Wildes Italien | Von Sardinien zu den Abruzzen

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Von Sardinien zu den Abruzzen

Von den schneebedeckten Dolomiten zum türkisblauen Mittelmeer: Italiens spektakuläre Landschaften sind vielen Menschen bekannt. Dabei hat “Bella Italia” noch viel mehr zu bieten, nämlich eine wilde, unbekannte Seite! Abseits von Touristenströmen und heiß begehrten Reisezielen leben seltene Tiere wie Abruzzengämsen, Rosaflamingos und sogar Riesenhaie. Der Zweiteiler “Wildes Italien” porträtiert die Natur zwischen Stiefelspitze und Alpengipfeln mit bezaubernden Aufnahmen. In der Folge “Von Sardinen zu den Abruzzen” steht der Süden Italiens im Mittelpunkt. Sardinien ist für viele Menschen die Trauminsel im Mittelmeer. Kristallklares Wasser und malerische Küsten sind hier keine Klischees, sondern Wirklichkeit. Wildpferde bewohnen die riesige, menschenleere Hochebene von Gesturi. In den angrenzenden Hochlagen liegt das Reich der imposanten Mufflons. Die gewundenen Hörner der Männchen kommen zum Einsatz, wenn es zur Brunftzeit um die Gunst der Weibchen geht. Im kristallklaren Wasser rund um die Insel verbirgt sich eine atemberaubende Unterwasserwelt. Farbenprächtige Fische, Korallen und Meeresschnecken leben hier – und der Riesenhai! Er kann bis zu zehn Meter lang werden und ist doch völlig ungefährlich: Mit seinem monströsen Maul fischt er nur Kleinstlebewesen aus dem Wasser Sizilien, vor der Stiefelspitze Italiens gelegen, ist die größte Insel im Mittelmeer. Schon von Weitem ist das Wahrzeichen der Insel sichtbar: der Ätna, mit 3.340 Metern der höchste aktive Vulkan Europas. Nur 40 Kilometer entfernt ragt ein weiterer Vulkan empor, der Stromboli, mitten im Meer gelegen. Beinahe im Minutentakt speit er Lava und Feuer. Schon in der Antike fürchteten die Menschen die Vulkane im Süden Italiens. Bis heute stehen auf Sizilien bis zu 2.500 Jahre alte Tempelanlagen. Mittlerweile erobert die Natur das uralte Mauerwerk zurück, Mauerbienen und Echsen bewohnen Ritzen und Spalten, üppige Blumenwiesen säumen die antiken Säulen. Die Abruzzen, auf der Höhe Roms gelegen, bilden das “wilde Herz” Süditaliens. Die raue, menschenleere Bergwelt mit ihren urtümlichen Buchenwäldern macht die Abruzzen so besonders. Das ist Italien von seiner unbekannten Seite! Die unzugänglichen Steilhänge sind das Revier der extrem seltenen Abruzzengämsen. Während der Brunft liefern sich die Böcke atemberaubende Verfolgungsjagden zwischen den Felsen. Zwei, Von den schneebedeckten Dolomiten zum türkisblauen Mittelmeer: Italiens spektakuläre Landschaften sind vielen Menschen bekannt. Dabei hat «Bella Italia» noch viel mehr zu bieten, nämlich eine wilde, unbekannte Seite! Abseits von Touristenströmen und heiß begehrten Reisezielen leben seltene Tiere wie Abruzzengämsen, Rosaflamingos und sogar Riesenhaie. Der Zweiteiler «Wildes Italien» porträtiert die Natur zwischen Stiefelspitze und Alpengipfeln mit bezaubernden Aufnahmen. In der Folge «Von Sardinen zu den Abruzzen» steht der Süden Italiens im Mittelpunkt. Sardinien ist für viele Menschen die Trauminsel im Mittelmeer. Kristallklares Wasser und malerische Küsten sind hier keine Klischees, sondern Wirklichkeit. Wildpferde bewohnen die riesige, menschenleere Hochebene von Gesturi. In den angrenzenden Hochlagen liegt das Reich der imposanten Mufflons. Die gewundenen Hörner der Männchen kommen zum Einsatz, wenn es zur Brunftzeit um die Gunst der Weibchen geht. Im kristallklaren Wasser rund um die Insel verbirgt sich eine atemberaubende Unterwasserwelt. Farbenprächtige Fische, Korallen und Meeresschnecken leben hier – und der Riesenhai! Er kann bis zu zehn Meter lang werden und ist doch völlig ungefährlich: Mit seinem monströsen