Im Banne der Inseln
Im Süden der bizarren Halbinsel Kamtschatka beobachtet Klaus Scherer zusammen mit erfahrenen Rangern Bären auf Lachsfang. Danach folgt er japanischen Spuren auf den verlassenen Nordkurilen, besucht den majestätisch aus dem Meer ragenden Alaid-Vulkan und schließlich den letzten Häuptling der Ainu-Ureinwohner auf Hokkaido., Auf der letzten Etappe der 4.000 Kilometer langen Route gerät Scherer zwischen den Kurilen – einer Inselkette zwischen Japan und Russland – in einen Taifun. Er spricht mit den Bewohnern der Inseln, um die Russland und Japan in einem Territorialstreit liegen, und trifft am Ende der Reise den letzten Häuptling der japanischen Ainu-Indianer. Reise der Journalisten Klaus Scherer, der sich auf eine 4.000 Kilometer lange Reise durch den unbekannten Fernsen Osten von Kamtschatka in Sibirien über den Kurilen-Archipel bis hin zu Japans Halbinsel Hokkaido begibt, Auf der letzten Etappe der 4.000 Kilometer langen Route gerät Scherer zwischen den Kurilen – einer Inselkette zwischen Japan und Russland – in einen Taifun. Er spricht mit den Bewohnern der Inseln, um die Russland und Japan in einem Territorialstreit liegen, und trifft am Ende der Reise den letzten Häuptling der japanischen Ainu-Indianer. Wilde Natur, bizarre Vulkane und Bewohner, die der Abgeschiedenheit ebenso trotzen wie dem kalten Krieg, der dort nach wie vor herrscht: Die Regionen von Kamtschatka in Sibirien über die Kurileninseln bis zu Japans Nordinsel Hokkaido zählen zu den faszinierendsten Gegenden der Erde. Grimme-Preisträger Klaus Scherer reist in seiner dreiteiligen Reportage durch ein vergessenes Paradies von “Sibirien nach Japan”., Entlang der etwa 4.000 Kilometer langen Route gerät Klaus Scherer im letzten Filmteil mit seinem Kamerateam zwischen den Kurilen in einen Taifun. Er spricht mit den Bewohnern der zwischen Russland und Japan umstrittenen Inseln und trifft am Ende der Reise den letzten Häuptling der japanischen Ainu-Indianer., Die wechselvolle Geschichte der zirka 30 Kurileninseln, die sich zwischen der Südspitze Kamtschatkas und der japanischen Insel Hokkaido erstrecken, ist schnell erzählt: Erstmals wurden die Kurilen von japanischen Entdeckern umsegelt. Im Zweiten Weltkrieg wurde der unwirtliche «Archipel der 1000 Inseln» von Japanern zur Festung ausgebaut.