Um Himmels Willen S:17 E:11 | Schuldgefühle

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S:17 E:11

Schuldgefühle

Seitdem Schwester Hanna herausgefunden hat, dass Bürgermeister Wöller wirklich eine Kaserne nebst Truppenübungsplatz auf dem Klostergelände errichten will, laufen die Arbeiten für die Bürgerinitiative auf Hochtouren. Es werden Flugblätter verteilt und sogar eine Online-Petition ist geplant. Natürlich ist Wöller ganz und gar nicht erfreut, dass Hanna mit ihrer Aktion so viel Unruhe in der Bevölkerung stiften will, denn noch hat sich das Ministerium nicht für Kaltenthal als Standort entschieden. Wenn Hanna damit an die Öffentlichkeit geht, könnte sie das ganze Projekt gefährden. Als er im Rahmen einer Ehrung von Wachtmeister Meier im Mutterhaus auftaucht, bietet Wöller daher der Oberin eine großzügige Spende für die Flüchtlingshilfsorganisation “SeaHope” an, sofern sie dafür sorgt, dass Hanna sich zurückhält. Hanna kümmert sich zwischenzeitlich um das Schicksal einer jungen Frau. Sophia Ansbach, die vor einiger Zeit bei einem Unfall, den ihr damaliger Freund verursacht hatte, so stark verletzt wurde, dass sie ihre Karriere als Tänzerin aufgeben musste. Seitdem hat die junge Frau ihren Lebensmut verloren. Sophias ehemaliger Freund Lars Severin macht sich schreckliche Vorwürfe und hat mit dem Trinken angefangen. Lars Mutter macht sich große Sorgen und bittet Schwester Hanna, mit beiden zu sprechen, damit Sophia ihrem Sohn endlich verzeiht. Hanna kommt zunächst jedoch weder bei Lars noch bei Sophia weiter. Im Hause Wöller hängt indes der Haussegen schief, denn die Babypuppe hat mittlerweile dafür gesorgt, dass Wolfi sich eher gegen eine Schwangerschaft ausspricht, während Anna sich bereits mit dem Gedanken Mutter zu werden angefreundet hat. Die beiden streiten sich nur noch, aber weil Wolfi Anna liebt und um sich vor weiteren Einmischungen seitens “Opa Wolfgang” zu schützen, ziehen die beiden ins Kloster. Wöller versteht beim besten Willen nicht, was er falsch gemacht haben soll. Erst nach Gesprächen mit seiner Sekretärin Marianne Laban und seinem besten Freund Hermann Huber stellt er fest, dass es gar nicht so schlecht sein könnte, Urgroßvater zu werden., Seitdem Schwester Hanna herausgefunden hat, dass Bürgermeister Wöller wirklich eine Kaserne nebst Truppenübungsplatz auf dem Klostergelände errichten will, laufen die Arbeiten für die Bürgerinitiative auf Hochtouren. Es werden Flugblätter verteilt und sogar eine Online-Petition ist geplant. Natürlich ist Wöller ganz und gar nicht erfreut, dass Hanna mit ihrer Aktion so viel Unruhe in der Bevölkerung stiften will, denn noch hat sich das Ministerium nicht für Kaltenthal als Standort entschieden. Wenn Hanna damit an die Öffentlichkeit geht, könnte sie das ganze Projekt gefährden. Als er im Rahmen einer Ehrung von Wachtmeister Meier im Mutterhaus auftaucht, bietet Wöller daher der Oberin eine großzügige Spende für die Flüchtlingshilfsorganisation ‘SeaHope’ an, sofern sie dafür sorgt, dass Hanna sich zurückhält. Hanna kümmert sich zwischenzeitlich um das Schicksal einer jungen Frau: Sophia Ansbach, die vor einiger Zeit bei einem Unfall, den ihr damaliger Freund verursacht hatte, so stark verletzt wurde, dass sie ihre Karriere als Tänzerin aufgeben musste. Seitdem hat die junge Frau ihren Lebensmut verloren. Sophias ehemaliger Freund Lars Severin macht sich schreckliche Vorwürfe und hat mit dem Trinken angefangen. Lars’ Mutter macht sich große Sorgen und bittet Schwester Hanna, mit beiden zu