Traumrouten der USA | Durch Louisiana entlang des Mississippi

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Durch Louisiana entlang des Mississippi

Das gewaltige Delta des Mississippi ist das Tor in den Süden der USA. Auf ihm beginnt die Reise durch Louisiana, immer entlang des Flusses bis nach New Orleans. Es ist eine Route, die den französischen Siedlern und den vielen Sklaven folgt, die den Mississippi, den “Ol’ Man River”, hinaufzogen. Das Filmteam besucht die heutigen Besitzer der Plantagenvillen und taucht ein in den kulinarischen Schmelztiegel New Orleans. Weiter geht es durch die bizarre Feenlandschaft des Atchafalaya Basin, ein gewaltiges Sumpfgebiet. Es ist das Reich der Cajuns, französisch stämmiger Siedler, die vor der Herrschaft der Engländer in diese unwegsame Welt auswichen. Hier, in einem Dschungel aus Zypressen und Mangroven, konnten sie ihre Sprache und Kultur beibehalten. Und so wird hier noch heute ein hartes Französisch wie vor fast 200 Jahren gesprochen. Es ist eine beschädigte Traumlandschaft, denn die Zypressen wurden der Industrie geopfert. Dennoch, die Sümpfe sind verwunschen und unwegsam geblieben. Die Filmemacher treffen Alligatorenjäger und “Holzfischer” und lauschen dem Klang ihrer Musik, dem Zydeco, der inzwischen auch in Europa bekannt geworden ist. Am Ende der Route geht es aus den Sümpfen in die Prärie, an die Grenze zu Texas. Dort treffen die Filmemacher auf Geno Delafose, einen Nachfahren der Kreolen, der Zydeco und Cayun-Lieder auf Französisch singt und als Cowboy den uramerikanischen Traum von Freiheit, Weite und Abenteuer lebt., Das gewaltige Delta des Mississippi ist das Tor in den Süden der USA. Auf ihm beginnt die Reise durch Louisiana, immer entlang des Flusses bis nach New Orleans und dann weiter zu den legendären Zuckerrohrplantagen bis hin zu den einzigen Cowboys der USA, die bis heute das Erbe der französischen Kultur pflegen. Es ist eine Route durch Louisiana, die den französischen Siedlern und den vielen Sklaven folgt, die den Mississippi, den Ol’ Man River, hinaufzogen. In den Bars von New Orleans erfanden sie den Sound des schwülen Südens, den Jazz. Die Dokumentation besucht die heutigen Besitzer der Plantagenvillen und taucht ein in den kulinarischen Melting Pot New Orleans. Weiter geht es durch die bizarre Feenlandschaft des Atchafalaya Basin, ein gewaltiges Sumpfgebiet. Es ist das Reich der Cajuns, französisch-stämmiger Siedler, die vor der Herrschaft der Engländer in diese unwegsame Welt auswichen. Hier, in einem Dschungel aus Zypressen und Mangroven, konnten sie ihre Sprache und Kultur beibehalten. Und so wird hier noch heute ein hartes Französisch wie vor fast 200 Jahren gesprochen. Es ist eine beschädigte Traumlandschaft. Denn die Zypressen wurden der Industrie geopfert, verwunschen aber und unwegsam sind die Sümpfe geblieben. Wir treffen Alligatorenjäger und “Holzfischer” und lauschen dem Klang ihrer Musik, dem Zydeco, der inzwischen auch in Europa bekannt geworden ist. Am Ende der Route kommen wir aus den Sümpfen in die Prärie, an die Grenze zu Texas. Und treffen auf Geno Delafose, einen Nachfahren der Kreolen, der Zydeco und Cajun-Lieder auf Französisch singt und als Cowboy den uramerikanischen Traum von Freiheit, Weite und Abenteuer lebt., Das gewaltige Delta des Mississippi ist das Tor in den Süden der USA. Auf ihm beginnt die Reise durch Louisiana, immer entlang des Flusses bis nach New Orleans. Es ist eine Route, die den französischen Siedlern und den vielen Sklaven folgt, die den Mississippi, den “Ol’ Man River”, hinaufzogen. Das Filmteam besucht die heutigen Besitzer der Plantagenvillen und taucht ein in den kulinarischen Schmelztiegel New Orleans. Weiter geht es durch die bizarre Feenlandschaft des Atchafalaya-Basins, ein gewaltiges Sumpfgebiet. Es ist das Reich der Cajuns, französischstämmiger Siedler, die vor der Herrschaft der Engländer in diese unwegsame Welt auswichen. Hier, in