Wildes Deutschland S:3 E:2 | Die Lausitz

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S:3 E:2

Die Lausitz

Weit im Osten Deutschlands liegt das kleine Land der tausend Teiche – die Lausitz. Es ist eine Region voller Gegensätze: In der beschaulichen Teichlausitz leben seltene Tiere wie Fischotter oder die sonderbare Rohrdommel; in den Bruchwäldern ziehen sogar Elche ihre Kälbchen groß. Nur wenige Kilometer entfernt – eine Mondlandschaft. Braunkohletagebau hat in der Lausitz riesige Abraumhalden und Bergbauseen hinterlassen. Nirgendwo sonst in Deutschland wurde die Landschaft jahrzehntelang so großflächig und radikal verändert wie hier. Doch die Natur im Grenzgebiet von Brandenburg und Sachsen kehrt zurück: Wolfsrudel und Rothirsche durchstreifen heute Truppenübungsplätze. Farbenfrohe Wiedehopfe und Bienenfresser erobern Rekultivierungsflächen. Wenn es Frühling wird, erfüllen seltsame Laute die friedliche Wasserwelt der Teichlausitz. Was klingt, als würde jemand in eine Flasche pusten, sind die kilometerweit hörbaren Balzrufe der Rohrdommel. Zu entdecken ist der äußerst seltene Vogel allerdings kaum: Fühlt er sich beobachtet, reckt er Kopf und Schnabel steil nach oben und bewegt sich wie die Schilfhalme sanft im Wind. Das braun-schwarze Gefieder tut den Rest – die Rohrdommel ist so gut wie unsichtbar. Und nicht nur die Teichlausitz bietet Wildtieren wertvollen Rückzugsraum. Selbst dorthin, wo Tagebau die Landschaft extrem verändert hat, kehren Neusiedler zurück. Rekultivierungsflächen und Truppenübungsplätze sind inzwischen Heimat von Tieren, die hierzulande schon so gut wie verschwunden waren. Schillernde Bienenfresser und Wiedehopfe brüten in der Heide, weil sie da reichlich Insekten finden. Deutschlands “neue” Wölfe, eingewandert aus Polen, haben auf den Manöverplätzen Fuß gefasst. Im Sommer werden die fischreichen, seit Jahrhunderten zur Karpfenzucht genutzten Teichgebiete zum Kindergarten für Wasservögel: Die Rohrdommeln haben flauschigen Nachwuchs bekommen, Kraniche und Singschwäne machen mit ihren Küken erste Ausflüge. Wo Wasser ist, fühlen sich auch Waschbären und Marderhunde wohl. Beide stammen ursprünglich nicht aus Europa, gehören mittlerweile jedoch als fester Bestandteil zur Tierwelt in der Lausitz., Wenn es Frühling wird, erfüllen seltsame Laute die friedliche Wasserwelt der Teichlausitz im äußersten Südosten Deutschlands. Was klingt, als würde jemand in eine Flasche pusten, sind die kilometerweit hörbaren Balzrufe der Rohrdommel. Zu entdecken ist der äußerst seltene Vogel allerdings kaum: Fühlt er sich beobachtet, reckt er Kopf und Schnabel steil nach oben und bewegt sich wie die Schilfhalme sanft im Wind., Weit im Südosten Deutschlands liegt das kleine Land der tausend Teiche – die Lausitz, eine Region voller Gegensätze. In der beschaulichen Teichlausitz leben seltene Tiere wie Fischotter oder die sonderbare Rohrdommel; in den Bruchwäldern ziehen sogar Elche wieder ihre Kälber groß. Nur wenige Kilometer entfernt gleicht die Lausitz einer Mondlandschaft. Jahrzehntelanger Braunkohletagebau hat in der Lausitz riesige Abraumhalden und Bergbauseen hinterlassen. Nirgendwo sonst in Deutschland wurde die Landschaft jahrzehntelang so großflächig und radikal verändert wie hier. Doch die Natur zwischen Brandenburg und Sachsen kehrt zurück: Wolfsrudel und Rothirsche durchstreifen Truppenübungsplätze. Farbenfrohe Wiedehopfe und Bienenfresser erobern Rekultivierungsflächen. Weite Teile der Lausitz sind «Wildes Deutschland» von seiner spannendsten Seite. Wenn es Frühling wird, erfüllen seltsame Laute die friedliche Wasserwelt der Teichlausitz: Als würde jemand in eine Flasche pusten, so klingen die Balzrufe der äußerst seltenen Rohrdommel. Kilometerweit