Um Himmels Willen S:12 E:7 | Der allerletzte Wille

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S:12 E:7

Der allerletzte Wille

Wegen eines verschwundenen Testaments droht die Mutter Oberin ihre noble Bleibe in München zu verlieren. Wäre dies der Fall, müsste sie nach Kaltenthal ziehen und Bürgermeister Wöller hätte kaum noch Chancen auf eine Wiederwahl. Schwester Hanna erklärt sich bereit, Licht ins Dunkel zu bringen – allerdings unter einer Bedingung: Wöller soll einem tauben Mädchen zu neuem Hörvermögen verhelfen. Unverdrossen sägt Wöllers Ex-Sekretärin Marianne Laban derweil weiter an Wöllers Stuhl., Der Baronin von Beilheim droht der baldige Rauswurf aus ihrem Mutterhaus, da das letzte Testament des verstorbenen Besitzers, in dem er den Nonnen angeblich die Immobilie vermacht hat, nicht auffindbar ist. In diesem Fall müsste die Mutter Oberin nach Kaltenthal umziehen und Bürgermeister Wöller hätte dadurch keine Chance, sich das dortige Kloster samt Klosterbach für sein Wasserkraftwerk unter den Nagel zu reißen. Der Baronin von Beilheim droht der baldige Rauswurf aus ihrem Mutterhaus, da das letzte Testament des verstorbenen Besitzers, in dem er den Nonnen angeblich die Immobilie vermacht hat, nicht auffindbar ist. In diesem Fall müsste die Mutter Oberin nach Kaltenthal umziehen und Bürgermeister Wöller hätte dadurch keine Chance, sich das dortige Kloster samt Klosterbach für sein Wasserkraftwerk unter den Nagel zu reißen. Er bittet Schwester Hanna, ihm bei der Aufklärung der Sache zu helfen. Sie lässt sich darauf ein, wenn auch unter einer Bedingung: Wöller soll die Operationskosten für die gehörlose Trischa auftreiben. Die Mutter Oberin bekommt unerwarteten Besuch: Ihr Bruder Alexander von Beilheim hat erfahren, dass seine Tochter Tabea bei ihr Unterschlupf gefunden hat. Nun möchte er mit ihr sprechen. Die Oberin hält jedoch ihr Versprechen, Tabeas Aufenthaltsort niemandem zu verraten. Durch ein Missgeschick erfährt Alexander von Beilheim trotzdem, wo seine Tochter steckt, und macht sich auf den Weg nach Kaltenthal. Tabeas Freude über das Wiedersehen hält sich in Grenzen, will ihr Vater doch nur an das Geld kommen, das Tabea von ihrem Großvater geerbt hat. Im Kaltenthaler Rathaus sind indes die Vorbereitungen für einen Bürgerentscheid zur Abwahl des Bürgermeisters in vollem Gange. Rädelsführerin ist ausgerechnet Marianne Laban, Bürgermeister Wöllers Ex-Sekretärin. Als Wöller Zeuge ihrer flammenden Rede wird, gibt er sich trotzdem siegessicher wie immer.., Der Baronin von Beilheim droht der baldige Hinauswurf aus ihrem Mutterhaus, da das letzte Testament des verstorbenen Besitzers, in dem er den Nonnen angeblich die Immobilie vermacht hat, nicht auffindbar ist. In diesem Fall müsste die Mutter Oberin nach Kaltenthal umziehen. Bürgermeister Wöller hätte dadurch keine Chance, sich das dortige Kloster samt Klosterbach für sein Wasserkraftwerk unter den Nagel zu reissen. Er bittet Schwester Hanna, ihm bei der Aufklärung der Sache zu helfen. Sie lässt sich darauf ein, wenn auch unter einer Bedingung: Wöller soll die Operationskosten für die gehörlose Trischa auftreiben., Baronin von Beilheim droht der baldige Rauswurf aus ihrem Mutterhaus, da das letzte Testament des verstorbenen Besitzers, in dem er den Nonnen