Traumpfade | Die Via Nova – Von Regensburg nach Pribram

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Die Via Nova – Von Regensburg nach Pribram

Filmautorin Kathrin Meyer erkundet die “Via Nova”, einen europäischen Pilgerweg, der von Regensburg nach Pribram in Tschechien führt. Seit 2005 existiert dieser konfessionsübergreifende Glaubensweg, der ein Streckennetz von rund 600 Kilometern fasst. Das erste Etappenziel ist Wiesent. Dort besucht die Autorin den Nepal Himalaya Pavillon von Heribert Wirth. Gleich drauf läuft sie am Donauufer einem Hobbyfilmer regelrecht vor die Linse. Karl-Heinz Hammer filmt seit über 20 Jahren Vögel und Pflanzen und präsentiert der Pilgerin stolz seinen aktuellen “Fang”: ein Eisvogelmännchen auf Brautschau. In der Abtei Niederaltaich nimmt sie an einem Vespergottesdienst der byzantinischen Mönche teil. Für alleinreisende Pilger gibt es auf der Via Nova einen ganz besonderen Service: die Pilgerwegbegleitung. Simone Krampfl aus Mauth ist so eine Pilgerwegbegleiterin. Kaum in Tschechien angekommen, schlägt das Wetter in Regen und Nebel um, aber das scheint der Autorin des Filmes genauso wenig wie dem Goldwäscher Egon Urmann auszumachen. Im verträumten Widratal zeigt Urman, wie man kostbaren böhmischen Goldstaub aus dem Sand siebt. Die nächsten drei Tage marschiert Kathrin Meyer durch den Böhmerwald. Ein uriges, wildromantisches Gehölz, in dem es nicht nur Elche und Luchse, sondern auch Wölfe geben soll. Man müsse sich vor den Raubtieren nicht fürchten, versichert Biologin und Waldführerin Lucia Pec, die Wölfe hätten mehr Angst vor dem Menschen als umgekehrt. Lucia und Ehemann Harald sind nach der Wende von Deutschland in den Böhmerwald gezogen, weil die Natur dort so einzigartig ist. Heute haben sie sich einen Namen gemacht mit ihren “Abenteuer-Camps” für Schulklassen aus Bayern und Tschechien. Nach zwei Wochen Wanderschaft erreicht Kathrin Meyer schließlich den Svatá hora, den heiligen Berg von Pribram., “Ich bin dann mal weg”, sagt sich Kathrin Meyer, packt ihre sieben Sachen und zieht los. In dieser Folge der Traumpfade erkundet sie die “Via Nova”, einen europäischen Pilgerweg, der von Regensburg nach Pribram in Tschechien führt. Kathrin Meyer erkundet die “Via Nova”, einen europäischen Pilgerweg, der von Regensburg nach Pribram in Tschechien führt. Seit 2005 existiert dieser konfessionsübergreifende Glaubensweg, der ein Streckennetz von rund 600 Kilometern fasst. Das erste Etappenziel ist Wiesent. Dort besucht Kathrin Meyer den Nepal Himalaya Pavillon von Heribert Wirth. Gleich darauf läuft die Wanderin am Donauufer einem Hobbyfilmer regelrecht vor die Linse. Karl-Heinz Hammer filmt seit über 20 Jahren Vögel und Pflanzen und präsentiert der Pilgerin stolz seinen aktuellen “Fang”: ein Eisvogelmännchen auf Brautschau. Ganz neue Klänge bekommt die Wallfahrerin in der Abtei Niederaltaich zu hören. Sie nimmt an einem Vespergottesdienst der byzantinischen Mönche teil. Für alleinreisende Pilger gibt es auf der Via Nova einen einen ganz besonderen Service: die Pilgerwegbegleitung. Simone Krampfl aus Mauth ist so eine Pilgerwegbegleiterin. Der Goldwäscher Egon Urmann zeigt im verträumten Widratal, wie man kostbaren böhmischen Goldstaub aus dem Sand siebt. Die nächsten drei Tage marschiert die Wallfahrerin durch den Böhmerwald, ein uriges, wildromantisches Gehölz in dem es nicht nur Elche und Luchse, sondern sogar Wölfe geben soll. “Aber man braucht sich vor den Raubtieren nicht fürchten”, versichert Biologin und Waldführerin Lucia Pec. “Die Wölfe haben mehr Angst vor uns Menschen als wir vor ihnen.” Lucia und Ehemann Harald sind nach der Wende von Deutschland in den Böhmerwald gezogen, weil die Natur dort so einzigartig ist. Heute haben sie sich einen Namen gemacht mit ihren “Abenteuer-Camps” für Schulklassen aus Bayern und Tschechien. Nach zwei Wochen Wanderschaft erreicht Kathrin Meyer schließlich den Svatá hora, den heiligen Berg von Pribram.

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