sind die dumpfen Töne hörbar. Zu entdecken ist die Rohrdommel allerdings kaum: Fühlt sie sich beobachtet, reckt sie Kopf und Schnabel steil nach oben und bewegt sich wie die Schilfhalme sanft im Wind. Ihr braunschwarzes Gefieder tut den Rest – die Rohrdommel ist so gut wie unsichtbar. Nicht nur die Teichlausitz bietet Wildtieren wertvollen Rückzugsraum – selbst dorthin, wo der Tagebau die Landschaft extrem verändert hat, kehren Neusiedler zurück. Rekultivierungsflächen und Truppenübungsplätze sind inzwischen Heimat von Tieren, die hierzulande schon so gut wie verschwunden waren: Schillernde Bienenfresser und Wiedehopfe brüten in der Heide, weil sie dort reichlich Insekten finden. Deutschlands «neue» Wölfe, eingewandert aus Polen, haben auf den Manöverplätzen Fuß gefasst. Die fischreichen Teichgebiete, seit Jahrhunderten zur Karpfenzucht genutzt, werden im Sommer zum Kindergarten für Wasservögel. Die Rohrdommeln haben flauschigen Nachwuchs bekommen, Kraniche und Singschwäne machen mit ihren Küken erste Ausflüge. Wo Wasser ist, fühlen sich auch Waschbären und Marderhunde wohl – beide stammen ursprünglich nicht aus Europa, gehören mittlerweile jedoch zur Lausitzer Tierwelt. Mit dem Film «Wildes Deutschland – Die Lausitz» gewähren die Filmemacher Henry M., Weit im Südosten Deutschlands liegt das kleine Land der tausend Teiche – die Lausitz, eine Region voller Gegensätze. In der beschaulichen Teichlausitz leben seltene Tiere wie Fischotter oder die sonderbare Rohrdommel; in den Bruchwäldern ziehen sogar Elche wieder ihre Kälber groß. Nur wenige Kilometer entfernt gleicht die Lausitz einer Mondlandschaft. Jahrzehntelanger Braunkohletagebau hat in der Lausitz riesige Abraumhalden und Bergbauseen hinterlassen. Doch die Natur zwischen Brandenburg und Sachsen kehrt zurück: Wolfsrudel und Rothirsche durchstreifen Truppenübungsplätze. Farbenfrohe Wiedehopfe und Bienenfresser erobern Rekultivierungsflächen. Wenn es Frühling wird, erfüllen seltsame Laute die Wasserwelt der Teichlausitz: Balzrufe der äußerst seltenen Rohrdommel. Deutschlands “neue”Wölfe, eingewandert aus Polen, haben auf den Manöverplätzen Fuß gefasst. Wo Wasser ist, fühlen sich auch Waschbären und Marderhunde wohl – beide stammen ursprünglich nicht aus Europa, gehören mittlerweile jedoch zur Lausitzer Tierwelt. Die Filmemacher Henry M. Mix, Yann Sochaczewski und Axel Gebauer gewähren außergewöhnliche Einblicke in die Region., Weit im Osten Deutschlands liegt das kleine Land der tausend Teiche – die Lausitz. Es ist eine Region voller Gegensätze: In der beschaulichen Teichlausitz leben seltene Tiere wie Fischotter oder die sonderbare Rohrdommel; in den Bruchwäldern ziehen sogar Elche ihre Kälbchen groß. Nur wenige Kilometer entfernt – eine Mondlandschaft. Braunkohletagebau hat in der Lausitz riesige Abraumhalden und Bergbauseen hinterlassen. Nirgendwo sonst in Deutschland wurde die Landschaft jahrzehntelang so großflächig und radikal verändert wie hier. Doch die Natur im Grenzgebiet von Brandenburg und Sachsen kehrt zurück: Wolfsrudel und Rothirsche durchstreifen heute Truppenübungsplätze. Farbenfrohe Wiedehopfe und Bienenfresser erobern Rekultivierungsflächen. Wenn es Frühling wird, erfüllen seltsame Laute die friedliche Wasserwelt der Teichlausitz. Was klingt, als würde jemand in eine Flasche pusten, sind die kilometerweit hörbaren Balzrufe der Rohrdommel. Zu entdecken ist der äußerst seltene Vogel allerdings kaum: Fühlt er sich beobachtet, reckt er Kopf und Schnabel steil nach oben und bewegt sich wie die Schilfhalme sanft im Wind. Das braun-schwarze Gefieder tut den Rest – die Rohrdommel ist so gut wie unsichtbar. Und nicht nur die Teichlausitz bietet Wildtieren wertvollen Rückzugsraum. Selbst dorthin, wo