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Ein Doppelhaus wie kein Zweites
Eine Familie aus München wollte sich ein Haus bauen. Wie alle Bauherren träumte sie davon, alles ganz nach ihren ureigenen Vorstellungen zu gestalten: ein perfektes Heim. Viele Hindernisse mussten überwunden werden, bis der Traum vom Haus wahr werden konnte. Es fing an mit dem strengen Bebauungsplan, der für das betreffende Wohnviertel eine Doppelhausstruktur vorschreibt. Das bedeutet: Jede neu gebaute Haushälfte muss sich genau an Formen und Maße des kleinen, oft altersschwachen Nachbarn anpassen. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind daher stark eingeschränkt. Mithilfe ihres Architekten, Michael Gumpp, lösten sie das Problem, indem sie ein Doppelhaus als Doppelhaushälfte bauten. Schließlich wollen in das “Traumhaus” zwei Generationen einziehen. Und schließlich ist die Vorstadtgegend, in der gebaut wird, auch nicht gerade Durchschnitt. Der Stadtteil Hartmannshofen gehört zu den attraktivsten Münchens. Die Straße wiederum, in der das “Traumhaus” gebaut wird, ist eine der schönsten des Viertels. Gesäumt von einer prachtvollen Buchenallee und fast in direkter Nachbarschaft zu einem Park. Trotz aller Mühen: Es hat sich gelohnt. Entstanden ist eine Doppelhaushälfte der besonderen Art mit vielen ungewöhnlichen gestalterischen Details., Es war einmal eine Familie, die wollte sich ein Haus bauen. Wie alle Bauherren träumte sie davon, alles ganz nach ihren ureigenen Vorstellungen zu gestalten: Ein perfektes Heim, das alle Wohnbedürfnisse optimal befriedigen und dabei noch ganz wunderbar aussehen sollte. Ein Traumhaus. In traumhafter Umgebung. Ein Bauherrenmärchen. Im ersten Teil geht es um eine Familie, die sich ein Haus bauen will. Es soll ein perfektes Heim werden, das alle Wohnbedürfnisse optimal befriedigen und dabei noch ganz wunderbar aussehen soll. Doch bis der Traum wahr werden konnte, gab es einige Hindernisse. Es fing an mit dem strengen Bebauungsplan, der für das betreffende Wohnviertel eine Doppelhausstruktur vorschreibt, das heißt: Jede neu gebaute Haushälfte muss sich genau an Formen und Maße auch eines kleinen, oft altersschwachen Nachbarn anpassen. Das schränkt die Gestaltungsmöglichkeiten erst einmal stark ein. Mit Hilfe des Architekten Michael Gumpp wurde das Problem gelöst, indem ein Doppelhaus als Doppelhaushälfte gebaut wurde. Womit allerdings niemand gerechnet hatte, waren der Unmut der Nachbarn, die Unzuverlässigkeit einiger Handwerker und die vielen anderen Unwägbarkeiten, die das Abenteuer Bauen oft begleiten., Es war einmal eine Familie aus München, die wollte ein Haus bauen. Wie alle Bauherren träumte sie davon, alles ganz nach eigenen Vorstellungen zu gestalten: ein Heim, das alle Wohnbedürfnisse befriedigen und wunderbar aussehen sollte. Soviel sei gleich verraten: Wie jedes Märchen hat auch diese Geschichte ein Happy End. Aber wie in jedem Märchen mussten viele Hindernisse überwunden und viele Abenteuer bestanden werden, bis der Traum vom Haus wahr werden konnte. Es fing an mit dem strengen Bebauungsplan, der für das betreffende Wohnviertel eine Doppelhausstruktur vorschreibt. Jede neu gebaute Haushälfte muss sich genau an Formen und Maße des kleinen, oft altersschwachen Nachbarn anpassen. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind daher stark eingeschränkt. Mit Hilfe ihres Architekten Michael Gumpp lösten die Bauherren das Problem, indem sie ein Doppelhaus als Doppelhaushälfte bauten., Es war einmal eine Familie aus München, die wollte ein Haus bauen. Wie alle Bauherren träumte sie davon, alles ganz nach eigenen Vorstellungen zu gestalten: ein Heim, das alle Wohnbedürfnisse befriedigen und wunderbar aussehen sollte. Soviel sei gleich verraten: Wie jedes Märchen hat auch diese Geschichte ein Happy End., Es war einmal eine Familie aus München, die wollte sich ein Haus bauen. Wie alle Bauherren träumten sie davon, alles ganz nach ihren ureigenen Vorstellungen zu gestalten: Ein perfektes Heim, das alle Wohnbedürfnisse optimal befriedigen und dabei noch ganz wunderbar aussehen sollte. Ein Traumhaus. In traumhafter Umgebung. Ein Bauherrenmärchen. Soviel sei gleich verraten: Wie jedes Märchen hat auch diese Geschichte ein Happy End. Aber: wie in jedem Märchen mussten viele Hindernisse überwunden und viele Abenteuer bestanden werden, bis der Traum vom Haus wahr werden konnte. Es war einmal eine Familie aus München, die wollte sich ein Haus bauen. Wie alle Bauherren träumten sie davon, alles ganz nach ihren ureigenen Vorstellungen zu gestalten: Ein perfektes Heim, das alle Wohnbedürfnisse optimal befriedigen und dabei noch ganz wunderbar aussehen sollte. Ein Traumhaus. In traumhafter Umgebung. Ein Bauherrenmärchen. Soviel sei gleich verraten: Wie jedes Märchen hat auch diese Geschichte ein Happy End. Aber: wie in jedem Märchen mussten viele Hindernisse überwunden und viele Abenteuer bestanden werden, bis der Traum vom Haus wahr werden konnte. Es fing an mit dem strengen Bebauungsplan, der für das betreffende Wohnviertel eine Doppelhausstruktur vorschreibt. Das bedeutet: jede neu gebaute Haushälfte muss sich genau an Formen und Maße des kleinen, oft altersschwachen Nachbarn anpassen. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind daher stark eingeschränkt. Mit Hilfe ihres Architekten, Michael Gumpp, lösten sie das Problem, indem sie ein Doppelhaus als Doppelhaushälfte bauten. Schließlich wollen in das ?Traumhaus? zwei Generationen einziehen. Aus zwei verschiedenen Kulturen. Mit höchsten Ansprüchen an eine moderne Architektur, die trotz aller baulichen Einschränkungen ihre individuellen Bedürfnisse erfüllt. Die dritte Bewohner-Generation ist übrigens bereits in Planung. Und schließlich ist die Vorstadtgegend, in der hier gebaut wird, auch nicht gerade Durchschnitt. Der Stadtteil Hartmannshofen gehört zu den attraktivsten Münchens. Die Straße wiederum, in der das ?Traumhaus? gebaut wird, ist eine der schönsten des Viertels. Gesäumt von einer prachtvollen Buchenallee und fast in direkter Nachbarschaft zu einem Park. Den bayerisch-koreanischen Bauherren fiel es daher leicht, die gestalterischen Einschränkungen in Kauf zu nehmen.