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An der Amalfiküste, Italien
Der britische Profi-Traveller Bradley Mayhew stellt schöne Fernwanderwege in Europa vor. In Italien wandert Bradley Mayhew die Amalfiküste südlich von Neapel entlang, wo uralte Pfade traumhaft schöne Dörfer und Städte verbinden. Südlich von Neapel erstreckt sich die Amalfiküste. Steile Treppenwege führen vorbei an Terrassen, auf denen die überraschend süße Amalfi-Zitrone kultiviert wird. Eine Woche ist Bradley Mayhew unterwegs entlang der Monti Lattari, der “Milchberge”. Für anstrengende Auf- und Abstiege wird er mit grandiosen Aussichten belohnt. Die erste Station ist Positano, ein Fischerort, der in den fünfziger Jahren vom Jetset entdeckt wurde. Hier trifft Bradley seine Wanderpartnerin Anna Naclerio. Über 1.700 Stufen geht es hinauf nach Nocelle, wo der Sentiero degli Dei, der “Weg der Götter”, beginnt. Spektakulär windet er sich die Steilküste entlang, bis heute wird er von Hirten und Bauern genutzt. Ihren Namen hat die Küste von einem Ort, den einst der Orienthandel reich machte. Im frühen Mittelalter war die Stadt Amalfi eine Seemacht. Amalfitanische Schiffe brachten auch die Technik der Papierherstellung von der Arabischen Halbinsel mit. Die ersten Papiermühlen Europas standen in Amalfi. Immer wieder führt der Weg durch Zitronenhaine, in denen die aromatischen Sfusato-Zitronen wachsen. Von einem Händler erfährt Bradley das Rezept für den Zitronenlikör Limoncello. In Ravello durchstreift er den Garten der Villa Rufolo, das Vorbild für den Zaubergarten in Richard Wagners Oper “Parsifal”. Aus den Bergen führt die Etappe ins Fischerdorf Cetara, wo Sardellen mit Salz zu Fischsoße fermentiert werden. Am gesamten Mittelmeer wird nur noch hier nach dem alten römischen Rezept produziert. Der letzte Wandertag führt Bradley vor die Tore Palermos, nach Vietri sul Mare. Dort in den Bergen an der Amalfiküste atmet noch das ursprüngliche Italien., Südlich von Neapel erstreckt sich die Amalfiküste. Uralte Pfade verbinden traumhaft schöne Küstenorte. Steile Treppenwege führen vorbei an Terrassen, auf denen die überraschend süße Amalfi-Zitrone kultiviert wird. Eine Woche ist Bradley Mayhew unterwegs entlang der Monti Lattari, der Milchberge. Für anstrengende Auf- und Abstiege wird er mit grandiosen Aussichten belohnt. . Die erste Station ist Positano, ein Fischerort, der in den Fünfzigerjahren vom Jetset entdeckt wurde. Hier ist Bradley mit Anna Naclerio verabredet, seiner Wanderpartnerin. Über 1700 Stufen geht es hinauf ins Dorf Nocelle, wo der «Sentiero degli Dei» beginnt, der Weg der Götter. Spektakulär windet er sich die Steilküste entlang, bis heute genutzt von Hirten und Bauern. Bradley und Anna helfen bei der Weinlese und lernen Leonardo kennen, der mit seinem Vater traditionelle Schlaggitarren baut. Ihren Namen hat die Küste von einem Ort, den einst der Orienthandel reich machte. Im frühen Mittelalter war die Stadt Amalfi eine Seemacht. Amalfitanische Schiffe brachten auch die Technik der Papierherstellung von der Arabischen Halbinsel. Die ersten Papiermühlen Europas standen in Amalfi, und Familie Amatruda produziert noch wie früher. Juniorchef Giuseppe bringt Bradley bei, Papier von Hand zu schöpfen. Immer wieder führt der Weg durch Gemüsegärten und Zitronenhaine, in denen die amalfitanischen Sfusato-Zitronen wachsen. Sie sind hoch aromatisch und teuer. Von einem Händler erfährt Bradley das Rezept für Limoncello, den Zitronenlikör der Küste. In Ravello erkundet er Adelspaläste und streift durch den Garten der Villa Rufolo, Vorbild für den Zaubergarten in