Polizistin Hella Christensen macht sich auf den Weg zu ihrer neuen Arbeitsstelle in Kiel. Doch sie kommt nicht weit, da an der Seebrücke ihres Heimatortes ein totes Mädchen gefunden wurde. Hellas neuer Vorgesetzter, Simon Kessler, ist bereits aus Kiel angereist und erwartet sie auf der Brücke. Hella erkennt die Tote sofort: Es ist die 14-jährige Jenni, Tochter ihrer Nachbarsfamilie. Kessler ordnet an, die kürzlich aufgelöste Dienststelle vor Ort zu nutzen, um von hier aus den Mordfall zu klären. Seine vor Kurzem erlittene Schussverletzung verschweigt er. Schnell stellt sich die Frage, ob der Täter ein Fremder ist, der seinem Opfer am Abend zuvor durch Zufall begegnete, oder ob der Mörder sein Opfer kannte. Hella fällt es aufgrund der familiären Verbundenheit sehr schwer, die Ermittlungen an Kesslers Seite voranzutreiben. Sie ist nicht nur mit der Familie des Opfers befreundet, sondern auch mit allen aus dem Ort bekannt. Wie kann sie jemanden aus ihrem unmittelbaren Umfeld verdächtigen? Während die Polizei den jugendlichen Straftäter Dennis schon bald wieder aus dem Fokus ihrer Ermittlungen nimmt, interessiert sich die junge Journalistin Mareike für den Fall. Sie erfährt von der Befragung Dennis’ und schreibt einen Artikel, der Dennis öffentlich vorverurteilt. Daraufhin verlässt dieser unerlaubt die strafrechtliche Einrichtung und hält sich versteckt. Hat er doch etwas zu verbergen? Zeitgleich nehmen die Ermittlungen neue dramatische Wendungen, ohne dass sich ein Täter überführen lässt. Mit einem Mal scheint der ganze Ort verdächtig – auch Hauke, Jennis Vater, steht neben dem Hotelbesitzer Uwe Hahn ganz oben auf der Liste der Verdächtigen. Während Hauke kein Alibi für die Mordnacht vorweisen kann, scheint Uwe etwas zu verbergen – hinter einer Stahltür in seiner Dunkelkammer im Keller. Befinden sich dahinter Aufnahmen, die besser niemand zu Gesicht bekommen sollte? Auch die Ehe von Jennis Eltern wird auf die Probe gestellt: Silke trauert nicht nur um ihre Tochter, sondern ist auch von ihrem Mann Hauke enttäuscht, der sich mehr und mehr in sein Schneckenhaus zurückzieht. Sie fühlt sich allein gelassen und ist in dieser Zeit sehr dankbar für die Hilfe Torbens, Haukes Bruder., Der Mord an der 14-jährigen Jenni hat den kleinen Ort an der Ostseeküste tief erschüttert. Alle haben Angst, Misstrauen macht sich breit. Die Ermittlungen haben sich dramatisch zugespitzt. Der Sohn der leitenden Ermittlerin, Hella Christensen, wird zum Hauptverdächtigen. Hella glaubt fest daran, dass sich die Beschuldigungen als Missverständnisse aufklären werden und ihr Sohn Martin unschuldig ist. Ihr Ehemann Johannes holt jedoch bereits strafrechtliche Unterstützung ein. Denn er hat ein Indiz unterschlagen, das seinen Sohn schwer belasten könnte: einen blutigen Pullover. Außerdem sieht alles danach aus, als hätte Martin Jenni als Letzter lebend am Strand gesehen. Als Jennis Eltern, Silke und Hauke, von dem Verdacht gegen Hellas Sohn erfahren, wollen sie mit ihr sprechen. Doch wie kann sie ihnen jetzt unter die Augen treten, wo Martin beharrlich schweigt und sie von Kessler vorübergehend vom Fall abgezogen wurde? Die Ermittlungen bekommen eine neue Wendung, als bei Kessler Spuren auftauchen, die auf einen ähnlichen Fall hindeuten, der sich vor 14 Jahren in dem kleinen Ort ereignet hat. Damals verschwand die 15-jährige Anita Bossen. Sie wurde bis heute nicht gefunden. Kessler begibt sich auf Spurensuche und befragt dazu auch die Mutter des verschwundenen Mädchens. Er fällt aus allen Wolken, als er von ihr erfährt, wer Anitas beste Freundin war: Mareike, die Journalistin. Da Kessler und die Journalistin mittlerweile mehr als nur die Arbeit miteinander verbindet, wundert er sich darüber, dass sie ihm nicht von Anitas Verschwinden erzählt hat. Er entlockt Mareike ein lange gehütetes Geheimnis. Daraus folgt die Erkenntnis, dass die damalige Theorie von Anitas Verschwinden falsch gewesen sein muss. Hängen die beiden Fälle vielleicht zusammen? Handelt es sich gar um ein und denselben Täter? Die Sache gewinnt an Brisanz, als sich herausstellt, dass auch Anita Bossen, so wie Jennifer, in Uwe Hahns Hotel gearbeitet hat. So rückt der Hotelbesitzer wieder in den Fokus der Ermittlungen. Doch in welcher Beziehung stand er wirklich zu den Mädchen? Hella kann unterdessen – trotz ihrer vom Chef verordneten Zwangspause – keine Ruhe geben. Sie ist immer noch fest von Martins Unschuld überzeugt. Sie hofft, dass der weiterhin verschwundene Dennis wieder auftaucht, um von ihm mehr über die Mordnacht zu erfahren., Polizistin Hella Christensen macht sich auf den Weg zu ihrer neuen Arbeitsstelle in Kiel. Doch sie