sprechen, damit Sophia ihrem Sohn endlich verzeiht. Hanna kommt zunächst jedoch weder bei Lars noch bei Sophia weiter. Im Hause Wöller hängt indes der Haussegen schief, denn die Babypuppe hat mittlerweile dafür gesorgt, dass Wolfi sich eher gegen eine Schwangerschaft ausspricht, während Anna sich bereits mit dem Gedanken, Mutter zu werden, angefreundet hat. Die beiden streiten sich nur noch, aber weil Wolfi Anna liebt und um sich vor weiteren Einmischungen seitens ‘Opa Wolfgang’ zu schützen, ziehen die beiden ins Kloster. Wöller versteht beim besten Willen nicht, was er falsch gemacht haben soll. Erst nach Gesprächen mit seiner Sekretärin Marianne Laban und seinem besten Freund Hermann Huber stellt er fest, dass es gar nicht so schlecht sein könnte, Urgroßvater zu werden., Seitdem Schwester Hanna herausgefunden hat, dass Bürgermeister Wöller wirklich eine Kaserne nebst Truppenübungsplatz auf dem Klostergelände errichten will, laufen die Arbeiten für die Bürgerinitiative auf Hochtouren. Es werden Flugblätter verteilt und sogar eine Online-Petition ist geplant. Natürlich ist Wöller ganz und gar nicht erfreut, dass Hanna mit ihrer Aktion so viel Unruhe in der Bevölkerung stiften will, denn noch hat sich das Ministerium nicht für Kaltenthal als Standort entschieden. Wenn Hanna damit an die Öffentlichkeit geht, könnte sie das ganze Projekt gefährden. Als er im Rahmen einer Ehrung von Wachtmeister Meier im Mutterhaus auftaucht, bietet Wöller daher der Oberin eine großzügige Spende für die Flüchtlingshilfsorganisation “SeaHope” an, sofern sie dafür sorgt, dass Hanna sich zurückhält. Hanna kümmert sich zwischenzeitlich um das Schicksal einer jungen Frau. Sophia Ansbach, die vor einiger Zeit bei einem Unfall, den ihr damaliger Freund verursacht hatte, so stark verletzt wurde, dass sie ihre Karriere als Tänzerin aufgeben musste. Seitdem hat die junge Frau ihren Lebensmut verloren. Sophias ehemaliger Freund Lars Severin macht sich schreckliche Vorwürfe und hat mit dem Trinken angefangen. Lars Mutter macht sich große Sorgen und bittet Schwester Hanna mit beiden zu sprechen, damit Sophia ihrem Sohn endlich verzeiht. Hanna kommt zunächst jedoch weder bei Lars noch bei Sophia weiter. Doch mit Hilfe der Tanzcompanie und der zunächst unfreiwilligen Unterstützung des Bürgermeisters, schafft sie es, dass Sophia wieder neue Hoffnung schöpfen und vielleicht auch Lars wieder ein Leben ohne Schuldgefühle leben kann. Im Hause Wöller hängt indes der Haussegen schief, denn die Babypuppe hat mittlerweile dafür gesorgt, dass Wolfi sich eher gegen eine Schwangerschaft ausspricht während Anna, sich bereits mit dem Gedanken, Mutter zu werden angefreundet hat. Die beiden streiten sich nur noch, aber weil Wolfi Anna liebt und um sich vor weiteren Einmischungen seitens “Opa Wolfgang” zu schützen, ziehen die beiden ins Kloster. Wöller versteht beim besten Willen nicht, was er falsch gemacht haben soll., Hanna und ihre Mitschwestern sind empört. Wie es scheint, will Bürgermeister Wöller auf dem Klostergelände einen Truppenübungsplatz errichten. Entschlossen rufen die Nonnen eine Bürgerinitiative ins Leben. Wöller ist davon alles andere als begeistert und wendet sich kurzerhand an die Mutter Oberin. Hilfe von Hanna benötigt auch Sophia Ansbach. Die junge Frau hat nach einem Autounfall ihren Traum von einer Tanzkarriere begraben müssen und leidet seither unter Depressionen. (Hörfilm in Zweikanaltontechnik: deutsch / deutsch mit Bildbeschreibung).

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