Für den Film “Wildes Berlin” haben Rosie Koch und Roland Gockel die Tierwelt der Hauptstadt durch alle vier Jahreszeiten begleitet. Nach dem Silvesterfeuerwerk, wenn oft selbst die großen Berliner Seen von einer Eisfläche bedeckt sind, teilen sich Wasservögel aller Arten die wenigen eisfreien Stellen in der Spree oder im Landwehrkanal. Mit dem Tauwetter beginnt eine geschäftige Zeit. Biber reparieren ihre Burgen und müssen sich mit dem Berliner Fährbetrieb über die Vorfahrt einigen. Der Wanderfalke vom Roten Rathaus bezieht wieder sein Revier hoch über dem Alexanderplatz und eine Eichhörnchenmutter versorgt bereits emsig ihren Nachwuchs im vierten Stock eines Mietshauses in Schöneberg. Wenn die mehr als 400.000 Bäume Berlins endlich wieder Laub tragen, wird die Stadt buchstäblich zum Großstadtdschungel. Überall finden Brutpaare zusammen. 300 Stockenten legen ihre Eier auf den Balkonen der Stadt und brüten in Blumenkästen. Die scheueren Berliner warten, bis es Nacht wird. Waschbären im Tiergarten machen sich auf die Suche nach Nahrung und in einem Berliner Hinterhof macht ein Dachs die Treppenhäuser unsicher. Kaninchen, Nashornkäfer, Füchse – sie alle finden ihr Auskommen und ihre Nische in der Millionenstadt. Der Sommer ist die schönste Zeit in Berlin. Spatzen und Menschen bevölkern die Biergärten, die schrillen Rufe der Mauersegler erfüllen die Luft, und Bienenvölker schwärmen aus. Mit kürzeren Tagen und kühleren Nächten kündigt sich der Herbst an. Die Stare verlassen Berlin vor Einbruch der kalten Jahreszeit: In immer größeren Schwärmen finden sie sich am Berliner Abendhimmel zu einem spektakulären Schauspiel zusammen. Der Jahreskreis schließt sich im Oktober mit dem Festival of Lights., Berlin ist eine pulsierende Metropole. Zugleich ist die Stadt Lebensraum von unzähligen Waschbären, Füchsen, Fledermäusen, Eichhörnchen, Igeln und Bibern. Nirgendwo sonst gibt es so viele Spatzen und Nachtigallen. Die Wildnis ist ein fester Bestandteil der Stadt, eine faszinierende Parallelwelt voller kleiner und großer Naturwunder. Nach dem Silvesterfeuerwerk, wenn die Berliner Seen von Eis bedeckt sind, teilen sich ganz unterschiedliche Wasservögel die wenigen eisfreien Stellen in der Spree oder im Landwehrkanal. Mit dem Tauwetter beginnt eine geschäftige Zeit. Biber reparieren ihre Burgen und müssen sich mit dem Berliner Fährbetrieb über die Vorfahrt “einigen”. Der Wanderfalke vom Roten Rathaus bezieht wieder sein Revier hoch über dem Alexanderplatz. Und eine Eichhörnchen-Mutter versorgt emsig ihren Nachwuchs im vierten Stock eines Mietshauses. Über 400.000 Bäume gibt es in Berlin. Wenn sie endlich wieder Laub tragen, wird die Stadt zum Großstadtdschungel. Überall finden Brutpaare zusammen. In Kanonenrohren, auf Fenstersimsen oder in Fahrradkörben werden hungrige Küken versorgt. 300 Stockenten legen ihre Eier; einige brüten auf Balkonen, andere in Blumenkästen. Die scheueren Tiere in Berlin warten, bis es Nacht wird. Waschbären machen sich im Tiergarten auf die Suche nach Nahrung und finden sie manchmal an nicht ungefährlichen Orten. In einem Berliner Hinterhof macht ein Dachs die Treppenhäuser unsicher. Auch Kaninchen, Nashornkäfer und Füchse finden ihre Nische in der Millionenstadt. Der Sommer ist die schönste Zeit in Berlin. Nicht nur Menschen, sondern auch Spatzen bevölkern die Biergärten. Die schrillen Rufe der Mauersegler erfüllen die Luft. Bienenvölker schwärmen aus. Für die fleißigen Insekten ist die extrem hohe Pflanzenvielfalt der Stadt das Paradies, solange sie sich von den Fangarmen der Gottesanbeterinnen fernhalten. Der Herbst kündigt sich mit kürzeren Tagen und kühleren Nächten an. Jungfüchse müssen nun bald ihrer eigenen Wege gehen, Igel suchen Winterquartiere. Auch Mäuse und