Um Himmels Willen S:17 E:8 | Aus die Maus

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S:17 E:8

Aus die Maus

Die Schwestern aus dem Kloster Kaltenthal ahnen nicht, dass Oberin Theodora Bürgermeister Wöller ein Rückkaufangebot für das Kloster unterbreitet hat, um mit dem Geld die Flüchtlingshilfsorganisation ‘SeaHope’ finanziell zu unterstützen. Sie stecken all ihre Energie in die landwirtschaftliche Genossenschaft. Agnes möchte das viele Obst und Gemüse, das dem Kloster nun zur Verfügung steht, unter die Menschen bringen. Lela und Claudia schlagen Agnes vor, es doch mal mit den derzeitigen ‘Imbiss-Rennern’ Wraps oder Tacos zu probieren. Bei Hanna erscheint Nora Gassinger, die sie um Unterstützung bittet. Sie hilft gerade im Eltern-Kind-Zentrum ‘Maus’ aus, das in einem Gebäude in der Innenstadt untergebracht ist. Seit dem Tod der Hauseigentümerin ist die Gemeinde Besitzer und will das Eltern-Kind-Zentrum nun aus dem Gebäude werfen – vor allem, weil sich Hausbewohner über den andauernden Lärm beschwert haben. Wöller ist unterdessen immer noch der Meinung, dass die Unterschrift der Oberin unter dem Kaufvertrag gefälscht ist. Er schickt seinen Kulturdezernenten Treptow zu Klaus Stolpe, den Agenten von Schwester Hildegard, in der Hoffnung, dass der aus seiner Zeit als Privatdetektiv sicherlich noch Kontakte ins entsprechende Milieu hat. Stolpe hat ein schlechtes Gewissen und beichtet schließlich Schwester Hildegard, dass er es war, der die Urkundenfälschung in Auftrag gegeben hat., Die Schwestern aus dem Kloster Kaltenthal ahnen nicht, dass Oberin Theodora Bürgermeister Wöller ein Rückkaufangebot für das Kloster unterbreitet hat, um mit dem Geld die Flüchtlingshilfsorganisation “SeaHope” finanziell zu unterstützen. Sie stecken all ihre Energie in die landwirtschaftliche Genossenschaft. Agnes möchte das viele Obst und Gemüse, das dem Kloster nun zur Verfügung steht, unter die Menschen bringen. Lela und Claudia schlagen Agnes vor, es doch mal mit den derzeitigen “Imbiss-Rennern” Wraps oder Tacos zu probieren. Bei Hanna erscheint Nora Gassinger, die sie um Unterstützung bittet. Sie hilft gerade im Eltern-Kind-Zentrum “Maus” aus, das in einem Gebäude in der Innenstadt untergebracht ist. Seit dem Tod der Hauseigentümerin ist die Gemeinde Besitzer und will das Eltern-Kind-Zentrum nun aus dem Gebäude werfen – vor allem, weil sich Hausbewohner über den andauernden Lärm beschwert haben. Wöller ist unterdessen immer noch der Meinung, dass die Unterschrift der Oberin unter dem Kaufvertrag gefälscht ist. Er schickt seinen Kulturdezernenten Treptow zu Klaus Stolpe, den Agenten von Schwester Hildegard, in der Hoffnung, dass der aus seiner Zeit als Privatdetektiv sicherlich noch Kontakte ins entsprechende Milieu hat. Stolpe hat ein schlechtes Gewissen und beichtet schließlich Schwester Hildegard, dass er es war, der die Urkundenfälschung in Auftrag gegeben hat., Noch ahnen die Schwestern aus Kloster Kaltenthal nicht, dass Oberin Theodora Bürgermeister Wöller ein Rückkaufangebot für das Kloster unterbreitet hat, um mit dem Geld die Flüchtlingshilfsorganisation “SeaHope” finanziell zu unterstützen. Nichtsahnend stecken Hanna und ihre Mitschwestern all ihre Energie in die landwirtschaftliche Genossenschaft. Agnes möchte das viele Obst und Gemüse, das dem Kloster nun zur Verfügung steht unter die Menschen bringen. Dabei entwickeln Lela und Claudia die Idee, dass Agnes es doch mal mit den derzeitigen “Imbiss-Rennern” Wraps oder Tacos probieren könnte. Agnes nimmt die Idee voller Enthusiasmus auf. Nur Felicitas lässt sich nicht so recht begeistern. Sie trauert immer noch ihren Gewinnen aus den Kreuzworträtseln hinterher, die sie mittlerweile den Bedürftigen schenken musste. Vor allem um das Auto tut es ihr leid, denn sie eröffnet ihren Mitschwestern, dass sie zwar einen Führerschein hat, seit dem Tag ihrer Fahrprüfung aber nicht mehr gefahren ist. Um Felicitas aufzumuntern, bietet Lela ihr an, ein paar Fahrstunden mit ihr in Hannas Wagen zu absolvieren. Indes taucht Nora Gassinger bei Hanna auf, die um Unterstützung bittet. Sie hat zurzeit keine Arbeit und hilft gerade im Eltern-Kind-Zentrum “Maus” aus, das in einem Gebäude in der Innenstadt untergebracht ist. Seit dem Tod der Hauseigentümerin ist die Gemeinde Besitzerin und will das Eltern-Kind-Zentrum nun aus dem Gebäude werfen, vor allem, weil sich die Hausbewohner über den andauernden Lärm beschwert haben. Hanna sucht mit Hilfe von Nora und den anderen Eltern nach Lösungen, spricht mit den Hausbewohnern und lernt dabei Magda und Rainer Leonrod, die “Beschwerdeführer”, kennen. Wöller ist unterdessen immer noch der Meinung, dass die Unterschrift der Oberin unter dem Kaufvertrag gefälscht ist. Er schickt seinen Adlatus Treptow zu Klaus Stolpe, in der Hoffnung, dass der aus seiner Zeit als Privatdetektiv sicherlich noch Kontakte ins kriminelle Milieu hat. Doch Stolpe versteht Treptows Besuch etwas anders: Er beichtet schließlich Schwester Hildegard, dass er es war, der die Urkundenfälschung in Auftrag gegeben hat. Nichts davon ahnend versucht Wöller über Schwester Hanna, die von Oberin Theodora geforderte Kaufsumme zu reduzieren.

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