Tagebau die Landschaft extrem verändert hat, kehren Neusiedler zurück. Rekultivierungsflächen und Truppenübungsplätze sind inzwischen Heimat von Tieren, die hierzulande schon so gut wie verschwunden waren. Schillernde Bienenfresser und Wiedehopfe brüten in der Heide, weil sie da reichlich Insekten finden. Deutschlands “neue” Wölfe, eingewandert aus Polen, haben auf den Manöverplätzen Fuß gefasst. Im Sommer werden die fischreichen, seit Jahrhunderten zur Karpfenzucht genutzten Teichgebiete zum Kindergarten für Wasservögel: Die Rohrdommeln haben flauschigen Nachwuchs bekommen, Kraniche und Singschwäne machen mit ihren Küken erste Ausflüge. Wo Wasser ist, fühlen sich auch Waschbären und Marderhunde wohl. Beide stammen ursprünglich nicht aus Europa, gehören mittlerweile jedoch als fester Bestandteil zur Tierwelt in der Lausitz. Mit dieser aufwendigen Produktion für die Reihe “Wildes Deutschland” gewähren die Filmemacher Henry M., Weit im Osten Deutschlands liegt die Lausitz, das Land der 1000 Teiche, eine Landschaft voller Gegensätze. Der Film gewährt außergewöhnliche Einblicke in die Region. In der beschaulichen Teichlausitz leben seltene Tiere wie der Fischotter oder die sonderbare Rohrdommel. In den Bruchwäldern ziehen sogar Elche wieder ihre Kälber groß. Nur wenige Kilometer entfernt gleicht die Lausitz einer Mondlandschaft. Jahrzehntelanger Braunkohletagebau hat dort riesige Abraumhalden und Bergbauseen hinterlassen. Nirgendwo sonst in Deutschland wurde die Landschaft so großflächig und radikal verändert. Doch die Natur zwischen Brandenburg und Sachsen kehrt zurück: Wolfsrudel und Rothirsche durchstreifen Truppenübungsplätze. Farbenfrohe Wiedehopfe und Bienenfresser erobern Rekultivierungsflächen. Weite Teile der Lausitz sind “wildes Deutschland” von seiner spannendsten Seite. Wenn es Frühling wird, erfüllen seltsame Laute die friedliche Wasserwelt der Teichlausitz: Die Balzrufe der äußerst seltenen Rohrdommel klingen so, als würde man in eine Flasche pusten. Kilometerweit sind die dumpfen Töne zu hören. Entdecken kann man die Rohrdommel allerdings kaum: Wenn sie sich beobachtet fühlt, reckt sie Kopf und Schnabel steil nach oben und bewegt sich wie die Schilfhalme im Wind. Ihr braunschwarzes Gefieder ist eine weitere Tarnung. Nicht nur die Teichlausitz bietet Wildtieren wertvollen Rückzugsraum: Selbst dort, wo der Tagebau die Landschaft extrem verändert hat, kehren Neusiedler zurück. Rekultivierungsflächen und Truppenübungsplätze sind inzwischen Heimat von Tieren, die in Deutschland schon so gut wie ausgestorben waren. Schillernde Bienenfresser und Wiedehopfe brüten in der Heide, weil sie dort reichlich Insekten finden. Wölfe, die aus Polen eingewandert sind, haben auf den Manöverplätzen Fuß gefasst. Die fischreichen Teichgebiete werden seit Jahrhunderten zur Karpfenzucht genutzt. Im Sommer werden sie zur Kinderstube für Wasservögel. Die Rohrdommeln haben Nachwuchs bekommen, Kraniche und Singschwäne machen mit ihren Küken erste Ausflüge. Wo Wasser ist, fühlen sich auch Waschbären und Marderhunde wohl; beide Arten stammen ursprünglich nicht aus Europa, doch mittlerweile gehören sie fest zur Lausitzer Tierwelt., Weit im Südosten Deutschlands liegt das kleine Land der tausend Teiche – die Lausitz, eine Region voller Gegensätze. Sie beherbergt seltene Tierarten in paradiesischen Teichlandschaften. In der beschaulichen Teichlausitz leben seltene Tiere wie Fischotter oder die sonderbare Rohrdommel; in den Bruchwäldern ziehen sogar Elche wieder ihre Kälber groß. Nur wenige Kilometer entfernt gleicht die Lausitz einer Mondlandschaft. Jahrzehntelanger Braunkohletagebau hat in der Lausitz riesige Abraumhalden und Bergbauseen hinterlassen. Doch die Natur zwischen Brandenburg