Um Himmels Willen S:13 E:2 | Feuer unterm Dach

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S:13 E:2

Feuer unterm Dach

Bürgermeister Wöller tritt in den Hungerstreik, um die Landesregierung zur Zahlung von Subventionen für seine Geothermie-Anlage zu bewegen. Inzwischen soll sein Spezl Hermann Huber die Probebohrungen im Klosterwald vorfinanzieren. Er ahnt nicht, dass die Bohrergebnisse schon bald Ernüchterung bringen werden. In der Gemeindekasse sieht es mal wieder mau aus, und darum beschließt der hungrige Wöller drastische Sparmaßnahmen. Nicht nur, dass er Treptow den gesamten Kulturhaushalt streicht und Wachtmeister Meier zum Strafzettelschreiben verdonnert, will er auch noch den beliebten Seniorentreff schließen. Ganz gelegen kommt ihm darum, dass es dort einen kleinen Zimmerbrand gab. Herr Bogenschütz, der glaubt, diesen Brand verursacht zu haben, verkriecht sich mit Schuldgefühlen zu Hause. Als Schwester Hanna von all dem erfährt, greift sie ein. Herr Bogenschütz muss davon überzeugt werden, dass er schuldlos ist, und der Widerstand der Senioren muss organisiert werden. Hanna ruft zur Hausbesetzung auf, die sich als äußerst medienwirksam erweist. Im Mutterhaus ist die Oberin nervös. Ob sie die bevorstehende Wahl zur Ordensvorsteherin gegen Schwester Theodora aus Oldenburg gewinnen kann? Auch ihr Verbündeter, Bischof Rossbauer, hat eine ungewisse Zukunft vor sich. Sein 75. Geburtstag rückt näher, und wie es die Tradition will, muss er zu diesem Anlass dem Papst seinen Rücktritt anbieten. Es ist dann am Heiligen Vater, zu entscheiden, ob Rossbauer weiterhin im Amt bleiben darf oder nicht. Die Aussicht auf Ruhestand findet er jedenfalls schauderhaft. Ungewissheit herrscht auch bei der Novizin Tabea. Seit ihr Ex-Freund Lukas wieder bei Kräften ist, kämpft er verzweifelt um sein vergangenes Glück. Er hofft auf eine Zukunft mit Tabea, aber sie ist hin- und hergerissen zwischen ihrer alten Liebe und ihrem neuen Leben im Kloster. Er bittet sie um ein letztes gemeinsames Abendessen. Danach soll sie sich entscheiden., Bürgermeister Wöller tritt in den Hungerstreik, um die Landesregierung zur Zahlung von Subventionen für seine Geothermie-Anlage zu bewegen. Inzwischen soll sein Spezl Hermann Huber die Probebohrungen im Klosterwald vorfinanzieren. Er ahnt nicht, dass die Bohrergebnisse schon bald Ernüchterung bringen werden., Bürgermeister Wöller tritt in den Hungerstreik, um die Landesregierung zur Zahlung von Subventionen für seine Geothermie-Anlage zu bewegen. Inzwischen soll sein Spezl Hermann Huber die Probebohrungen im Klosterwald vorfinanzieren. Er ahnt nicht, dass die Bohrergebnisse schon bald Ernüchterung bringen werden. In der Gemeindekasse sieht es mal wieder mau aus und darum beschließt der hungrige Wöller drastische Sparmaßnahmen. Nicht nur, dass er Treptow den gesamten Kulturhaushalt streicht und Wachtmeister Meier zum Strafzettelschreiben verdonnert, will er auch noch den beliebten Seniorentreff schließen. Ganz gelegen kommt ihm darum, dass es dort einen kleinen Zimmerbrand gab. Herr Bogenschütz, der glaubt, diesen Brand verursacht zu haben, verkriecht sich mit Schuldgefühlen zu Hause. Als Schwester Hanna von all dem erfährt, greift sie ein. Herr Bogenschütz muss davon überzeugt werden, dass er schuldlos ist, und der Widerstand der Senioren muss organisiert werden. Hanna ruft zur Hausbesetzung auf, die sich