angeblich die Immobilie vermacht hat, nicht auffindbar ist. In diesem Fall müsste die Mutter Oberin nach Kaltenthal umziehen und Bürgermeister Wöller hätte dadurch keine Chance, sich das dortige Kloster samt Klosterbach für sein Wasserkraftwerk unter den Nagel zu reißen. Er bittet Schwester Hanna, ihm bei der Aufklärung der Sache zu helfen. Sie lässt sich darauf ein, wenn auch unter einer Bedingung: Wöller soll die Operationskosten für die gehörlose Trischa auftreiben. Die Mutter Oberin bekommt unerwarteten Besuch. Ihr Bruder Alexander von Beilheim hat erfahren, dass seine Tochter Tabea bei ihr Unterschlupf gefunden hat. Nun möchte er mit ihr sprechen. Die Oberin hält jedoch ihr Versprechen, Tabeas Aufenthaltsort niemandem zu verraten. Durch ein Missgeschick erfährt Alexander von Beilheim trotzdem, wo seine Tochter steckt, und macht sich auf den Weg nach Kaltenthal. Tabeas Freude über das Wiedersehen hält sich in Grenzen, will ihr Vater doch nur an das Geld kommen, dass Tabea von ihrem Großvater geerbt hat. Im Kaltenthaler Rathaus sind indes die Vorbereitungen für einen Bürgerentscheid zur Abwahl des Bürgermeisters in vollem Gange. Rädelsführerin ist ausgerechnet Marianne Laban, Bürgermeister Wöllers Ex- Sekretärin. Als Wöller Zeuge ihrer flammenden Rede wird, gibt er sich trotzdem siegessicher wie immer., Der Baronin von Beilheim droht der baldige Rauswurf aus ihrem Mutterhaus, da das letzte Testament des verstorbenen Besitzers, in dem er den Nonnen angeblich die Immobilie vermacht hat, nicht auffindbar ist. In diesem Fall müsste die Mutter Oberin nach Kaltenthal umziehen und Bürgermeister Wöller hätte dadurch keine Chance, sich das dortige Kloster samt Klosterbach für sein Wasserkraftwerk unter den Nagel zu reißen. Er bittet Schwester Hanna, ihm bei der Aufklärung der Sache zu helfen. Sie lässt sich darauf ein, wenn auch unter einer Bedingung: Wöller soll die Operationskosten für die gehörlose Trischa auftreiben. Die Mutter Oberin bekommt unerwarteten Besuch: Ihr Bruder Alexander von Beilheim hat erfahren, dass seine Tochter Tabea bei ihr Unterschlupf gefunden hat. Nun möchte er mit ihr sprechen. Die Oberin hält jedoch ihr Versprechen, Tabeas Aufenthaltsort niemandem zu verraten. Durch ein Missgeschick erfährt Alexander von Beilheim trotzdem, wo seine Tochter steckt, und macht sich auf den Weg nach Kaltenthal. Tabeas Freude über das Wiedersehen hält sich in Grenzen, will ihr Vater doch nur an das Geld kommen, das Tabea von ihrem Großvater geerbt hat. Im Kaltenthaler Rathaus sind indes die Vorbereitungen für einen Bürgerentscheid zur Abwahl des Bürgermeisters in vollem Gange. Rädelsführerin ist ausgerechnet Marianne Laban, Bürgermeister Wöllers Ex-Sekretärin. Als Wöller Zeuge ihrer flammenden Rede wird, gibt er sich trotzdem siegessicher wie immer., Der Baronin von Beilheim droht der baldige Rauswurf aus ihrem Mutterhaus, da das letzte Testament des verstorbenen Besitzers, in dem er den Nonnen angeblich die Immobilie vermacht hat, nicht auffindbar ist. In diesem Fall müsste die Mutter Oberin nach Kaltenthal umziehen und Bürgermeister Wöller hätte dadurch keine Chance, sich das dortige Kloster samt Klosterbach für sein Wasserkraftwerk unter den Nagel zu reißen.

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