Wildes Deutschland S:6 E:2 | Der Chiemsee

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S:6 E:2

Der Chiemsee

Obwohl er seit seiner Entstehung ständig schrumpft, ist der Chiemsee heute Bayerns größter See. Ein etwas anderes Porträt des “Bayerischen Meers”. Vor 10.000 Jahren wurde der Chiemsee aus einem sterbenden Gletscher geboren. 73 Meter misst er heute an seiner tiefsten Stelle, über 80 Quadratkilometer ist seine Wasserfläche am Fuße der bayerischen Alpen groß. Gespeist wird er von der Tiroler Ache, der Prien und dem Lachsgang, sein einziger Abfluss ist die Alz bei Seebruck. Der See mit seinen drei Inseln – Herreninsel, Fraueninsel, Krautinsel – und seiner beeindruckenden Alpenkulisse lockt jährlich eine halbe Million Urlauber an. Ebenso viele Zugvögel rasten am See auf ihrer Reise gen Süden bzw. Norden. Der Filmautor stellt die Lebewesen vor, die am und im See leben und zeigt, wie empfindlich der Kreislauf der Natur auf Störungen durch den Menschen reagiert. Große Raubfische etwa, die in Blumenwiesen herumschwimmen, winzige Säugetiere, die Schilf ernten, spazierfreudige Zebramuscheln, blau leuchtende Pilzmückenlarven, rosa Flamingos und der größte Wasserfloh der Welt gehören zu den Akteuren dieses Films. Die Protagonisten des Filmes sind Haubentaucher, Hecht und auch die Stechmücke. Die Insekten sind uns Menschen äußerst lästig und werden auch am Chiemsee in großen Vergiftungsaktionen bekämpft. Aber Mücken, Eintagsfliegen & Co. sind unentbehrlich im Naturhaushalt und eine wichtige Nahrungsgrundlage für unzählige Seebewohner., Obwohl er seit seiner Entstehung ständig schrumpft, ist der Chiemsee heute Bayerns größter See. 73 Meter misst er an seiner tiefsten Stelle, und über 80 Quadratkilometer spannt sich seine Wasserfläche am Fuße der bayerischen Alpen. Vor 10. 000 Jahren wurde der Chiemsee aus einem sterbenden Gletscher geboren, und er wird heute von mehreren Flüssen wie der Tiroler Ache, der Prien und dem Lachsgang gespeist, allerdings hat er nur einen einzigen Abfluss – die Alz bei Seebruck. Der See mit seinen drei Inseln – Herreninsel, Fraueninsel und Krautinsel – und seiner beeindruckenden Alpenkulisse lockt jährlich eine halbe Million Urlauber an. Ebenso viele Zugvögel rasten am See auf Ihrer Reise gen Süden bzw. Norden. “Bayern Erleben – Der Chiemsee” stellt die Lebewesen, die am und im See leben vor und zeigt, wie empfindlich der Kreislauf der Natur auf Störungen durch den Menschen reagiert. Dabei wird Erstaunliches und noch nie Gesehenes vorgestellt: Große Raubfische, die in Blumenwiesen herumschwimmen, winzige Säugetiere, die Schilf ernten, spazierfreudige Zebramuscheln, blau leuchtende Pilzmückenlarven, rosa Flamingos und der größte Wasserfloh der Welt gehören zu den Akteuren dieses etwas anderen Porträts des “Bayerischen Meers”. Die Protagonisten des Filmes sind Haubentaucher, Hecht und – die Stechmücke. Die Insekten sind dem Menschen äußerst lästig und werden am Chiemsee auch in großen Vergiftungsaktionen bekämpft. Aber Mücken, Eintagsfliegen & Co. sind unentbehrlich im Naturhaushalt und eine wichtige Nahrungsgrundlage für unzählige Seebewohner. Der Film stellt die Zusammenhänge in aufwändig produzierten Bildern vor., Obwohl der Chiemsee seit seiner Entstehung ständig schrumpft, ist das Gewässer am Fuß der Alpen immer noch Bayerns größter See. An seiner tiefsten Stelle misst er 73 Meter. Vor 10 000 Jahren wurde der Chiemsee aus einem sterbenden Gletscher geboren. Heute wird er von mehreren Flüssen wie der Tiroler Ache, der Prien und dem Lachsgang gespeist. Allerdings hat er nur einen einzigen Abfluss – die Alz bei Seebruck. Der See mit seinen drei Inseln – Herreninsel, Fraueninsel und Krautinsel – und seiner beeindruckenden Alpenkulisse lockt jährlich eine halbe Million Urlauber