Um Himmels Willen S:12 E:8 | Liebe inbegriffen

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S:12 E:8

Liebe inbegriffen

Schwester Hanna nimmt sich des Problems von Rainer Bechtel an, der nach Jahrzehnten seinen Job beim Catering-Unternehmen Strecker verloren hat. Als Hanna den Chef der Firma besucht, begegnet ihr zunächst dessen Lebensgefährtin Lydia Tremmel. Doch diese scheint sich in erster Linie mit dem Ausgeben des Geldes ihres Mannes zu beschäftigen. Der steht noch immer im Schatten seines verstorbenen Vaters und versucht, die Firma mit neuen Konzepten wettbewerbsfähig zu machen, was auch zur Auseinandersetzung mit Herrn Bechtel geführt hat. Sein neuester Coup: ein Luxus-Catering für hundertsechzig Personen – allerdings schon am nächsten Tag. Doch schnell muss er feststellen, dass er das eigentlich gar nicht stemmen kann, denn seinen besten Mann, Rainer Bechtel, hat er ja entlassen. Überraschenderweise findet Hanna in Lydia eine Verbündete, um Strecker und Bechtel aus der Patsche zu helfen. Hanna beschäftigt jedoch noch ein weiteres Thema. Bruno Dietz, der Vater der kleinen Trischa, sitzt noch immer im Gefängnis und überlässt es Hanna, zu entscheiden, in welche Pflegefamilie die Kleine kommen soll. Denn eines steht fest: Das Kind kann nicht im Kloster bleiben, sondern braucht eine normale Familie. Doch Hanna ist die Kleine inzwischen ans Herz gewachsen. Auch die Operation, die Trischas Hörvermögen wieder herstellen soll, rückt immer näher. Da taucht Marianne Laban, die neue Gemeinderätin, mit schlechten Nachrichten auf. Der vom Bürgermeister zugesagte Zuschuss für die Operation kann nicht gezahlt werden. Die anderen Nonnen beschließen, Hanna vorerst nichts davon zu erzählen. Sie nehmen das Heft selbst in die Hand. Eine Spendenaktion soll Rettung bringen. Frau Laban hat eine Sachverständigen-Kommission initiiert, die Wöllers Wasserkraftwerkspläne prüfen soll. In Rage sucht der Bürgermeister seine ehemalige Sekretärin in ihrem Kellerbüro auf. Er wird sich nicht von ihr abhalten lassen, seinen “Lebenstraum” weiter voranzutreiben. Auch für die Nonnen hat er schon eine neue Bleibe gefunden: Er will Hanna und seine Mitschwestern ins leer stehende Heimatmuseum umsiedeln. Doch Hanna hat hier auch noch ein Wörtchen mitzureden …, Schwester Hanna nimmt sich des Problems von Rainer Bechtel an, der nach Jahrzehnten seinen Job beim Cateringunternehmen Strecker verloren hat. Als Hanna den Chef der Cateringfirma besucht, begegnet ihr zunächst dessen Lebensgefährtin Lydia Tremmel. Doch diese scheint sich in erster Linie mit dem Ausgeben des Geldes ihres Mannes zu beschäftigen. Dieser steht noch immer im Schatten seines verstorbenen Vaters und versucht, die Firma mit neuen Konzepten wettbewerbsfähig zu machen, was auch zur Auseinandersetzung mit Herrn Bechtel geführt hat., Schwester Hanna nimmt sich des Problems von Rainer Bechtel an, der nach Jahrzehnten seinen Job bei dem Catering-Unternehmen Strecker verloren hat. Als Hanna den Chef der Cateringfirma besucht, begegnet ihr zunächst dessen Lebensgefährtin Lydia Tremmel. Doch diese scheint sich in erster Linie mit dem Ausgeben des Geldes ihres Mannes zu beschäftigen., Schwester Hanna will Rainer Bechtel aus der Patsche helfen. Nach Jahrzehnten guter Arbeit in einer Catering-Firma ist er etwas überstürzt von seinem neuen Chef entlassen worden, dabei steht gerade ein Großauftrag an. Die Operation, die Trischa das Hörvermögen zurückbringen