Richard Wagners Oper «Parsifal». Hoch oben in den Bergen verläuft die Etappe zum Fischerdorf Cetara, wo Sardellen mit Salz zu Fischsauce fermentiert werden. Nach dem römischen Rezept wird am ganzen Mittelmeer nur noch hier produziert. Der letzte Wandertag führt Bradley vor die Tore Palermos, nach Vietri sul Mare. Vom Touristengewühl hat er wenig mitbekommen, in den Bergen an der Amalfiküste atmet noch das ursprüngliche Italien., Südlich von Neapel, an der Amalfiküste, verbinden uralte Pfade traumhaft schöne Küstenorte. Steile Treppenwege führen vorbei an Terrassen, auf denen die Amalfi-Zitrone kultiviert wird. Eine Woche ist Bradley Mayhew unterwegs entlang der Monti Lattari, der Milchberge. Für anstrengende Auf- und Abstiege wird er mit grandiosen Aussichten belohnt. Erste Station ist Positano, ein Fischerort, der in den 1950er-Jahren vom Jetset entdeckt wurde. Hier ist Bradley mit Anna Naclerio verabredet, seiner Wanderpartnerin. Über 1700 Stufen geht es hinauf ins Dorf Nocelle, wo der “Sentiero degli Dei” beginnt, der Weg der Götter. Spektakulär windet er sich die Steilküste entlang, bis heute genutzt von Hirten und Bauern. Bradley und Anna helfen bei der Weinlese und lernen Leonardo kennen, der mit seinem Vater traditionelle Schlaggitarren baut. Ihren Namen hat die Küste von einem Ort, den einst der Orienthandel reich machte. Im frühen Mittelalter war die Stadt Amalfi eine Seemacht. Amalfitanische Schiffe brachten auch die Technik der Papierherstellung von der Arabischen Halbinsel nach Europa. Die ersten europäischen Papiermühlen standen in Amalfi, und Familie Amatruda produziert noch heute wie früher. Juniorchef Giuseppe bringt Bradley bei, Papier von Hand zu schöpfen. Immer wieder führt der Weg durch Gemüsegärten und Zitronenhaine, in denen die amalfitanischen Sfusato-Zitronen wachsen. Sie sind hoch aromatisch – und teuer. Von einem Händler erfährt Bradley das Rezept für Limoncello, den Zitronenlikör der Küste. In Ravello erkundet er Adelspaläste und streift durch den Garten der Villa Rufolo, Vorbild für den Zaubergarten in Richard Wagners Oper “Parsifal”. Hoch oben in den Bergen verläuft die Etappe zum Fischerdorf Cetara, wo Sardellen mit Salz zu Fischsauce fermentiert werden. Nach dem römischen Rezept wird am ganzen Mittelmeer nur noch hier produziert. Der letzte Wandertag führt Bradley vor die Tore Palermos, nach Vietri sul Mare. Vom Touristengewühl hat er wenig mitbekommen, in den Bergen an der Amalfiküste atmet noch das ursprüngliche Italien., Über 1.700 Stufen geht es hinauf ins Dorf Nocelle, wo der “Sentiero degli Dei” beginnt, der “Weg der Götter”. Spektakulär windet er sich die Steilküste entlang, bis heute genutzt von Hirten und Bauern. Bradley und Anna helfen bei der Weinlese und lernen Leonardo kennen, der mit seinem Vater traditionelle Schlaggitarren baut. Ihren Namen hat die Küste von einem Ort, den einst der Orienthandel reich machte. Im frühen Mittelalter war die Stadt Amalfi eine Seemacht. Ihre Schiffe brachten auch die Technik der Papierherstellung von der Arabischen Halbinsel. Die ersten Papiermühlen Europas standen in Amalfi, und Familie Amatruda produziert noch wie früher. Juniorchef Giuseppe bringt Bradley bei, Papier von Hand zu schöpfen. Immer wieder führt der Weg durch Gemüsegärten und Zitronenhaine, in denen die amalfitanischen Sfusato-Zitronen wachsen. Sie sind hoch aromatisch und teuer. Von einem Händler erfährt Bradley das Rezept für Limoncello, den Zitronenlikör der Küste. In Ravello erkundet er Adelspaläste und streift durch den Garten der Villa Rufolo, Vorbild für den Zaubergarten in Richard Wagners