kommt nicht weit, da an der Seebrücke ihres Heimatortes ein totes Mädchen gefunden wurde. Hellas neuer Vorgesetzter, Simon Kessler, ist bereits aus Kiel angereist und erwartet sie auf der Brücke. Hella erkennt die Tote sofort: Es ist die 14-jährige Jenni, Tochter ihrer Nachbarsfamilie. Kessler ordnet an, die kürzlich aufgelöste Dienststelle vor Ort zu nutzen, um von hier aus den Mordfall zu klären. Seine vor Kurzem erlittene Schussverletzung verschweigt er. Schnell stellt sich die Frage, ob der Täter ein Fremder ist, der seinem Opfer am Abend zuvor durch Zufall begegnete, oder ob der Mörder sein Opfer kannte. Hella fällt es aufgrund der familiären Verbundenheit sehr schwer, die Ermittlungen an Kesslers Seite voranzutreiben. Sie ist nicht nur mit der Familie des Opfers befreundet, sondern auch mit allen aus dem Ort bekannt. Wie kann sie jemanden aus ihrem unmittelbaren Umfeld verdächtigen? Während die Polizei den jugendlichen Straftäter Dennis schon bald wieder aus dem Fokus ihrer Ermittlungen nimmt, interessiert sich die junge Journalistin Mareike für den Fall. Sie erfährt von der Befragung Dennis’ und schreibt einen Artikel, der Dennis öffentlich vorverurteilt. Daraufhin verlässt dieser unerlaubt die strafrechtliche Einrichtung und hält sich versteckt. Hat er doch etwas zu verbergen? Zeitgleich nehmen die Ermittlungen neue dramatische Wendungen, ohne dass sich ein Täter überführen lässt. Mit einem Mal scheint der ganze Ort verdächtig – auch Hauke, Jennis Vater, steht neben dem Hotelbesitzer Uwe Hahn ganz oben auf der Liste der Verdächtigen. Während Hauke kein Alibi für die Mordnacht vorweisen kann, scheint Uwe etwas zu verbergen – hinter einer Stahltür in seiner Dunkelkammer im Keller. Befinden sich dahinter Aufnahmen, die besser niemand zu Gesicht bekommen sollte? Auch die Ehe von Jennis Eltern wird auf die Probe gestellt: Silke trauert nicht nur um ihre Tochter, sondern ist auch von ihrem Mann Hauke enttäuscht, der sich mehr und mehr in sein Schneckenhaus zurückzieht. Sie fühlt sich alleingelassen und ist in dieser Zeit sehr dankbar für die Hilfe Torbens, Haukes Bruder., Ein Ort an der Ostseeküste: Nachdem die örtliche Polizeidienststelle aufgelöst wurde, will sich Polizistin Hella Christensen auf den Weg zu ihrer neuen Arbeitsstelle in Kiel machen. Doch sie kommt nicht weit, da an der Seebrücke ein totes Mädchen gefunden wurde. Hellas neuer Vorgesetzter, Simon Kessler, ist bereits aus Kiel angereist und erwartet sie auf der Brücke. Hella erkennt die Tote sofort: Es ist die 14-jährige Jenni, Tochter ihrer Nachbarsfamilie. Kessler ordnet an, die aufgelöste Dienststelle vor Ort zu nutzen, um von hier aus den Mordfall zu klären. Seine vor kurzem erlittene Schussverletzung verschweigt er. Schnell stellt sich die Frage, ob der Täter ein Fremder ist, der seinem Opfer am Abend zuvor durch Zufall begegnet war, oder ob der Mörder sein Opfer kannte. Hella fällt es aufgrund der familiären Verbundenheit sehr schwer, die Ermittlungen an Kesslers Seite voranzutreiben. Sie ist nicht nur mit der Familie des Opfers befreundet, sondern auch mit allen aus dem Ort bekannt. Wie kann sie jemanden aus ihrem unmittelbaren Umfeld verdächtigen? Während die Polizei den jugendlichen Straftäter Dennis schon bald wieder aus dem Fokus ihrer Ermittlungen nimmt, interessiert sich die junge Journalistin Mareike für den Fall. Sie erfährt von der Befragung Dennis’ und schreibt einen Artikel, der Dennis öffentlich vorverurteilt. Daraufhin verlässt dieser unerlaubt die strafrechtliche Einrichtung und hält sich versteckt Hat er doch etwas zu verbergen? Zeitgleich nehmen die Ermittlungen neue dramatische Wendungen, ohne dass sich ein Täter überführen lässt. Mit einem Mal scheint der ganze Ort verdächtig – auch Hauke, Jennis Vater, steht neben dem Hotelbesitzer Uwe Hahn ganz oben auf der Liste der Verdächtigen. Während Hauke kein Alibi für die Mordnacht vorweisen kann, scheint Uwe etwas zu verbergen – hinter einer Stahltür in seiner Dunkelkammer im Keller. Befinden sich dahinter Aufnahmen, die besser niemand zu Gesicht bekommen sollte? Auch die Ehe von Jennis Eltern wird auf die Probe gestellt: Silke trauert nicht nur um ihre Tochter, sondern ist auch von ihrem Mann Hauke enttäuscht, der sich mehr und mehr in sein Schneckenhaus zurückzieht. Sie fühlt sich allein gelassen und ist in dieser Zeit sehr dankbar für die Hilfe Torbens, Haukes Bruder. Er scheint ihre Trauer zu verstehen und unterstützt sie in jeder Hinsicht, sodass sie in ih
Tod eines Mädchens – Teil 1
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Thomas BergerTrending / Upcoming
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