Welt der Tiere | Dumme Gans – gescheite Gans

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Dumme Gans – gescheite Gans

Das Image der Gänse ist schlecht, sie genießen kein besonders hohes Ansehen. Missliebige Damen werden als “Gänse” tituliert, lebhaft plaudernde Zeitgenossen “schnattern wie Gänse”. Dabei ist die Gans neben dem Hund das älteste Haustier der Welt. Die Konrad Lorenz Forschungsstelle in Grünau im Almtal forscht an einer Gruppe von 140 halbzahmen Graugänsen. Die langjährigen Forschungen ergaben eine erstaunliche, affenähnliche Komplexität des sozialen Zusammenlebens. An den Grünauer Graugänsen werden modellhaft Gesetzmäßigkeiten der Partnerschaft und der Konflikte zwischen Eltern und Nachkommen untersucht, die auch für uns Menschen gelten. Aktuell werden die geistigen Leistungen der Graugänse erforscht, die für diese soziale Komplexität benötigt werden. Das TV-Team begleitet eine junge Graugans vom Schlupf an., Das Image von Gänsen ist eher schlecht. Lebhaft plaudernde Zeitgenossen “schnattern wie die Gänse”. Auch den Ausspruch “Du dumme Gans” kennt jeder. Doch trifft dieses Bild zu? Der Film begleitet ein frisch geschlüpftes Graugans-Küken auf seinem Weg hin zur ausgewachsenen Gans, die erstaunliche Denkleistungen vollbringt. Vielleicht erkennt man sogar Verhaltensweisen, die im übertragenen Sinne auch für Menschen gelten könnten? Auf jeden Fall sieht man den knusprigen Gänsebraten danach mit ganz anderen Augen. In der Konrad Lorenz Forschungsstelle in Grünau im Oberösterreicher Almtal forscht man an einer Gruppe von 180 halbzahmen Graugänsen. Das Ergebnis: eine erstaunliche Komplexität des sozialen Zusammenlebens. Die soziale Kompetenz braucht den Vergleich mit der von Menschenaffen nicht zu scheuen. An den Grünauer Graugänsen werden modellhaft Gesetzmäßigkeiten der Partnerschaft und der Konflikte zwischen Eltern und Nachkommen untersucht., Das Image der Gänse ist schlecht, sie genießen kein besonders hohes Ansehen. Missliebige Damen werden als ‘Gänse’ tituliert, lebhaft plaudernde Zeitgenossen ‘schnattern wie Gänse’. Dabei ist die Gans neben dem Hund das älteste Haustier der Welt. Die Konrad Lorenz Forschungsstelle in Grünau im Almtal forscht an einer Gruppe von 140 halbzahmen Graugänsen. Die langjährigen Forschungen ergaben eine erstaunliche, affenähnliche Komplexität des sozialen Zusammenlebens. An den Grünauer Graugänsen werden modellhaft Gesetzmäßigkeiten der Partnerschaft und der Konflikte zwischen Eltern und Nachkommen untersucht, die auch für uns Menschen gelten. Aktuell werden die geistigen Leistungen der Graugänse erforscht, die für diese soziale Komplexität benötigt werden. Das TV-Team begleitet eine junge Graugans vom Schlupf an., Das Image der Gänse ist schlecht, sie genießen kein hohes Ansehen. Missliebige Damen werden als “Gänse” tituliert, lebhaft plaudernde Zeitgenossen “schnattern wie Gänse”. Dabei ist die Gans neben dem Hund das älteste Haustier der Welt. Die Konrad Lorenz Forschungsstelle in Grünau im Almtal forscht an einer Gruppe von 140 halbzahmen Graugänsen. Die langjährigen Forschungen ergaben eine erstaunliche, affenähnliche Komplexität des sozialen Zusammenlebens. Konflikte in der Partnerschaft An den Grünauer Graugänsen werden modellhaft Gesetzmäßigkeiten der Partnerschaft und der Konflikte zwischen Eltern und Nachkommen untersucht, die auch für uns Menschen gelten. Aktuell werden die geistigen Leistungen der Graugänse erforscht, die für diese soziale Komplexität benötigt werden. Das TV-Team begleitet eine junge Graugans vom Schlupf an., Das Image der Gänse ist schlecht, sie genießen kein besonders hohes Ansehen. Missliebige Damen werden als “Gänse” tituliert, lebhaft plaudernde Zeitgenossen “schnattern wie Gänse”. Dabei ist die Gans neben dem Hund das älteste Haustier der Welt. Die Konrad Lorenz Forschungsstelle in Grünau im Almtal forschte an einer Gruppe von 180 halbzahmen Graugänsen. Das Ergebnis: eine erstaunliche Komplexität des sozialen Zusammenlebens. Die soziale Kompetenz braucht den Vergleich mit der von Menschenaffen nicht zu scheuen. An den Grünauer Graugänsen werden modellhaft Gesetzmäßigkeiten der Partnerschaft und der Konflikte zwischen Eltern und Nachkommen untersucht. Der Film begleitet eine junge Graugans vom Schlupf an., Nach neuesten Forschungen haben Tiere einen Charakter. Stimmt das? Das Image der Gänse beispielsweise ist eher schlecht. Sofern sie nicht knusprig gebräunt mit Blaukraut und Knödel vor dem hungrigen Essern liegt, genießen Gänse kein besonders hohes Ansehen. Missliebige Damen werden so tituliert, lebhaft plaudernde Zeitgenossen “schnattern wie die Gänse”. Auch den Ausspruch “Du dumme Gans” kennt jeder. Doch ist das wirklich so. Schließlich ist die Gans neben dem Hund das älteste Haustier der Welt. Auch Gänse waren als “Wachhunde” sehr beliebt. Aus der Schule kennt man die Geschichte, als das Geschnatter der Gänse die römischen Truppen in der Burg auf dem Kapitolinischen Hügel rechtzeitig aufgeweckt hatten, so dass die Legionäre die nächtlichen keltischen Angreifer noch vertreiben konnten. In der Konrad Lorenz Forschungsstelle in Grünau im Almtal forscht man an einer Gruppe von 180 halbzahmen Graugänsen. Das Ergebnis: eine erstaunliche Komplexität des sozialen Zusammenlebens. Die soziale Kompetenz braucht den Vergleich mit der von Menschenaffen nicht zu scheuen. An den Grünauer Graugänsen werden modellhaft Gesetzmäßigkeiten der Partnerschaft und der Konflikte zwischen Eltern und Nachkommen untersucht. Der Film begleitet ein frisch geschlüpftes Graugans-Küken auf seinem Lebensweg hin zur ausgewachsenen Gans, die erstaunliche Denkleistungen zustande bringt. Und vielleicht erkennt man ja Verhaltensweisen, die im übertragenen Sinne auch für uns Menschen gelten könnten. Auf jeden Fall sieht man den knusprigen Gänsebraten danach mit ganz anderen Augen.

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