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Romeo und Romeo
Der Bühnenbildner Gerhard Scharf kommt mit einem ganz besonderen Problem zu Schwester Hanna: Sein Lebensgefährte Günter Reichert ist Lehrer in Kaltenthal und die Schule hat ihm nahegelegt, sich versetzen zu lassen. Einige Eltern haben erfahren, dass das Pärchen heiraten möchte, und sich beim Rektor beschwert. Jetzt will Günter sich nicht nur eine neue Arbeit suchen, sondern auch noch die Hochzeit absagen. Hanna will dies unbedingt verhindern und setzt alle Hebel in Bewegung, damit die junge Liebe und der Job des Lehrers gerettet werden. Im Rathaus spielen sich unterdessen weitere Dramen ab: Wöllers Sekretärin Marianne Laban ist ins Kloster Kaltenthal geflüchtet, um bei Schwester Hanna Rat zu suchen. Sie hält den Machtkampf um das Vorzimmer nicht mehr aus. Zu allem Überfluss ist ihr Wöllers neue Assistentin auch noch sympathisch. Auch Angela Rathke ist mit der Situation unzufrieden. Eigentlich hatte Wöller ihr versprochen, dass sie den Posten von Frau Laban übernehmen könne. Doch sie hat nicht den Eindruck, dass Frau Laban kündigen wird. Wöller rät ihr, die “Mobbing-Schraube” anzuziehen – was Angela überhaupt nicht gefällt, da sie sich gut mit Marianne versteht. Kurzerhand bereiten die beiden Damen der Fehde ein Ende – sehr zum Leidwesen von Bürgermeister Wöller. Schwester Hanna wird derweil ins Mutterhaus zitiert, weil Wöller der Oberin gesteckt hat, dass die Nonnen die geschützten Waldorchideen selbst gepflanzt haben, damit der Klosterwald nicht gerodet werden kann. Doch Schwester Hanna verfolgt derweil einen ganz anderen Plan. Sie hat herausgefunden, dass Weihbischof Kalkbrunner und Wolfgang Wöller alte Studienkollegen sind. Durch einen listigen Schachzug bringt Hanna Wöller dazu, Kalkbrunner wegen seiner Intrigen gegen Bischof Rossbauer die Leviten zu lesen. Wöller setzt ihn unter Druck: Sollte er seine Anschuldigungen gegenüber Bischof Rossbauer nicht zurückziehen und umgehend um seine Versetzung ersuchen, würde er der Presse von seinen beiden unehelichen Kindern aus Studienzeiten berichten. Kann Wöller den intriganten Weihbischof stoppen?, Der Bühnenbildner Gerhard Scharf kommt mit einem ganz besonderen Problem zu Schwester Hanna: Sein Lebensgefährte Günter Reichert ist Lehrer in Kaltenthal und die Schule hat ihm nahegelegt, sich versetzen zu lassen. Einige Eltern haben erfahren, dass das Pärchen heiraten möchte, und sich beim Rektor beschwert. Jetzt will Günter sich nicht nur eine neue Arbeit suchen, sondern auch noch die Hochzeit absagen. Hanna will dies unbedingt verhindern und setzt alle Hebel in Bewegung, damit die junge Liebe und der Job des Lehrers gerettet werden., Der Bühnenbildner Gerhard Scharf kommt mit einem ganz besonderen Problem zu Schwester Hanna: Sein Lebensgefährte Günter Reichert ist Lehrer in Kaltenthal, und die Schule hat ihm nahegelegt, sich versetzen zu lassen. Einige Eltern haben erfahren, dass das Pärchen heiraten möchte, und sich beim Rektor beschwert. Jetzt will Günter sich nicht nur eine neue Arbeit suchen, sondern auch noch die Hochzeit absagen., Gerhard Scharf, ein alter Bekannter von Schwester Hanna, bittet die Nonne um Hilfe: Seinem Lebensgefährten Günter, der sich in Kaltenthal als Lehrer verdingt, droht die Versetzung, nachdem er sich vor seinen Schülern geoutet hat. Die geplante Hochzeit von Gerhard und Günter droht deshalb ins Wasser zu fallen. Hanna forscht nach und findet schließlich heraus, dass nicht die Jugendlichen, sondern die Eltern ein Problem mit der Trauung haben. Hanna tut ihr Möglichstes, um Günters Versetzung zu verhindern und dem heiratswilligen Paar doch noch zur Hochzeit zu verhelfen., Der Bühnenbildner Gerhard Scharf kommt mit einem ganz besonderen Problem zu Schwester Hanna: Sein Lebensgefährte Günter Reichert ist Lehrer in Kaltenthal, und die Schule hat ihm nahegelegt, sich versetzen zu lassen. Einige Eltern haben erfahren, dass