Eichhörnchen bereiten sich auf den Winter vor. Die Stare verlassen Berlin vor Einbruch der kalten Jahreszeit: In immer größeren Schwärmen finden sie sich am Berliner Abendhimmel zu einem spektakulären Schauspiel zusammen. Der Jahreskreis schließt sich im Oktober mit dem Festival of Lights., Der Film ‘Wildes Berlin’ begleitet die Tierwelt der Hauptstadt durch alle vier Jahreszeiten. Nach dem Silvesterfeuerwerk, wenn oft selbst die großen Berliner Seen von einer Eisfläche bedeckt sind, teilen sich Wasservögel aller Arten die wenigen eisfreien Stellen in der Spree oder im Landwehrkanal. Mit dem Tauwetter beginnt eine geschäftige Zeit. Biber reparieren ihre Burgen und müssen sich mit dem Berliner Fährbetrieb über die Vorfahrt einigen. Der Wanderfalke vom Roten Rathaus bezieht wieder sein Revier hoch über dem Alexanderplatz und eine Eichhörnchenmutter versorgt bereits emsig ihren Nachwuchs im vierten Stock eines Mietshauses in Schöneberg. Wenn die über 400.000 Bäume Berlins endlich wieder Laub tragen, wird die Stadt buchstäblich zum Großstadtdschungel. Überall finden Brutpaare zusammen. Ob in den Kanonenrohren, auf Fenstersimsen oder in Fahrradkörben, allerorten werden hungrige Kücken versorgt. 300 Stockenten legen ihre Eier auf den Balkonen der Stadt und brüten in Blumenkästen. Die scheueren Berliner warten bis es Nacht wird. Waschbären im Tiergarten machen sich auf die Suche nach Nahrung und finden sie an manchmal nicht ganz ungefährlichen Orten. In einem Berliner Hinterhof macht ein Dachs die Treppenhäuser unsicher. Kaninchen, Nashornkäfer, Füchse – sie alle finden ihr Auskommen und ihre Nische in der Millionenstadt. Der Sommer ist die schönste Zeit in Berlin. Spatzen und Menschen bevölkern die Biergärten, die schrillen Rufe der Mauersegler erfüllen die Luft und Bienenvölker schwärmen aus. Solange sie sich von den Fangarmen der Gottesanbeterinnen fernhalten, ist die extrem hohe Pflanzenvielfalt der Stadt das Paradies für die fleißigen Insekten. Mit kürzeren Tagen und kühleren Nächten kündigt sich der Herbst an. Jungfüchse müssen nun schon bald ihrer eigenen Wege gehen, Igel suchen Winterquartiere, und auch Mäuse und Eichhörnchen bereiten sich auf den Winter vor. Das Laub verfärbt sich und taucht die Stadt in ein buntes Kleid. Die Stare verlassen Berlin vor Einbruch der kalten Jahreszeit: In immer größeren Schwärmen finden sie sich am Berliner Abendhimmel zu einem spektakulären Schauspiel zusammen. Der Jahreskreis schließt sich im Oktober mit dem Festival of Lights. Noch einmal leuchtet die Stadt in bunten Farben. Das Licht dringt bis in die dunkelsten Winkel hinein., Der Film “Wildes Berlin” begleitet die Tierwelt der Hauptstadt durch alle vier Jahreszeiten. Nach dem Silvesterfeuerwerk, wenn oft selbst die großen Berliner Seen von einer Eisfläche bedeckt sind, teilen sich Wasservögel aller Arten die wenigen eisfreien Stellen in der Spree oder im Landwehrkanal. Mit dem Tauwetter beginnt eine geschäftige Zeit. Biber reparieren ihre Burgen und müssen sich mit dem Berliner Fährbetrieb über die Vorfahrt einigen. Der Wanderfalke vom Roten Rathaus bezieht wieder sein Revier hoch über dem Alexanderplatz und eine Eichhörnchenmutter versorgt bereits emsig ihren Nachwuchs im vierten Stock eines Mietshauses in Schöneberg. Wenn die über 400.000 Bäume Berlins endlich wieder Laub tragen, wird die Stadt buchstäblich zum Großstadtdschungel. Überall finden Brutpaare zusammen. Ob in den Kanonenrohren, auf Fenstersimsen oder in Fahrradkörben, allerorten werden hungrige Kücken versorgt. 