soll, scheint auszufallen, da das von Bürgermeister Wöller zugesagte Geld nicht ausbezahlt werden kann. Ihre Mitschwestern wollen Hanna vorerst nichts davon sagen und initiieren auf eigene Faust eine Spendenaktion., Schwester Hanna nimmt sich des Problems von Rainer Bechtel an, der nach Jahrzehnten seinen Job bei dem Catering-Unternehmen Strecker verloren hat. Als Hanna den Chef der Cateringfirma besucht, begegnet ihr zunächst dessen Lebensgefährtin Lydia Tremmel. Doch diese scheint sich in erster Linie mit dem Ausgeben des Geldes ihres Mannes zu beschäftigen. Der steht noch immer im Schatten seines verstorbenen Vaters und versucht, die Firma mit neuen Konzepten wettbewerbsfähig zu machen, was auch zur Auseinandersetzung mit Herrn Bechtel geführt hat. Sein neuester Coup: Ein Luxus-Catering für 160 Personen – allerdings schon am nächsten Tag. Doch schnell muss er feststellen, dass er das eigentlich gar nicht stemmen kann. Denn seinen besten Mann, Rainer Bechtel, hat er ja entlassen. Überraschenderweise findet Hanna in Lydia eine Verbündete, um Strecker und Bechtel aus der Patsche zu helfen. Hanna beschäftigt jedoch noch ein weiteres Thema: Bruno Dietz, der Vater der kleinen Trischa, sitzt noch immer im Gefängnis und überlässt es Hanna, zu entscheiden, in welche Pflegefamilie die Kleine kommen soll. Denn eines steht fest: Das Kind kann nicht im Kloster bleiben, sondern braucht eine normale Familie. Doch Hanna ist die Kleine inzwischen ans Herz gewachsen. Auch die Operation, die Trischas Hörvermögen wieder herstellen soll, rückt immer näher. Plötzlich taucht Marianne Laban, die neue Gemeinderätin, mit schlechten Nachrichten auf. Der vom Bürgermeister zugesagte Zuschuss für die Operation kann nicht gezahlt werden. Die anderen Nonnen beschließen, Hanna vorerst nichts davon zu erzählen. Sie nehmen das Heft selbst in die Hand. Eine Spendenaktion soll Rettung bringen. Frau Laban hat eine Sachverständigen-Kommission initiiert, die Wöllers Wasserkraftwerkspläne prüfen soll. In Rage sucht der Bürgermeister seine ehemalige Sekretärin in ihrem Kellerbüro auf. Er wird sich nicht von ihr abhalten lassen, seinen ‘Lebenstraum’ weiter voranzutreiben. Auch für die Nonnen hat er schon eine neue Bleibe gefunden: Er will Hanna und seine Mitschwestern ins leerstehende Heimatmuseum umsiedeln. Doch Hanna hat hier auch noch ein Wörtchen mitzureden., Schwester Hanna nimmt sich des Problems von Rainer Bechtel an, der nach Jahrzehnten seinen Job bei dem Catering-Unternehmen Strecker verloren hat. Als Hanna den Chef der Cateringfirma besucht, begegnet ihr zunächst dessen Lebensgefährtin Lydia Tremmel. Doch diese scheint sich in erster Linie mit dem Ausgeben des Geldes ihres Mannes zu beschäftigen. . Schwester Hanna nimmt sich des Problems von Rainer Bechtel an, der nach Jahrzehnten seinen Job bei dem Catering-Unternehmen Strecker verloren hat. Als Hanna den Chef der Cateringfirma besucht, begegnet ihr zunächst dessen Lebensgefährtin Lydia Tremmel. Doch diese scheint sich in erster Linie mit dem Ausgeben des Geldes ihres Mannes zu beschäftigen. Der steht noch immer im Schatten seines verstorbenen Vaters und versucht, die Firma mit neuen Konzepten wettbewerbsfähig zu machen, was auch zur Auseinandersetzung mit Herrn Bechtel geführt hat. Sein neuester Coup: Ein Luxus-Catering für 160 Personen – allerdings schon am nächsten Tag. Doch schnell muss er feststellen, dass er das eigentlich gar nicht stemmen kann. Denn