Traumrouten der USA | Durch Utahs Canyons nach Salt Lake City

Year Released:
Lang:
Streaming Date :
Mins :
Team Filmoak Raiting:
Save to Your Watchlist

Durch Utahs Canyons nach Salt Lake City

Der Film führt auf Entdeckungsreise durch den Nationalpark “Grand Staircase-Escalante National Monument” in Utah mit seinen einzigartigen Felslandschaften. Es ist eine Route, die den Spuren der ersten Siedler folgt: den Mormonen. Auf der Flucht vor Verfolgung und auf der Suche nach dem “gelobten Land” kamen sie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in den Wüstengürtel der USA. Sie zogen durch die Canyons und über die Felsen des gewaltigen Colorado-Plateaus und gründeten dort, wo sie Wasser und Weiden fanden, viele kleine Ortschaften. Die Landschaften Utahs sind auch heute noch von einer atemberaubend bizarren Schönheit: Bryce Canyon, Hogback und Grand Staircase sind theatralische Wunderwelten aus Fels. Die Paiute-Indianer nannten den Bryce Canyon “Rote Felsen wie stehende Männer in einem Talbecken”. Auf der Reise trifft das Kamerateam Rancher und Cowboys, die hier leben. Aber auch Archäologen und Paläontologen, die in dem fast menschenleeren Gebiet nach Spuren früherer Zivilisationen suchen – und nach Dinosaurier-Skeletten. Sie zeugen davon, dass es vor 100 Millionen Jahren hier einen üppigen Dschungel gegeben haben muss. Es ist eine Traumroute durch majestätische Landschaften, die den Menschen klein erscheinen lassen. Die Mormonen gaben sich und ihrem Staat das Motto der Bienen: fleißig sein, nie rasten. Vielleicht finden sich deshalb um Salt Lake City herum so viele Bienenzüchter? Hunderte von Millionen Bienen versorgen die Menschen hier mit Süßem, und die Konditoreien ersetzen im Land der Mormonen die Bars und Weinstuben., Nirgendwo sonst in den Vereinigten Staaten drängen sich so viele Nationalparks wie in Utah. Und kaum eine Gegend ist so dünn besiedelt. Auf unserer Reise bis in die Hauptstadt Salt Lake City durchqueren wir atemberaubend wuchtige Landschaften und lernen Menschen kennen, die tief und ursprünglich mit ihr verbunden sind. Es ist eine Route, die den Spuren der ersten Siedler folgt: den Mormonen. Sie kamen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in den Wüstengürtel der USA auf der Flucht vor Verfolgung und auf der Suche nach dem gelobten Land. Sie zogen durch die Canyons und über die Felsen des gewaltigen Colorado Plateaus und gründeten dort, wo sie Wasser und Weiden fanden, viele kleine Ortschaften. Die Landschaften Utahs sind auch heute noch von einer atemberaubend bizarren Schönheit. Der Bryce Canyon, die Hogbags oder das Escalante Staircase Plateau sind theatralische Wunderwelten aus Fels. Die Pajute Indianer nannten den Bryce Canyon in einer Umschreibung: “rote Felsen wie stehende Männer in einem Talbecken”. Auf der Reise treffen wir Rancher und Cowboys, die hier leben. Aber auch Archäologen und Paläontologen, die in dem fast menschenleeren Gebiet nach Spuren früherer Zivilisationen suchen – und nach Dinosaurier-Skeletten. Sie zeugen davon, dass es vor 100 Millionen Jahren hier einen üppigen Dschungel gegeben haben muss. Es ist eine Traumroute durch majestätische Landschaften, die den Menschen klein erscheinen lassen. Die Mormonen gaben sich und ihrem Staat das Motto der Bienen: fleißig sein, nie rasten. Vielleicht finden sich deshalb um Salt Lake City herum so viele Bienenzüchter. Hunderte von Millionen Bienen versorgen die Menschen hier mit Süßem und die Konditoreien ersetzen im Land der Mormonen die Bars und Weinstuben., Es ist eine Route, die den Spuren der ersten Siedler folgt: den Mormonen. Sie kamen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in den Wüstengürtel der USA auf der Flucht vor Verfolgung und auf der Suche nach dem gelobten Land. Sie zogen durch die Canyons und über die Felsen des gewaltigen Colorado Plateaus und gründeten dort, wo sie Wasser und Weiden fanden, viele kleine Ortschaften. Die Landschaften Utahs sind auch heute noch von einer atemberaubend bizarren Schönheit. Bryce Canyon, Hogback oder Grand Staircase sind theatralische Wunderwelten aus Fels. Die