Der Sommer
Selbst die rauen Hochlagen der Alpen überzieht im Sommer ein farbenprächtiger Blütenteppich. Es ist die Zeit der Insekten: Schmetterlinge und Bienen nutzen den Überfluss an süßem Nektar, die Luft ist erfüllt vom Gesang der Heuschrecken und Feldgrillen. Sommer ist auch die Zeit, in der die meisten Tiere Nachwuchs zu versorgen haben. Während in den abgelegenen Bergwäldern Österreichs eine Braunbärin ihre drei kleinen Jungen säugt, sind in der Schwäbischen Alb die Wanderfalken fast flügge. Im äußersten Norden, vor der Küste der Nordseeinsel Sylt, versammeln sich im Hochsommer Schweinswale, um inmitten des sommerlichen Trubels ihre Jungen zur Welt zu bringen. Sommerzeit ist traditionell Ferienzeit und Zeit der Festivals. Hunderttausende zieht es nun zum Baden an die Küsten von Nord – und Ostsee, an die Seen im Binnenland oder zum Wandern ins Gebirge. Jede Region hat dabei ihre Besonderheit – ob heidnische Feste, wie die Sommersonnwendfeiern in der Wachau, das Duhner Wattrennen an der Nordsee oder die Kaltenberger Ritterspiele in Bayern., Im Juni sind die Tage lang, und die hoch stehende Sonne lässt die Temperaturen immer weiter nach oben klettern. Der Sommer, die wärmste und bunteste Jahreszeit in unseren Breiten, hält Einzug. Selbst die rauen Hochlagen der Alpen überzieht nun ein farbenprächtiger Blütenteppich. Es ist die Zeit der Insekten: Schmetterlinge und Bienen nutzen den Überfluss an süßem Nektar, die Luft ist erfüllt vom Zirpen der Heuschrecken und Feldgrillen. Der Sommer ist auch die Zeit, in der die meisten Tiere Nachwuchs zu versorgen haben. Während in den abgelegenen Bergwäldern Österreichs eine Braunbärin ihre drei kleinen Jungen säugt, sind in der Schwäbischen Alb die Wanderfalken fast flügge. Andere bekommen erst jetzt ihren Nachwuchs: Im äußersten Norden vor der Küste der Nordseeinsel Sylt versammeln sich im Hochsommer Schweinswale, um inmitten des sommerlichen Trubels ihre Jungen zur Welt zu bringen. Für den Menschen ist die Sommerzeit traditionell Ferienzeit und Zeit der Festivals. Hunderttausende zieht es nun zum Baden an die Küsten von Nord- und Ostsee, an die Seen im Binnenland oder zum Wandern ins Gebirge. Jede Region hat dabei ihre Besonderheit: ob heidnische Feste wie die Sommersonnenwendfeiern in der Wachau, das Duhner Wattrennen an der Nordsee oder die Kaltenberger Ritterspiele in Bayern., Im Juni lässt die hoch stehende Sonne die Temperaturen höher klettern, die Tage werden länger und der Sommer, die wärmste und bunteste Jahreszeit in unseren Breiten, hält Einzug. Selbst die rauen Hochlagen der Alpen überzieht nun ein farbenprächtiger Blütenteppich. Es ist die Zeit der Insekten: Schmetterlinge und Bienen nutzen den Überfluss an süßem Nektar., In den österreichischen Hochalpen hält sich die winterliche Kälte bis weit über den Frühling hinaus. Wenn schließlich auch dort das Eis schmilzt, ist der Sommer ins Land gezogen. In dichten Bergwäldern und auf den Sommerwiesen der Täler, entlang mächtiger Flüsse, rund um die großen Seen und an den Wattstränden der Nordsee – überall entfaltet die Natur nun ihre sommerliche Pracht. In insgesamt vier Teilen – Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter – erzählt diese Koproduktion von ORF und NDR in einem großen Bilderbogen von den jahreszeitlich typischen Naturspektakeln und Festen des deutschsprachigen Raumes von der Nordsee bis zur Adria und stellt die Highlights aus Natur- und Kulturgeschehen in einer Symphonie aus Bildern und Musik vor., Im Juni sind die Tage lang und die hochstehende Sonne lässt die Temperaturen immer höher klettern. Der Sommer hält Einzug. Selbst die rauen Hochlagen der Alpen überzieht nun ein farbenprächtiger Blütenteppich. Es ist die Zeit der Insekten: Schmetterlinge und Bienen nutzen den Überfluss an süßem Nektar, die Luft ist erfüllt vom Gesang der Heuschrecken und Feldgrillen. Sommer ist auch die Zeit, in der die meisten Tiere Nachwuchs zu versorgen haben. Während in den abgelegenen Bergwäldern Österreichs eine Braunbärin ihre drei kleinen Jungen säugt, sind in der Schwäbischen Alb die Wanderfalken fast flügge., Im Juni lässt die hoch stehende Sonne die Temperaturen höher klettern, die Tage werden länger und der Sommer, die wärmste und bunteste Jahreszeit in unseren Breiten, hält Einzug. Selbst die rauen Hochlagen der Alpen überzieht nun ein farbenprächtiger Blütenteppich. Es ist die Zeit der Insekten: Schmetterlinge und Bienen nutzen den Überfluss an süßem Nektar, die Luft ist erfüllt vom Gesang der Heuschrecken und Feldgrillen. Sommer ist auch die Zeit, in der die meisten Tiere Nachwuchs zu versorgen haben. Während in den abgelegenen Bergwäldern Österreichs eine Braunbärin ihre drei kleinen Jungen säugt, sind in der Schwäbischen Alb die Wanderfalken fast flügge. Andere Tierarten gebären erst jetzt ihren Nachwuchs. Im äußersten Norden vor der Küste der Nordseeinsel Sylt versammeln sich im Hochsommer Schweinswale, um inmitten des sommerlichen Trubels ihre Jungen zur Welt zu bringen. Sommerzeit ist traditionell Ferienzeit und Zeit der Festivals. Hunderttausende zieht es nun zum Baden an die Küsten von Nord- und Ostsee, an die Seen im Binnenland oder zum Wandern ins Gebirge. Jede Region hat dabei ihre Besonderheit: heidnische Feste wie die Sommersonnenwendfeiern in der Wachau, das Duhner Wattrennen an der Nordsee oder die Kaltenberger Ritterspiele in Bayern.