seinen besten Mann, Rainer Bechtel, hat er ja entlassen. Überraschenderweise findet Hanna in Lydia eine Verbündete, um Strecker und Bechtel aus der Patsche zu helfen. Hanna beschäftigt jedoch noch ein weiteres Thema: Bruno Dietz, der Vater der kleinen Trischa, sitzt noch immer im Gefängnis und überlässt es Hanna, zu entscheiden, in welche Pflegefamilie die Kleine kommen soll. Denn eines steht fest: Das Kind kann nicht im Kloster bleiben, sondern braucht eine normale Familie. Doch Hanna ist die Kleine inzwischen ans Herz gewachsen. Auch die Operation, die Trischas Hörvermögen wieder herstellen soll, rückt immer näher. Plötzliche taucht Marianne Laban, die neue Gemeinderätin, mit schlechten Nachrichten auf. Der vom Bürgermeister zugesagte Zuschuss für die Operation kann nicht gezahlt werden. Die anderen Nonnen beschließen, Hanna vorerst nichts davon zu erzählen. Sie nehmen das Heft selbst in die Hand. Eine Spendenaktion soll Rettung bringen. Frau Laban hat eine Sachverständigen-Kommission initiiert, die Wöllers Wasserkraftwerkspläne prüfen soll. In Rage sucht der Bürgermeister seine ehemalige Sekretärin in ihrem Kellerbüro auf. Er wird sich nicht von ihr abhalten lassen, seinen “Lebenstraum” weiter voran zu treiben., Schwester Hanna nimmt sich des Problems von Rainer Bechtel an, der nach Jahrzehnten seinen Job bei dem Catering-Unternehmen Strecker verloren hat. Als Hanna den Chef der Cateringfirma besucht, begegnet ihr zunächst dessen Lebensgefährtin Lydia Tremmel. Doch diese scheint sich in erster Linie mit dem Ausgeben des Geldes ihres Mannes zu beschäftigen. Der steht noch immer im Schatten seines verstorbenen Vaters und versucht, die Firma mit neuen Konzepten wettbewerbsfähig zu machen, was auch zur Auseinandersetzung mit Herrn Bechtel geführt hat. Sein neuester Coup: Ein Luxus-Catering für 160 Personen – allerdings schon am nächsten Tag. Doch schnell muss er feststellen, dass er das eigentlich gar nicht stemmen kann. Denn seinen besten Mann, Rainer Bechtel, hat er ja entlassen. Überraschenderweise findet Hanna in Lydia eine Verbündete, um Strecker und Bechtel aus der Patsche zu helfen. Hanna beschäftigt jedoch noch ein weiteres Thema: Bruno Dietz, der Vater der kleinen Trischa, sitzt noch immer im Gefängnis und überlässt es Hanna, zu entscheiden, in welche Pflegefamilie die Kleine kommen soll. Denn eines steht fest: Das Kind kann nicht im Kloster bleiben, sondern braucht eine normale Familie. Doch Hanna ist die Kleine inzwischen ans Herz gewachsen. Auch die Operation, die Trischas Hörvermögen wieder herstellen soll, rückt immer näher. Plötzlich taucht Marianne Laban, die neue Gemeinderätin, mit schlechten Nachrichten auf. Der vom Bürgermeister zugesagte Zuschuss für die Operation kann nicht gezahlt werden. Die anderen Nonnen beschließen, Hanna vorerst nichts davon zu erzählen. Sie nehmen das Heft selbst in die Hand. Eine Spendenaktion soll Rettung bringen. Frau Laban hat eine Sachverständigen-Kommission initiiert, die Wöllers Wasserkraftwerkspläne prüfen soll. In Rage sucht der Bürgermeister seine ehemalige Sekretärin in ihrem Kellerbüro auf. Er wird sich nicht von ihr abhalten lassen, seinen “Lebenstraum” weiter voran zu treiben. Auch für die Nonnen hat er schon eine neue Bleibe gefunden: Er will Hanna und seine Mitschwestern ins leerstehende Heimatmuseum umsiedeln. Doch Hanna hat hier auch noch ein Wörtchen mitzureden.

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