das Tier in die Kindergruppe der Schimpansen zu integrieren. Eine schier unlösbare Aufgabe. Obendrein hat Ringo extrem schlechte Leberwerte und überdies Gallensteine. Ein verstorbener Show- und Revuestar hinterlässt dem Zoo den dreijährigen Schimpansen Ringo, verbunden mit einem nicht unbeträchtlichen Erbe: Ringos neuer Besitzer soll eine Million Euro erhalten! Dr. Fährmann beauftragt Susanne, das Tier in die Kindergruppe der Schimpansen zu integrieren. Eine schier unlösbare Aufgabe. Damit nicht genug: Ringo raucht Zigarre, trinkt Whisky und hat auch sonst allerhand menschliche Angewohnheiten angenommen. Obendrein hat Ringo extrem schlechte Leberwerte und überdies Gallensteine. Da der zeitliche Aufwand für die Betreuung des Tiers die personelle Kapazität des Zoos übersteigt, bittet Susanne ihren Vater, sich um Ringo zu kümmern. Auch ihm gelingt es nicht, den Schimpansen in die Gruppe zu integrieren. Schließlich findet Prof. Baumgart eine bessere Lösung: Ringo – und mit ihm das Erbe – soll in eine Auffangstation für Menschenaffen in den Niederlanden ziehen, die sich um gequälte Tiere kümmert. Mit Skepsis betrachtet Prof. Baumgart die Beziehung seiner Tochter zu Christoph Lenz. Bei einem gemeinsamen Abendessen lobt Charlotte Baumgart Susannes neuen Lebensgefährten über den grünen Klee, während sich Georg weiterhin reserviert verhält. Aber auf der Jagd nach dem geflüchteten Schimpansen Ringo kommt es endlich zu der erhofften Annäherung zwischen den beiden Männern., Ein verstorbener Show- und Revuestar hinterlässt dem Zoo den dreijährigen Schimpansen Ringo, verbunden mit einem nicht unbeträchtlichen Erbe: Ringos neuer Besitzer soll eine Million Euro erhalten! Nach anfänglichem Zögern beauftragt Dr. Fährmann Susanne, das Tier in die Kindergruppe der Schimpansen zu integrieren. Eine schwierige Aufgabe, denn der Affe ist bereits in einem Alter, in dem die Resozialisierung und Integration in eine bestehende Schimpansengruppe eher unwahrscheinlich ist. Damit nicht genug, entpuppt sich Ringo als Alter Ego seines Besitzers: Er raucht Zigarre, trinkt Whisky und hat auch sonst allerhand menschliche Angewohnheiten angenommen., Ein verstorbener Show- und Revuestar hinterlässt dem Zoo den dreijährigen Schimpansen Ringo, verbunden mit einem nicht unbeträchtlichen Erbe. Ringos neuer Besitzer soll eine Million Euro erhalten! Nach anfänglichem Zögern beauftragt Dr. Fährmann Susanne, das Tier in die Kindergruppe der Schimpansen zu integrieren. Eine schwierige Aufgabe, denn der Affe ist bereits in einem Alter, in dem die Resozialisierung und Integration in eine bestehende Schimpansengruppe eher unwahrscheinlich ist. Damit nicht genug, entpuppt sich Ringo als Alter Ego seines Besitzers: Er raucht Zigarre, trinkt Whisky und hat auch sonst allerhand menschliche Angewohnheiten angenommen. Obendrein hat Ringo extrem schlechte Leberwerte und überdies Gallensteine. Da der zeitliche Aufwand für die Betreuung des Tiers die personelle Kapazität des Zoos übersteigt, bittet Susanne ihren Vater, sich um Ringo zu kümmern. Auch ihm gelingt es nicht, den Schimpansen in die Gruppe zu integrieren. Über das Internet findet Prof. Baumgart schließlich eine bessere Lösung: Ringo – und mit ihm das Erbe – zieht in eine Auffangstation für Menschenaffen in den Niederlanden, die sich um gequälte Tiere kümmert. Mit Skepsis betrachtet Prof. Baumgart die Beziehung seiner Tochter zu Christoph Lentz. Um dem väterlichen Argwohn ein Ende zu setzen, wird ein gemeinsames Abendessen anberaumt. Während Charlotte Baumgart Susannes neuen Lebensgefährten über den grünen Klee lobt, verhält sich Georg weiterhin reserviert. Aber auf der Jagd nach dem geflüchteten Schimpansen Ringo kommt es endlich zu der erhofften Annäherung zwischen den beiden Männern., Ein verstorbener Show- und Revuestar hinterlässt dem Zoo den dreijährigen Schimpansen Ringo, verbunden mit einem nicht unbeträchtlichen Erbe: Ringos neuer Besitzer soll eine Million Euro erhalten. Nach anfänglichem Zögern beauftragt Dr. Fährmann Susanne, das Tier in die Kindergruppe der Schimpansen zu integrieren – eine schwierige Aufgabe, denn der Affe ist bereits in einem Alter, in dem die Resozialisierung und Integration in eine bestehende Schimpansengruppe eher unwahrscheinlich ist.

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