Wilde Pyrenäen | Berge des Lichts

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La saison des lumières

Mediterraner Klimaeinfluss verzaubert Almen in ein Blütenmeer und sorgt für eine extrem artenreiche Tierwelt. In der französischen «Cirque de Gavarnie» ziehen Murmeltiere ihre Jungen auf und Bären wandern durch die Schlucht von Aran. Die Bartgeier kontrollieren jeden Tag riesige Reviere in der Bergwildnis, um im Segelflug nach Beute zu suchen. Finden sie endlich einen Knochen, wird dieser aufgesammelt, mit ihm in g Als Gott die Pyrenäen schuf, so heißt es, bildete er die Felsen so, dass sie tagsüber das Licht trinken können, um es abends wieder in die Welt verströmen zu lassen. So leuchten die Wände, Zinnen und Gipfel der Massive in den Nächten still unter den Sternen. Sonne und Wolken spielen mit dem Licht der Berge, malen zauberhafte Bilder, Stunde um Stunde, täglich neu und atemberaubend., Gut vierhundert Kilometer erstrecken sich steile Bergmassive, üppige Wälder, Wasserfälle und türkise Bergseen in der bis heute noch ursprünglichen Pyrenäen-Landschaft zwischen Mittelmeer und Atlantik. Ein Eldorado für unzählige Tiere und Pflanzen. Als Gott die Pyrenäen schuf, so heißt es, bildete er die Felsen so, dass sie tagsüber das Licht trinken können. Nach Sonnenuntergang verströmen sie es wieder in die Welt, und so leuchten die Wände und Zinnen in den Nächten still unter den Sternen. Sonne und Wolken spielen mit dem Licht der Berge, malen zauberhafte Bilder, Stunde um Stunde, täglich neu und atemberaubend. Mediterraner Klimaeinfluss verzaubert Almen in ein Blütenmeer und sorgt für eine extrem artenreiche Tierwelt. In der franzö-sischen “Cirque de Gavarnie” ziehen Murmeltiere ihre Jungen auf und Bären wandern durch die Schlucht von Aran. Die Bartgeier kontrollieren jeden Tag riesige Reviere in der Bergwildnis, um im Segelflug nach Beute zu suchen. Finden sie endlich einen Knochen, wird dieser aufgesammelt, mit ihm in große Höhen gesegelt und dann fallengelassen. Erst wenn der “Leckerbissen” durch die Wucht des Aufpralls zertrümmert ist, gelangen die Bartgeier an ihr Fressen. Fast überall sind die Bartgeier in Europa verschwunden. Auf Kreta brüten die letzen 4 Paare Griechenlands, auf Korsika noch 10. Im ganzen Alpenraum stieg der Bestand von 0 auf 10 Brutpaare wieder an, allerdings nur durch ein aufwendiges Wiederansiedlungsprojekt begeisterter Naturschützer. In den Pyrenäen scheint der Lebensraum für die seltenen Bartgeier noch intakt. Abgelegene Gebirgsschluchten bieten ihnen Rückzugsräume für die Jungenaufzucht. Ob von abgestürzten Gämsen oder Schafen, Knochen finden die Bartgeier hier noch reichlich und engagierte Vogelschützer sichern die Zukunft der seltenen Greifvögel. Mitte Juli verlässt der Bartgeiernachwuchs sein Nest, in eine Welt voller Abenteuer, in eine Welt von atemberaubender Schönheit., Die dritte Folge beschreibt die faszinierende Wirkung des Lichts in den Pyrenäen. Als Gott die Pyrenäen schuf, heißt es, bildete er die Felsen so, dass sie tagsüber das Licht trinken können. Nach Sonnenuntergang verströmen sie es wieder in die Welt, und so leuchten die Wände und Zinnen in den Nächten still unter den Sternen. Sonne und Wolken spielen mit dem Licht der Berge und malen faszinierende Bilder. Der mediterrane Klimaeinfluss verwandelt die Almen in ein Blütenmeer und sorgt für eine extrem artenreiche Tierwelt. Im Cirque de Gavarnie, einem imposanten Felsenkessel auf der französischen Seite, ziehen Murmeltiere ihre Jungen auf. Bären streifen durch das katalanische Arantal. Die Bartgeier kontrollieren jeden Tag riesige Reviere in der Bergwildnis, um nach Aas zu suchen. Finden sie einen Knochen, tragen sie ihn in große Höhen und lassen ihn dann fallen. Durch die Wucht des Aufpralls wird der Knochen in schlundgerechte Stücke zertrümmert. Fast überall in Europa sind die Bartgeier verschwunden, in den