als äußerst medienwirksam erweist. Im Mutterhaus ist die Oberin nervös. Ob sie die bevorstehende Wahl zur Ordensvorsteherin gegen Schwester Theodora aus Oldenburg gewinnen kann? Auch ihr Verbündeter, Bischof Rossbauer, hat eine ungewisse Zukunft vor sich. Sein 75. Geburtstag rückt näher und wie es die Tradition will, muss er zu diesem Anlass dem Papst seinen Rücktritt anbieten. Es ist dann am Heiligen Vater, zu entscheiden, ob Rossbauer weiterhin im Amt bleiben darf oder nicht. Die Aussicht auf Ruhestand findet er jedenfalls schauderhaft. Ungewissheit herrscht auch bei der Novizin Tabea. Seit ihr Ex-Freund Lukas wieder bei Kräften ist, kämpft er verzweifelt um sein vergangenes Glück. Er hofft auf eine Zukunft mit Tabea, aber sie ist hin- und hergerissen zwischen ihrer alten Liebe und ihrem neuen Leben im Kloster. Er bittet sie um ein letztes gemeinsames Abendessen. Danach soll sie sich entscheiden., Bürgermeister Wöller tritt in den Hungerstreik, um die Landesregierung zur Zahlung von Subventionen für seine Geothermie-Anlage zu bewegen. Inzwischen soll sein Spezi Hermann Huber die Probebohrungen im Klosterwald vorfinanzieren. Er ahnt nicht, dass die Bohrergebnisse schon bald Ernüchterung bringen werden. In der Gemeindekasse sieht es mal wieder mau aus und darum beschließt der hungrige Wöller drastische Sparmaßnahmen. Nicht nur, dass er Treptow den gesamten Kulturhaushalt streicht und Wachtmeister Meier zum Strafzettelschreiben verdonnert, will er auch noch den beliebten Seniorentreff schließen. Ganz gelegen kommt ihm darum, dass es dort einen kleinen Zimmerbrand gab. Herr Bogenschütz, der glaubt, diesen Brand verursacht zu haben, verkriecht sich mit Schuldgefühlen zu Hause. Als Schwester Hanna von all dem erfährt, greift sie ein. Herr Bogenschütz muss davon überzeugt werden, dass er schuldlos ist, und der Widerstand der Senioren muss organisiert werden. Hanna ruft zur Hausbesetzung auf, die sich als äußerst medienwirksam erweist. Im Mutterhaus ist die Oberin nervös. Ob sie die bevorstehende Wahl zur Ordensvorsteherin gegen Schwester Theodora aus Oldenburg gewinnen kann? Auch ihr Verbündeter, Bischof Rossbauer, hat eine ungewisse Zukunft vor sich. Sein 75. Geburtstag rückt näher und wie es die Tradition will, muss er zu diesem Anlass dem Papst seinen Rücktritt anbieten. Es ist dann am Heiligen Vater, zu entscheiden, ob Rossbauer weiterhin im Amt bleiben darf oder nicht. Die Aussicht auf Ruhestand findet er jedenfalls schauderhaft. Ungewissheit herrscht auch bei der Novizin Tabea. Seit ihr Ex-Freund Lukas wieder bei Kräften ist, kämpft er verzweifelt um sein vergangenes Glück. Er hofft auf eine Zukunft mit Tabea, aber sie ist hin- und hergerissen zwischen ihrer alten Liebe und ihrem neuen Leben im Kloster. Er bittet sie um ein letztes gemeinsames Abendessen. Danach soll sie sich entscheiden., Konsequent hält Bürgermeister Wöller seinen Hungerstreik aufrecht, um von der Landesregierung höhere Subventionen für seine Geothermie-Anlage zu erpressen. Bis der Rubel rollt, fährt er innerhalb der Gemeinde einen harten Sparkurs. Schmerzhaft ist vor allem die angekündigte Schließung des Seniorentreffs nach einem kleinen Zimmerbrand. Schwester Hanna, die das nicht hinnehmen will, ruft die Pensionisten empört zur Hausbesetzung auf. Derweil hat Wöller eine neue, brillante Geschäftsidee.

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