300 Stockenten legen ihre Eier auf den Balkonen der Stadt und brüten in Blumenkästen. Die scheueren Berliner warten bis es Nacht wird. Waschbären im Tiergarten machen sich auf die Suche nach Nahrung und finden sie an manchmal nicht ganz ungefährlichen Orten. In einem Berliner Hinterhof macht ein Dachs die Treppenhäuser unsicher. Kaninchen, Nashornkäfer, Füchse – sie alle finden ihr Auskommen und ihre Nische in der Millionenstadt. Der Sommer ist die schönste Zeit in Berlin. Spatzen und Menschen bevölkern die Biergärten, die schrillen Rufe der Mauersegler erfüllen die Luft und Bienenvölker schwärmen aus. Solange sie sich von den Fangarmen der Gottesanbeterinnen fernhalten, ist die extrem hohe Pflanzenvielfalt der Stadt das Paradies für die fleißigen Insekten. Mit kürzeren Tagen und kühleren Nächten kündigt sich der Herbst an. Jungfüchse müssen nun schon bald ihrer eigenen Wege gehen, Igel suchen Winterquartiere, und auch Mäuse und Eichhörnchen bereiten sich auf den Winter vor. Das Laub verfärbt sich und taucht die Stadt in ein buntes Kleid. Die Stare verlassen Berlin vor Einbruch der kalten Jahreszeit: In immer größeren Schwärmen finden sie sich am Berliner Abendhimmel zu einem spektakulären Schauspiel zusammen. Der Jahreskreis schließt sich im Oktober mit dem Festival of Lights. Noch einmal leuchtet die Stadt in bunten Farben. Das Licht dringt bis in die dunkelsten Winkel hinein., Berlin ist eine Metropole, eine Großstadt mit internationalem Flair und gleichzeitig Lebensraum von unzähligen Waschbären, Füchsen, Fledermäusen, Eichhörnchen, Igeln und Bibern. Auf jeden menschlichen Einwohner Berlins kommt mindestens ein Vogelpaar, nirgendwo sonst gibt es so viele Spatzen und Nachtigallen. Bienenschwärme ernten den Honig von fast einer halben Million Stadtbäume, ein Dachs streift durch einen Hinterhof, und in Gleisbrachen lauern Gottesanbeterinnen auf Beute. Die Wildnis ist ein fester Bestandteil Berlins: eine faszinierende Parallelwelt voller kleiner und großer Naturwunder direkt vor der Haustür., Die deutsche Hauptstadt Berlin ist Metropole und zugleich Lebensraum von Waschbären, Füchsen, Fledermäusen, Eichhörnchen, Igeln und Bibern. Wenn die Berliner Seen von Eis bedeckt sind, teilen sich ganz unterschiedliche Wasservögel die wenigen eisfreien Stellen in der Spree oder im Landwehrkanal. Mit dem Tauwetter beginnt eine geschäftige Zeit. Biber reparieren ihre Burgen und müssen sich mit dem Berliner Fährbetrieb über die Vorfahrt einigen. Eine Eichhörnchenmutter versorgt ihren Nachwuchs im vierten Stock eines Mietshauses. Die scheueren Berliner Tiere warten, bis es Nacht wird. Waschbären machen sich im Tiergarten auf die Suche nach Nahrung und finden sie manchmal an nicht ungefährlichen Orten. In einem Berliner Hinterhof macht ein Dachs die Treppenhäuser unsicher. Auch Kaninchen, Nashornkäfer und Füchse finden ihre Nische in der Millionenstadt. Im Herbst müssen Jungfüchse nun bald ihrer eigenen Wege gehen, Igel suchen Winterquartiere, und auch Mäuse und Eichhörnchen bereiten sich auf den Winter vor., Berlin ist eine pulsierende Metropole und zugleich Lebensraum von unzähligen Waschbären, Füchsen, Fledermäusen, Eichhörnchen, Igeln und Bibern. Auf jeden Menschen kommt mindestens ein Vogelpaar, nirgendwo sonst gibt es so viele Spatzen und Nachtigallen. Die Wildnis ist ein fester Bestandteil der Stadt, eine faszinierende Parallelwelt voller kleiner und großer Naturwunder. Nach dem Silvesterfeuerwerk, wenn die Berliner Seen von Eis bedeckt sind, teilen sich ganz unterschiedliche Wasservögel die wenigen eisfreien Stellen in der Spree oder im Landwehrkanal. Mit dem Tauwetter beginnt eine geschäftige Zeit. Biber reparieren ihre Burgen und müssen sich mit dem Berliner Fährbetrieb über die Vorfahrt einigen. Der Wanderfalke vom Roten Rathaus bezieht wieder sein Revier hoch über dem Alexanderplatz, und eine Eichhörnchenmutter versorgt emsig ihren Nachwuchs im vierten Stock eines Mietshauses. Wenn die über 400.000 Bäume Berlins endlich wieder Laub tragen, wird die Stadt zum Großstadtdschungel. Überall finden Brutpaare zusammen. In Kanonenrohren, auf Fenstersimsen oder in Fahrradkörben werden hungrige Küken versorgt. 