Pyrenäen hingegen scheint der Lebensraum der äußerst seltenen Tiere noch intakt. Abgelegene Gebirgsschluchten bieten ihnen Rückzugsräume für die Aufzucht der Jungen, und Knochen, ob von abgestürzten Gämsen oder Schafen, finden die Bartgeier dort reichlich. Auch engagierte Vogelschützer sichern die Zukunft dieser Greifvögel. Mitte Juli verlässt der Bartgeiernachwuchs sein Nest und startet auf eigenen Flügeln in eine Welt voller Abenteuer., Der mediterrane Klimaeinfluss verwandelt die Almen der urwüchsigen Pyrenäen-Landschaft zwischen Mittelmeer und Atlantik in ein Blütenmeer und sorgt für eine extrem artenreiche Tierwelt. Im Cirque de Gavarnie, einem imposanten Felsenkessel auf der französischen Seite, ziehen Murmeltiere ihre Jungen auf. Bären streifen durch das katalanische Arantal, und die Bartgeier kontrollieren jeden Tag riesige Reviere in der Bergwildnis, um nach Aas zu suchen. Als Gott die Pyrenäen schuf, heißt es, bildete er die Felsen so, dass sie tagsüber das Licht trinken können. Nach Sonnenuntergang verströmen sie es wieder in die Welt, und so leuchten die Wände und Zinnen in den Nächten still unter den Sternen. Sonne und Wolken spielen mit dem Licht der Berge und malen faszinierende Bilder. Fast überall in Europa sind die Bartgeier verschwunden, in den Pyrenäen hingegen scheint der Lebensraum der äußerst seltenen Tiere noch intakt. Abgelegene Gebirgsschluchten bieten ihnen Rückzugsräume für die Aufzucht der Jungen, und Knochen, ob von abgestürzten Gämsen oder Schafen, finden die Bartgeier dort reichlich. Auch engagierte Vogelschützer sichern die Zukunft dieser Greifvögel. Mitte Juli verlässt der Bartgeiernachwuchs sein Nest und startet auf eigenen Flügeln in eine Welt voller Abenteuer., Gut vierhundert Kilometer erstrecken sich steile Bergmassive, üppige Wälder, Wasserfälle und türkise Bergseen in der bis heute noch ursprünglichen Pyrenäen-Landschaft zwischen Mittelmeer und Atlantik. Ein Eldorado für unzählige Tiere und Pflanzen. Als Gott die Pyrenäen schuf, so heißt es, bildete er die Felsen so, dass sie tagsüber das Licht trinken können., In der urwüchsigen Pyrenäen-Landschaft zwischen Mittelmeer und Atlantik erstrecken sich über gut 400 Kilometer steile Bergmassive, üppige Wälder, Wasserfälle und türkisfarbene Bergseen – ein Dorado für unzählige Tiere und Pflanzen, wie die Dokumentationsreihe eindrucksvoll zeigt. Die dritte Folge beschreibt die faszinierende Wirkung des Lichts in den Pyrenäen. Als Gott die Pyrenäen schuf, heißt es, bildete er die Felsen so, dass sie tagsüber das Licht trinken können. Nach Sonnenuntergang verströmen sie es wieder in die Welt, und so leuchten die Wände und Zinnen in den Nächten still unter den Sternen. Sonne und Wolken spielen mit dem Licht der Berge und malen faszinierende Bilder. Der mediterrane Klimaeinfluss verwandelt die Almen in ein Blütenmeer und sorgt für eine besonders artenreiche Tierwelt. Im Cirque de Gavarnie, einem imposanten Felsenkessel auf der französischen Seite, ziehen Murmeltiere ihre Jungen auf. Bären streifen durch das katalanische Arantal. Die Bartgeier kontrollieren jeden Tag riesige Reviere in der Bergwildnis, um nach Aas zu suchen. Finden sie einen Knochen, tragen sie ihn in große Höhen und lassen ihn dann fallen. Durch die Wucht des Aufpralls wird der Knochen in schlundgerechte Stücke zertrümmert. Fast überall in Europa sind die Bartgeier verschwunden, in den Pyrenäen hingegen scheint der Lebensraum der äußerst seltenen Tiere noch intakt. Abgelegene Gebirgsschluchten bieten ihnen Rückzugsräume für die Aufzucht der Jungen, und Knochen, ob von abgestürzten Gämsen oder Schafen, finden die Bartgeier dort reichlich. Auch engagierte Vogelschützer sichern die Zukunft dieser Greifvögel. Mitte Juli verlässt der Bartgeiernachwuchs sein Nest und startet auf eigenen Flügeln in eine Welt voller Abenteuer.

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