das Pärchen heiraten möchte, und sich beim Rektor beschwert. Jetzt will Günter sich nicht nur eine neue Arbeit suchen, sondern auch noch die Hochzeit absagen. Hanna will dies unbedingt verhindern und setzt alle Hebel in Bewegung, damit die junge Liebe und der Job des Lehrers gerettet werden. Im Rathaus spielen sich unterdessen weitere Dramen ab: Wöllers Sekretärin Marianne Laban ist ins Kloster Kaltenthal geflüchtet, um bei Schwester Hanna Rat zu suchen. Sie hält den Machtkampf um das Vorzimmer nicht mehr aus. Zu allem Überfluss ist ihr Wöllers neue Assistentin auch noch sympathisch. Auch Angela Rathke ist mit der Situation unzufrieden. Eigentlich hatte Wöller ihr versprochen, dass sie den Posten von Frau Laban übernehmen könne. Doch sie hat nicht den Eindruck, dass Frau Laban kündigen wird. Wöller rät ihr, die ‘Mobbing-Schraube’ anzuziehen – was Angela überhaupt nicht gefällt, da sie sich gut mit Marianne versteht. Kurzerhand bereiten die beiden Damen der Fehde ein Ende – sehr zum Leidwesen von Bürgermeister Wöller. Schwester Hanna wird derweil ins Mutterhaus zitiert, weil Wöller der Oberin gesteckt hat, dass die Nonnen die geschützten Waldorchideen selbst gepflanzt haben, damit der Klosterwald nicht gerodet werden kann. Doch Schwester Hanna verfolgt derweil einen ganz anderen Plan. Sie hat herausgefunden, dass Weihbischof Kalkbrunner und Wolfgang Wöller alte Studienkollegen sind. Durch einen listigen Schachzug bringt Hanna Wöller dazu, Kalkbrunner wegen seiner Intrigen gegen Bischof Rossbauer die Leviten zu lesen. Wöller setzt ihn unter Druck: Sollte er seine Anschuldigungen gegenüber Bischof Rossbauer nicht zurückziehen und umgehend um seine Versetzung ersuchen, würde er der Presse von seinen beiden unehelichen Kindern aus Studienzeiten berichten. Kann Wöller den intriganten Weihbischof stoppen?, Der Bühnenbildner Gerhard Scharf kommt mit einem ganz besonderen Problem zu seiner Schwester Hanna: Sein Lebensgefährte Günter Reichert ist Lehrer in Kaltenthal und die Schule hat ihm nahegelegt, sich versetzen zu lassen. Einige Eltern haben erfahren, dass das Pärchen heiraten möchte und sich beim Rektor beschwert. Jetzt will Günter sich nicht nur eine neue Arbeit suchen, sondern auch noch die Hochzeit absagen. Hanna will dies unbedingt verhindern und setzt alle Hebel in Bewegung, damit die junge Liebe und der Job des Lehrers gerettet werden. Im Rathaus spielen sich unterdessen weitere Dramen ab: Wöllers Sekretärin Marianne Laban ist ins Kloster Kaltenthal geflüchtet, um bei Schwester Hanna Rat zu suchen. Sie hält den Machtkampf um das Vorzimmer nicht mehr aus. Zu allem Überfluss ist ihr Wöllers neue Assistentin auch noch sympathisch. Auch Angela Rathke ist mit der Situation unzufrieden. Eigentlich hatte Wöller ihr versprochen, dass sie den Posten von Frau Laban übernehmen könne. Doch sie hat nicht den Eindruck, dass Frau Laban kündigen wird. Wöller rät ihr, die “Mobbing-Schraube” anzuziehen – was Angela überhaupt nicht gefällt, da sie sich gut mit Marianne versteht. Kurzerhand bereiten die beiden Damen der Fehde ein Ende – sehr zum Leidwesen von Bürgermeister Wöller. Schwester Hanna wird derweil ins Mutterhaus zitiert, weil Wöller der Oberin gesteckt hat, dass die Nonnen die geschützten Waldorchideen selbst gepflanzt haben, damit der Klosterwald nicht gerodet werden kann. Doch Schwester Hanna verfolgt derweil einen ganz anderen Plan. Sie hat herausgefunden, dass Weihbischof Kalkbrunner und Wolfgang Wöller alte Studienkollegen sind. Durch einen listigen Schachzug bringt Hanna Wöller dazu, Kalkbrunner wegen seiner Intrigen gegen Bischof Rossbauer die Leviten zu lesen. Wöller setzt ihn unter Druck: Sollte er seine Anschuldigungen gegenüber Bischof Rossbauer nicht zurückziehen und umgehend um seine Versetzung ersuchen, würde er der Presse von seinen beiden unehelichen Kindern aus Studienzeiten berichten. Kann Wöller den intriganten Weihbischof stoppen?