300 Stockenten legen ihre Eier; einige brüten auf Balkonen, andere in Blumenkästen. Die scheueren Berliner warten, bis es Nacht wird. Waschbären machen sich im Tiergarten auf die Suche nach Nahrung und finden sie manchmal an nicht ungefährlichen Orten. In einem Berliner Hinterhof macht ein Dachs die Treppenhäuser unsicher. Auch Kaninchen, Nashornkäfer und Füchse finden ihre Nische in der Millionenstadt. Der Sommer ist die schönste Zeit in Berlin. Spatzen und Menschen bevölkern die Biergärten. Die schrillen Rufe der Mauersegler erfüllen die Luft, und Bienenvölker schwärmen aus. Solange sie sich von den Fangarmen der Gottesanbeterinnen fernhalten, ist die extrem hohe Pflanzenvielfalt der Stadt das Paradies für die fleißigen Insekten. Mit kürzeren Tagen und kühleren Nächten kündigt sich der Herbst an. Jungfüchse müssen nun bald ihrer eigenen Wege gehen, Igel suchen Winterquartiere, und auch Mäuse und Eichhörnchen bereiten sich auf den Winter vor. Die Stare verlassen Berlin vor Einbruch der kalten Jahreszeit: In immer größeren Schwärmen finden sie sich am Berliner Abendhimmel zu einem spektakulären Schauspiel zusammen. Der Jahreskreis schließt sich im Oktober mit dem Festival of Lights., Nach dem Silvesterfeuerwerk, wenn die Berliner Seen von Eis bedeckt sind, teilen sich ganz unterschiedliche Wasservögel die wenigen eisfreien Stellen in der Spree oder im Landwehrkanal. Mit dem Tauwetter beginnt eine geschäftige Zeit. Biber reparieren ihre Burgen und müssen sich mit dem Berliner Fährbetrieb über die Vorfahrt einigen. Der Wanderfalke vom Roten Rathaus bezieht wieder sein Revier hoch über dem Alexanderplatz, und eine Eichhörnchenmutter versorgt emsig ihren Nachwuchs im vierten Stock eines Mietshauses. Wenn die über 400.000 Bäume Berlins endlich wieder Laub tragen, wird die Stadt zum Großstadtdschungel. Überall finden Brutpaare zusammen. In Kanonenrohren, auf Fenstersimsen oder in Fahrradkörben werden hungrige Küken versorgt. 300 Stockenten legen ihre Eier; einige brüten auf Balkonen, andere in Blumenkästen. Die scheueren Berliner warten, bis es Nacht wird. Waschbären machen sich im Tiergarten auf die Suche nach Nahrung und finden sie manchmal an nicht ungefährlichen Orten. In einem Berliner Hinterhof macht ein Dachs die Treppenhäuser unsicher. Auch Kaninchen, Nashornkäfer und Füchse finden ihre Nische in der Millionenstadt. Der Sommer ist die schönste Zeit in Berlin. Spatzen und Menschen bevölkern die Biergärten. Die schrillen Rufe der Mauersegler erfüllen die Luft, und Bienenvölker schwärmen aus. Solange sie sich von den Fangarmen der Gottesanbeterinnen fernhalten, ist die extrem hohe Pflanzenvielfalt der Stadt das Paradies für die fleißigen Insekten. Mit kürzeren Tagen und kühleren Nächten kündigt sich der Herbst an. Jungfüchse müssen nun bald ihrer eigenen Wege gehen, Igel suchen Winterquartiere, und auch Mäuse und Eichhörnchen bereiten sich auf den Winter vor. Die Stare verlassen Berlin vor Einbruch der kalten Jahreszeit: In immer größeren Schwärmen finden sie sich am Berliner Abendhimmel zu einem spektakulären Schauspiel zusammen. Der Jahreskreis schließt sich im Oktober mit dem Festival of Lights. Noch einmal leuchtet die Stadt in bunten Farben. Das Licht dringt bis in die dunkelsten Winkel. Die wilden Berliner lassen sich davon nicht stören. Der Trubel gehört zu ihrer Heimatstadt genauso wie sie selbst: frech und ungezähmt.
Wildes Berlin – Auf leisen Pfoten durch den Großstadtdschungel
Year Released:
2013Lang:
GermanStreaming Date :
2013-06-20Mins :
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