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Wenn Gott will
Wolfgang Wöller hat sich dafür entschieden, nicht wieder für die Wahl zum Bürgermeister zu kandidieren. Als sich allerdings Baulöwe Huber als neuer Kandidat aufstellen lassen will und die Fraktion von der Idee hellauf begeistert scheint, fällt Wöller aus allen Wolken. Wütend fordert er seinen Konkurrenten und alten Freund Huber zum Duell in einer Kiesgrube auf. Die Faust soll entscheiden, wer der bessere Kandidat ist. Schwester Lotte sorgt inzwischen als Religionslehrerin mit ihren unkonventionellen Lehrmethoden für frischen Wind im Kaltenthaler Gymnasium. Gleichzeitig kümmert sie sich um die Familie von Georg Albus, einem Schüler aus ihrer Religionsklasse. Georgs Mutter ist an Krebs erkrankt und liegt im Krankenhaus. Ihre Kinder sind seitdem auf sich selbst gestellt, da ihr Mann sie einige Jahre zuvor verlassen hat. Lotte setzt alle Hebel in Bewegung, um Herrn Albus ausfindig zu machen. Schwester Lotte klärt die Mutter Oberin über die wahre Identität der neuen Novizin im Kloster Kaltenthal auf. Sie ist sich sicher, dass es Ingrid mit ihrem Wunsch, Nonne zu werden, ernst meint. Schließlich willigt die Oberin ein, und Ingrid darf bis zur Verhandlung im Kloster bleiben. Die Ex-Novizin Barbara hat sich in Tom, einen jungen Kriminalbeamten, den sie gerade erst kennen gelernt hat, Hals über Kopf verliebt. Sie ist verzweifelt und weiß nicht, wie sie sich verhalten soll, da sie ihren Mann Max nicht verletzen will., Wolfgang Wöller hat sich dafür entschieden, nicht wieder für die Wahl zum Bürgermeister zu kandidieren. Als sich allerdings Baulöwe Huber als neuer Kandidat aufstellen lassen will und die Fraktion von der Idee hellauf begeistert scheint, fällt Wöller aus allen Wolken. Wütend fordert er seinen Konkurrenten und alten Freund Huber zum Duell in einer Kiesgrube auf., Wolfgang Wöller hat sich dafür entschieden, nicht wieder für die Wahl zum Bürgermeister zu kandidieren. Als sich allerdings Baulöwe Huber als neuer Kandidat aufstellen lassen will und die Fraktion von der Idee hellauf begeistert scheint, fällt Wöller aus allen Wolken. Wütend fordert er seinen Konkurrenten und alten Freund Huber zum Duell in einer Kiesgrube auf. Die Faust soll entscheiden, wer der bessere Kandidat ist. Schwester Lotte sorgt inzwischen als Religionslehrerin mit ihren unkonventionellen Lehrmethoden für frischen Wind im Kaltenthaler Gymnasium. Gleichzeitig kümmert sie sich um die Familie von Georg Albus, einem Schüler aus ihrer Religionsklasse. Georgs Mutter ist an Krebs erkrankt und liegt im Krankenhaus. Ihre Kinder sind seitdem auf sich selbst gestellt, da ihr Mann sie einige Jahre zuvor verlassen hat. Lotte setzt alle Hebel in Bewegung, um Herrn Albus ausfindig zu machen. Die Mutter Oberin erfährt die wahre Identität der neuen Novizin in Kloster Kaltenthal. Doch Schwester Lotte ist sich sicher, dass es Ingrid mit ihrem Wunsch, Nonne zu werden, ernst meint. Schließlich willigt die Oberin ein und Ingrid darf bis zur Verhandlung im Kloster bleiben. Die Ex-Novizin Barbara hat sich in Tom, einen jungen Kriminalbeamten, den sie gerade erst kennengelernt hat, Hals über Kopf verliebt. Sie ist verzweifelt und weiß nicht, wie sie sich verhalten soll, da sie ihren Mann Max nicht verletzen will., Bürgermeister Wöllers Entschluss steht fest: Bei der nächsten Bürgermeisterwahl steht er nicht mehr als Kandidat zur Verfügung. Er wechselt in den Landtag. Als er jedoch erfährt, dass ausgerechnet Baulöwe Huber als sein Nachfolger vorgeschlagen werden soll, sieht Wöller rot. Wutentbrannt fordert er seinen Konkurrenten zu einem Duell in der Kiesgrube heraus. Derweil weiß Ex-Novizin Barbara weder ein noch aus. Sie hat sich in den Polizisten Tom verliebt, will ihren Mann Max aber keinesfalls verletzen.