Paiute-Indianer nannten den Bryce Canyon «Rote Felsen wie stehende Männer in einem Talbecken». Auf der Reise trifft das Kamerateam Rancher und Cowboys, die hier leben. Aber auch Archäologen und Paläontologen, die in dem fast menschenleeren Gebiet nach Spuren früherer Zivilisationen suchen – und nach Dinosaurier-Skeletten. Sie zeugen davon, dass es vor 100 Millionen Jahren hier einen üppigen Dschungel gegeben haben muss. Es ist eine Traumroute durch majestätische Landschaften, die den Menschen klein erscheinen lassen. Die Mormonen gaben sich und ihrem Staat das Motto der Bienen: fleißig sein, nie rasten. Vielleicht finden sich deshalb um Salt Lake City herum so viele Bienenzüchter. Hunderte von Millionen Bienen versorgen die Menschen hier mit Süßem, und die Konditoreien ersetzen im Land der Mormonen die Bars und Weinstuben., Es ist eine Route, die den Spuren der ersten Siedler folgt: den Mormonen. Sie kamen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in den Wüstengürtel der USA auf der Flucht vor Verfolgung und auf der Suche nach dem gelobten Land. Sie zogen durch die Canyons und über die Felsen des gewaltigen Colorado Plateaus und gründeten dort, wo sie Wasser und Weiden fanden, viele kleine Ortschaften. Die Landschaften Utahs sind auch heute noch von einer atemberaubend bizarren Schönheit. Bryce Canyon, Hogback oder Grand Staircase sind theatralische Wunderwelten aus Fels. Die Paiute-Indianer nannten den Bryce Canyon “Rote Felsen wie stehende Männer in einem Talbecken”. Auf der Reise trifft das Kamerateam Rancher und Cowboys, die hier leben. Aber auch Archäologen und Paläontologen, die in dem fast menschenleeren Gebiet nach Spuren früherer Zivilisationen suchen – und nach Dinosaurier-Skeletten. Sie zeugen davon, dass es vor 100 Millionen Jahren hier einen üppigen Dschungel gegeben haben muss. Es ist eine Traumroute durch majestätische Landschaften, die den Menschen klein erscheinen lassen. Die Mormonen gaben sich und ihrem Staat das Motto der Bienen: fleißig sein, nie rasten. Vielleicht finden sich deshalb um Salt Lake City herum so viele Bienenzüchter. Hunderte von Millionen Bienen versorgen die Menschen hier mit Süßem, und die Konditoreien ersetzen im Land der Mormonen die Bars und Weinstuben., Nirgendwo sonst in den Vereinigten Staaten befinden sich so viele Nationalparks wie in Utah. Und kaum eine Gegend ist so dünn besiedelt. Auf ihrer Reise bis in Utahs Hauptstadt Salt Lake City durchqueren Jörg Daniel Hissen und Michaela Brzezinka atemberaubende massive Landschaften und lernen Menschen kennen, die tief und ursprünglich mit ihr verbunden sind. Diese Route folgt den Spuren der ersten Siedler, den Mormonen. Sie kamen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in den Wüstengürtel der USA auf der Flucht vor Verfolgung und auf der Suche nach dem gelobten Land. Sie zogen durch die Canyons und über die Felsen des gewaltigen Colorado Plateaus und gründeten dort, wo sie Wasser und Weiden fanden, viele kleine Ortschaften. Die Landschaften Utahs sind auch heute noch von einer atemberaubend bizarren Schönheit. Hogback, Grand Staircase oder Bryce Canyon, den die Paiute-Indianer “Rote Felsen wie stehende Männer in einem Talbecken” nennen, sind theatralische Wunderwelten aus Fels. Auf der Reise trifft das Kamerateam Rancher und Cowboys, die hier leben. Aber auch Archäologen und Paläontologen, die in dem fast menschenleeren Gebiet nach Spuren früherer Zivilisationen und Dinosaurierskeletten suchen. Sie zeugen davon, dass es vor 100 Millionen Jahren hier einen üppigen Dschungel gegeben haben muss. Es ist eine Traumroute durch majestätische Landschaften, die den Menschen klein erscheinen lassen. Die Mormonen gaben sich und ihrem Staat das Motto der Bienen: fleißig sein, nie rasten. Vielleicht finden sich deshalb um Salt Lake City herum so viele Bienenzüchter. Durch Hunderte Millionen Bienen werden die Menschen hier mit Honig versorgt. Und im Land der Mormonen ersetzen Konditoreien Bars und Weinstuben.

Reviews (0)

This article doesn't have any reviews yet.

Leave a review

Latest Trailers :

Home
Latest News
Latest Trailers
Watchlist