und Sachsen kehrt zurück: Wolfsrudel und Rothirsche durchstreifen Truppenübungsplätze. Farbenfrohe Wiedehopfe und Bienenfresser erobern Rekultivierungsflächen. Wenn es Frühling wird, erfüllen seltsame Laute die Wasserwelt der Teichlausitz: Balzrufe der äußerst seltenen Rohrdommel. Nicht nur die Teichlausitz bietet Wildtieren wertvollen Rückzugsraum – selbst dorthin, wo der Tagebau die Landschaft extrem verändert hat, kehren Neusiedler wie Bienenfresser und Wiedehopfe zurück. Deutschlands “neue” Wölfe, eingewandert aus Polen, haben auf den Manöverplätzen Fuß gefasst. Wo Wasser ist, fühlen sich auch Waschbären und Marderhunde wohl – beide stammen ursprünglich nicht aus Europa, gehören mittlerweile jedoch zur Lausitzer Tierwelt., Im Südosten Deutschlands liegt die Lausitz, das kleine Land der 1.000 Teiche. In der beschaulichen Region voller Gegensätze leben seltene Tiere wie Fischotter und Rohrdommel; in den Bruchwäldern ziehen sogar Elche ihre Kälber groß. Nur wenige Kilometer entfernt hat der Braunkohletagebau mit riesigen Abraumhalden und Bergbauseen eine wahre Mondlandschaft hinterlassen. Doch die Natur kehrt ins Grenzgebiet zwischen Brandenburg und Sachsen zurück: Wolfsrudel und Rothirsche durchstreifen ehemalige Truppenübungsplätze, und farbenfrohe Wiedehopfe und Bienenfresser erobern Rekultivierungsflächen., Weit im Osten Deutschlands liegt die Lausitz, das Land der 1.000 Teiche, eine Landschaft voller Gegensätze. In diesem Film aus der Reihe “Wildes Deutschland” gewähren die Filmemacher Henry M. Mix, Yann Sochaczewski und Axel Gebauer außergewöhnliche Einblicke in die Region. In der beschaulichen Teichlausitz leben seltene Tiere wie Fischotter oder die sonderbare Rohrdommel. In den Bruchwäldern ziehen sogar Elche wieder ihre Kälber groß. Nur wenige Kilometer entfernt gleicht die Lausitz einer Mondlandschaft. Jahrzehntelanger Braunkohletagebau hat in der Lausitz riesige Abraumhalden und Bergbauseen hinterlassen. Nirgendwo sonst in Deutschland wurde die Landschaft so großflächig und radikal verändert wie hier. Doch die Natur zwischen Brandenburg und Sachsen kehrt zurück: Wolfsrudel und Rothirsche durchstreifen Truppenübungsplätze. Farbenfrohe Wiedehopfe und Bienenfresser erobern Rekultivierungsflächen. Weite Teile der Lausitz sind “Wildes Deutschland” von seiner spannendsten Seite. Wenn es Frühling wird, erfüllen seltsame Laute die friedliche Wasserwelt der Teichlausitz: Die Balzrufe der äußerst seltenen Rohrdommel klingen so, als würde man in eine Flasche pusten. Kilometerweit sind die dumpfen Töne zu hören. Entdecken kann man die Rohrdommel allerdings kaum: Wenn sie sich beobachtet fühlt, reckt sie Kopf und Schnabel steil nach oben und bewegt sich wie die Schilfhalme im Wind. Ihr braunschwarzes Gefieder ist eine weitere Tarnung. Nicht nur die Teichlausitz bietet Wildtieren wertvollen Rückzugsraum. Selbst dort, wo der Tagebau die Landschaft extrem verändert hat, kehren Neusiedler zurück. Rekultivierungsflächen und Truppenübungsplätze sind inzwischen Heimat von Tieren, die hierzulande schon so gut wie ausgestorben waren. Schillernde Bienenfresser und Wiedehopfe brüten in der Heide, weil sie dort reichlich Insekten finden. Wölfe, die aus Polen eingewandert sind, haben auf den Manöverplätzen Fuß gefasst. Die fischreichen Teichgebiete werden seit Jahrhunderten zur Karpfenzucht genutzt. Im Sommer werden sie zur Kinderstube für Wasservögel. Die Rohrdommeln haben Nachwuchs bekommen, Kraniche und Singschwäne machen mit ihren Küken erste Ausflüge. Wo Wasser ist, fühlen sich auch Waschbären und Marderhunde wohl; beide Arten stammen ursprünglich nicht aus Europa, gehören mittlerweile jedoch zur Lausitzer Tierwelt.

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