Oper “Parsifal”. Hoch oben in den Bergen verläuft die Etappe zum Fischerdorf Cetara, wo Sardellen mit Salz zu Fischsauce fermentiert werden. Nach dem römischen Rezept wird am ganzen Mittelmeer nur noch hier produziert. Der letzte Wandertag führt Bradley vor die Tore Salermos, nach Vietri sul Mare. Vom Touristengewühl hat er wenig mitbekommen, in den Bergen an der Amalfiküste atmet noch das ursprüngliche Italien., Eine Woche ist Bradley Mayhew unterwegs entlang der Monti Lattari, der Milchberge. Für anstrengende Auf – und Abstiege wird er mit grandiosen Aussichten belohnt. Die erste Station ist Positano, ein Fischerort, der in den Fünfzigerjahren vom Jetset entdeckt wurde. Hier ist Bradley mit Anna Naclerio verabredet, seiner Wanderpartnerin. Über 1. 700 Stufen geht es hinauf ins Dorf Nocelle, wo der “Sentiero degli Dei” beginnt, der Weg der Götter. Spektakulär windet er sich die Steilküste entlang, bis heute genutzt von Hirten und Bauern. Bradley und Anna helfen bei der Weinlese und lernen Leonardo kennen, der mit seinem Vater traditionelle Schlaggitarren baut. Ihren Namen hat die Küste von einem Ort, den einst der Orienthandel reich machte. Im frühen Mittelalter war die Stadt Amalfi eine Seemacht. Amalfitanische Schiffe brachten auch die Technik der Papierherstellung von der Arabischen Halbinsel. Die ersten Papiermühlen Europas standen in Amalfi, und Familie Amatruda produziert noch wie früher. Juniorchef Giuseppe bringt Bradley bei, Papier von Hand zu schöpfen. Immer wieder führt der Weg durch Gemüsegärten und Zitronenhaine, in denen die amalfitanischen Sfusato-Zitronen wachsen. Sie sind hoch aromatisch und teuer. Von einem Händler erfährt Bradley das Rezept für Limoncello, den Zitronenlikör der Küste. In Ravello erkundet er Adelspaläste und streift durch den Garten der Villa Rufolo, Vorbild für den Zaubergarten in Richard Wagners Oper “Parsifal”. Hoch oben in den Bergen verläuft die Etappe zum Fischerdorf Cetara, wo Sardellen mit Salz zu Fischsauce fermentiert werden. Nach dem römischen Rezept wird am ganzen Mittelmeer nur noch hier produziert. Der letzte Wandertag führt Bradley vor die Tore Palermos, nach Vietri sul Mare. Vom Touristengewühl hat er wenig mitbekommen, in den Bergen an der Amalfiküste atmet noch das ursprüngliche Italien., Die erste Station ist Positano, ein Fischerort, der in den Fünfzigerjahren vom Jetset entdeckt wurde. Hier ist Bradley mit Anna Naclerio verabredet, seiner Wanderpartnerin. Über 1700 Stufen geht es hinauf ins Dorf Nocelle, wo der «Sentiero degli Dei» beginnt, der Weg der Götter. Spektakulär windet er sich die Steilküste entlang, bis heute genutzt von Hirten und Bauern. Bradley und Anna helfen bei der Weinlese und l Südlich von Neapel erstreckt sich die Amalfiküste. Uralte Pfade verbinden traumhaft schöne Küstenorte. Steile Treppenwege führen vorbei an Terrassen, auf denen die überraschend süße Amalfi-Zitrone kultiviert wird. Eine Woche ist Bradley Mayhew unterwegs entlang der Monti Lattari, der Milchberge. Für anstrengende Auf- und Abstiege wird er mit grandiosen Aussichten belohnt., Lange Zeit galt Wandern als altmodisch und betulich. Das hat sich gründlich geändert! Der britische Profi-Traveller Bradley Mayhew stellt auch in der zweiten Staffel der Dokumentationsreihe “Wanderlust!” schöne und interessante Fernwanderwege in Europa vor. In Italien wandert Bradley Mayhew die Amalfiküste südlich von Neapel entlang, wo uralte Pfade traumhaft schöne Dörfer und Städte verbinden., Eine Woche ist Bradley Mayhew unterwegs entlang der Monti Lattari, der Milchberge. Für anstrengende Auf- und Abstiege wird er mit grandiosen Aussichten belohnt. Die erste Station ist Positano, ein Fischerort, der in den Fünfzigerjahren vom Jetset entdeckt wurde. Hier ist Bradley mit Anna Naclerio verabredet, seiner Wanderpartnerin. Über 1. 