an. Ebenso viele Zugvögel rasten am See auf ihrer Reise gen Süden und Norden. Die Naturdokumentation “Wildes Deutschland: Der Chiemsee” stellt die Lebewesen, die am und im See leben, vor und zeigt, wie empfindlich der Kreislauf der Natur auf Störungen durch den Menschen reagiert. Große Raubfische, die in Blumenwiesen herumschwimmen, winzige Säugetiere, die Schilf ernten, spazierfreudige Zebramuscheln, blau leuchtende Pilzmückenlarven, rosa Flamingos und der größte Wasserfloh der Welt gehören zu den Akteuren dieses etwas anderen Porträts des “Bayerischen Meers”. Die Hauptprotagonisten des Filmes sind jedoch Haubentaucher, Hecht und – die Stechmücke. Die Insekten sind dem Menschen äußerst lästig und werden am Chiemsee auch in großen Vergiftungsaktionen bekämpft. Aber Mücken, Eintagsfliegen & Co. sind unentbehrlich im Naturhaushalt und eine wichtige Nahrungsgrundlage für unzählige Seebewohner., Obwohl er seit seiner Entstehung ständig schrumpft, ist der Chiemsee heute Bayerns größter See. 73 Meter misst er an seiner tiefsten Stelle, und seine Wasserfläche überspannt mehr als 80 Quadratkilometer am Fuße der bayerischen Alpen. Vor 10.000 Jahren wurde der Chiemsee aus einem sterbenden Gletscher geboren. Heute wird er von mehreren Flüssen, unter anderem vom Tiroler Achen und der Prien, gespeist. . Allerdings hat er mit der Alz bei Seebruck nur einen einzigen Abfluss. Der See lockt mit seinen drei Inseln – Herreninsel, Fraueninsel und Krautinsel – und seiner beeindruckenden Alpenkulisse jährlich eine halbe Million Urlauber an. Ebenso viele Zugvögel rasten am See auf ihrer Reise gen Süden beziehungsweise Norden. Die Dokumentation stellt die Lebewesen vor, die am und im See leben, und zeigt, wie empfindlich der Kreislauf der Natur auf Störungen durch den Menschen reagiert. Dabei wird Erstaunliches vorgestellt: Große Raubfische, die in Blumenwiesen herumschwimmen, winzige Säugetiere, die Schilf ernten, spazierfreudige Zebramuscheln, blau leuchtende Pilzmückenlarven, rosa Flamingos und der größte Wasserfloh der Welt gehören zu den Akteuren dieses etwas anderen Porträts des «bayerischen Meeres». Die Protagonisten sind Haubentaucher, Hecht und die Stechmücke. Die Insekten sind den Menschen meist lästig und werden am Chiemsee auch in großen Vergiftungsaktionen bekämpft. Aber Mücken, Eintagsfliegen & Co. sind unentbehrlich im Naturhaushalt und eine wichtige Nahrungsgrundlage für unzählige Seebewohner., Vor 10.000 Jahren wurde der Chiemsee aus einem sterbenden Gletscher geboren. 73 Meter misst er heute an seiner tiefsten Stelle, über 80 Quadratkilometer ist seine Wasserfläche am Fuße der bayerischen Alpen groß. Gespeist wird er von der Tiroler Ache, der Prien und dem Lachsgang, sein einziger Abfluss ist die Alz bei Seebruck. Der See mit seinen drei Inseln – Herreninsel, Fraueninsel, Krautinsel – und seiner beeindruckenden Alpenkulisse lockt jährlich eine halbe Million Urlauber an. Ebenso viele Zugvögel rasten am See auf ihrer Reise gen Süden bzw. Norden. Filmautor Jan Haft stellt die Lebewesen vor, die am und im See leben und zeigt, wie empfindlich der Kreislauf der Natur auf Störungen durch den Menschen reagiert. Große Raubfische etwa, die in Blumenwiesen herumschwimmen, winzige Säugetiere, die Schilf ernten, spazierfreudige Zebramuscheln, blau leuchtende Pilzmückenlarven, rosa Flamingos und der größte Wasserfloh der Welt gehören zu den Akteuren dieses Films. Die Protagonisten des Filmes sind Haubentaucher, Hecht und auch die Stechmücke. Die Insekten sind Menschen äußerst lästig und werden auch am Chiemsee in großen Vergiftungsaktionen bekämpft. Aber Mücken, Eintagsfliegen & Co. sind unentbehrlich im Naturhaushalt und eine wichtige Nahrungsgrundlage für unzählige Seebewohner.

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