einem Dschungel aus Zypressen und Mangroven, konnten sie ihre Sprache und Kultur beibehalten. Und so wird hier noch heute ein hartes Französisch wie vor fast 200 Jahren gesprochen. Es ist eine beschädigte Traumlandschaft, denn die Zypressen wurden der Industrie geopfert. Dennoch, die Sümpfe sind verwunschen und unwegsam geblieben. Die Filmemacher treffen Alligatorenjäger und “Holzfischer” und lauschen dem Klang ihrer Musik, dem Zydeco, der inzwischen auch in Europa bekannt geworden ist. Am Ende der Route geht es aus den Sümpfen in die Prärie, an die Grenze zu Texas. Dort treffen die Filmemacher auf Geno Delafose, einen Nachfahren der Kreolen, der Zydeco und Cayun-Lieder auf Französisch singt und als Cowboy den uramerikanischen Traum von Freiheit, Weite und Abenteuer lebt., Das gewaltige Delta des Mississippi ist das Tor in den Süden der USA. Auf ihm beginnt die Reise durch Louisiana, immer entlang des Flusses bis nach New Orleans und dann weiter zu den legendären Zuckerrohrplantagen bis hin zu den einzigen Cowboys der USA, die bis heute das Erbe der französischen Kultur pflegen. Es ist eine Route durch Louisiana, die den französischen Siedlern und den vielen Sklaven folgt, die den Mississippi, den Ol’ Man River, hinaufzogen. In den Bars von New Orleans erfanden sie den Sound des schwülen Südens, den Jazz. Die Dokumentation besucht die heutigen Besitzer der Plantagenvillen und taucht ein in den kulinarischen Melting Pot New Orleans. Weiter geht es durch die bizarre Feenlandschaft des Atchafalaya Basin, ein gewaltiges Sumpfgebiet. Es ist das Reich der Cajuns, französisch stämmiger Siedler, die vor der Herrschaft der Engländer in diese unwegsame Welt auswichen. Hier, in einem Dschungel aus Zypressen und Mangroven, konnten sie ihre Sprache und Kultur beibehalten. Und so wird hier noch heute ein hartes Französisch wie vor fast 200 Jahren gesprochen. Es ist eine beschädigte Traumlandschaft. Denn die Zypressen wurden der Industrie geopfert, verwunschen aber und unwegsam sind die Sümpfe geblieben. Wir treffen Alligatorenjäger und “Holzfischer” und lauschen dem Klang ihrer Musik, dem Zydeco, der inzwischen auch in Europa bekannt geworden ist. Am Ende der Route kommen wir aus den Sümpfen in die Prärie, an die Grenze zu Texas. Und treffen auf Geno Delafose, einen Nachfahren der Kreolen, der Zydeco und Cajun-Lieder auf Französisch singt und als Cowboy den uramerikanischen Traum von Freiheit, Weite und Abenteuer lebt., Es ist eine Route durch Louisiana, die den französischen Siedlern und den vielen Sklaven folgt, die den Mississippi, den «Ol’ Man River», hinaufzogen. Auf den Zuckerrohrfeldern und in den Bars von New Orleans erfanden sie den Sound des schwülen Südens, den Jazz. Die Dokumentation besucht die heutigen Besitzer der Plantagenvillen und taucht ein in den kulinarischen Melting Pot New Orleans. Weiter geht es durch die bizarre Feenlandschaft des Atchafalaya Basin, eines vom Mississippi geschaffenen, gewaltigen Sumpfgebietes. Es ist das Reich der Cajuns, französischstämmiger Siedler, die vor der Herrschaft der Engländer in diese unwegsame Welt auswichen. Hier, in einem Dschungel aus Zypressen und Mangroven, konnten sie ihre Sprache und Kultur beibehalten. Und so wird hier noch heute ein hartes Französisch wie vor fast 200 Jahren gesprochen. Es ist eine beschädigte Traumlandschaft. Denn die Zypressen wurden der Industrie geopfert, die Sümpfe aber sind verwunschen und unwegsam geblieben. Das Kamerateam trifft Alligatorenjäger und «Holzfischer» und lauscht dem Klang ihrer Musik, dem Zydeco, der inzwischen auch in Europa bekannt geworden ist. Am Ende der Route geht in die Prärie, an die Grenze zu Texas. Dort treffen die Filmemacher auf Geno Delafose, einen Nachfahren der Kreolen, der Zydeco und Chansons auf Französisch singt und als Cowboy den uramerikanischen Traum von Freiheit, Weite und Abenteuer lebt.

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