700 Stufen geht es hinauf ins Dorf Nocelle, wo der “Sentiero degli Dei” beginnt, der Weg der Götter. Spektakulär windet er sich die Steilküste entlang, bis heute genutzt von Hirten und Bauern. Bradley und Anna helfen bei der Weinlese und lernen Leonardo kennen, der mit seinem Vater traditionelle Schlaggitarren baut. Ihren Namen hat die Küste von einem Ort, den einst der Orienthandel reich machte. Im frühen Mittelalter war die Stadt Amalfi eine Seemacht. Amalfitanische Schiffe brachten auch die Technik der Papierherstellung von der Arabischen Halbinsel. Die ersten Papiermühlen Europas standen in Amalfi, und Familie Amatruda produziert noch wie früher. Juniorchef Giuseppe bringt Bradley bei, Papier von Hand zu schöpfen. Immer wieder führt der Weg durch Gemüsegärten und Zitronenhaine, in denen die amalfitanischen Sfusato-Zitronen wachsen. Sie sind hoch aromatisch und teuer. Von einem Händler erfährt Bradley das Rezept für Limoncello, den Zitronenlikör der Küste. In Ravello erkundet er Adelspaläste und streift durch den Garten der Villa Rufolo, Vorbild für den Zaubergarten in Richard Wagners Oper “Parsifal”. Hoch oben in den Bergen verläuft die Etappe zum Fischerdorf Cetara, wo Sardellen mit Salz zu Fischsauce fermentiert werden. Nach dem römischen Rezept wird am ganzen Mittelmeer nur noch hier produziert. Der letzte Wandertag führt Bradley vor die Tore Palermos, nach Vietri sul Mare. Vom Touristengewühl hat er wenig mitbekommen, in den Bergen an der Amalfiküste atmet noch das ursprüngliche Italien., Eine Woche ist Bradley Mayhew unterwegs entlang der Monti Lattari, der Milchberge. Für anstrengende Auf- und Abstiege wird er mit grandiosen Aussichten belohnt. Die erste Station ist Positano, ein Fischerort, der in den Fünfzigerjahren vom Jetset entdeckt wurde. Hier ist Bradley mit Anna Naclerio verabredet, seiner Wanderpartnerin. Über 1. 700 Stufen geht es hinauf ins Dorf Nocelle, wo der «Sentiero degli Dei» beginnt, der Weg der Götter. Spektakulär windet er sich die Steilküste entlang, bis heute genutzt von Hirten und Bauern. Bradley und Anna helfen bei der Weinlese und lernen Leonardo kennen, der mit seinem Vater traditionelle Schlaggitarren baut. Ihren Namen hat die Küste von einem Ort, den einst der Orienthandel reich machte. Im frühen Mittelalter war die Stadt Amalfi eine Seemacht. Amalfitanische Schiffe brachten auch die Technik der Papierherstellung von der Arabischen Halbinsel. Die ersten Papiermühlen Europas standen in Amalfi, und Familie Amatruda produziert noch wie früher. Juniorchef Giuseppe bringt Bradley bei, Papier von Hand zu schöpfen. Immer wieder führt der Weg durch Gemüsegärten und Zitronenhaine, in denen die amalfitanischen Sfusato-Zitronen wachsen. Sie sind hoch aromatisch und teuer. Von einem Händler erfährt Bradley das Rezept für Limoncello, den Zitronenlikör der Küste. In Ravello erkundet er Adelspaläste und streift durch den Garten der Villa Rufolo, Vorbild für den Zaubergarten in Richard Wagners Oper «Parsifal». Hoch oben in den Bergen verläuft die Etappe zum Fischerdorf Cetara, wo Sardellen mit Salz zu Fischsauce fermentiert werden. Nach dem römischen Rezept wird am ganzen Mittelmeer nur noch hier produziert. Der letzte Wandertag führt Bradley vor die Tore Salermos, nach Vietri sul Mare. Vom Touristengewühl hat er wenig mitbekommen, in den Bergen an der Amalfiküste atmet noch das ursprüngliche Italien.