Maul fischt er nur Kleinstlebewesen aus dem Wasser Sizilien, vor der Stiefelspitze Italiens gelegen, ist die größte Insel im Mittelmeer. Schon von Weitem ist das Wahrzeichen der Insel sichtbar: der Ätna, mit 3.340 Metern der höchste aktive Vulkan Europas. Nur 40 Kilometer entfernt ragt ein weiterer Vulkan empor, der Stromboli, mitten im Meer gelegen. Beinahe im Minutentakt speit er Lava und Feuer. Schon in der Antike fürchteten die Menschen die Vulkane im Süden Italiens. Bis heute stehen auf Sizilien bis zu 2.500 Jahre alte Tempelanlagen. Mittlerweile erobert die Natur das uralte Mauerwerk zurück, Mauerbienen und Echsen bewohnen Ritzen und Spalten, üppige Blumenwiesen säumen die antiken Säulen. Die Abruzzen, auf der Höhe Roms gelegen, bilden das «wilde Herz» Süditaliens. Die raue, menschenleere Bergwelt mit ihren urtümlichen Buchenwäldern macht die Abruzzen so besonders. Das ist Italien von seiner unbekannten Seite! Die unzugänglichen Steilhänge sind das Revier der extrem seltenen Abruzzengämsen. Während der Brunft liefern sich die Böcke atemberaubende Verfolgungsjagden zwischen den Felsen., Sardinien ist für viele Menschen die Trauminsel im Mittelmeer. Kristallklares Wasser und malerische Küsten sind hier keine Klischees, sondern Wirklichkeit. Wildpferde bewohnen die riesige, menschenleere Hochebene von Gesturi. In den angrenzenden Hochlagen ist das Reich der imposanten Mufflons. Die gewundenen Hörner der Männchen kommen zum Einsatz, wenn es zur Brunftzeit um die Gunst der Weibchen geht. . Im kristallklaren Wasser rund um die Insel verbirgt sich eine atemberaubende Unterwasserwelt. Farbenprächtige Fische, Korallen und Meeresschnecken leben hier – und der Riesenhai. Er kann bis zu zehn Meter lang werden und ist doch völlig ungefährlich: Mit seinem monströsen Maul fischt er nur Kleinstlebewesen aus dem Wasser. Sizilien, vor der Stiefelspitze Italiens gelegen, ist die größte Insel im Mittelmeer. Schon von Weitem ist das Wahrzeichen der Insel sichtbar: der Ätna, mit 3.340 Metern der höchste aktive Vulkan Europas. Nur vierzig Kilometer entfernt ragt ein weiterer Vulkan empor, der Stromboli, mitten im Meer gelegen. Beinahe im Minutentakt speit er Lava und Feuer. Schon in der Antike fürchteten die Menschen die Vulkane im Süden Italiens. Bis heute stehen auf Sizilien bis zu 2.500 Jahre alte Tempelanlagen. Mittlerweile erobert die Natur das uralte Mauerwerk zurück, Mauerbienen und Echsen bewohnen Ritzen und Spalten, üppige Blumenwiesen säumen die antiken Säulen. Die Abruzzen, auf der Höhe Roms gelegen, bilden das «wilde Herz» Süditaliens. Die raue, menschenleere Bergwelt mit ihren urtümlichen Buchenwäldern macht die Abruzzen so besonders. Das ist Italien von seiner unbekannten Seite. Die unzugänglichen Steilhänge sind das Revier der extrem seltenen Abruzzengämsen. Während der Brunft liefern sich die Böcke atemberaubende Verfolgungsjagden zwischen den Felsen. Zwei Jahre lang dauerten die Dreharbeiten zu «Wildes Italien». Naturfilmer Hans-Peter Kuttler setzte hochstabilisierte Hubschrauberaufnahmen, Kameraschienen, Unterwasser- und Zeitlupenkameras ein, um die faszinierende Natur Süditaliens zu dokumentieren., Von den schneebedeckten Dolomiten zum türkisblauen Mittelmeer: Italiens spektakuläre Landschaften kennen viele. Dabei hat “Bella Italia” noch viel mehr zu bieten, nämlich eine wilde, unbekannte Seite! Abseits von Touristenströmen und begehrten Reisezielen leben seltene Tiere wie die Abruzzengämsen, Rosaflamingos und sogar Riesenhaie. Der Zweiteiler “Wildes Italien” porträtiert die Natur zwischen Stiefelspitze und Alpengipfeln mit bezaubernden Aufnahmen. In der Folge “Von Sardinien zu den Abruzzen” steht der Süden Italiens im Mittelpunkt., Sardinien – kristallklares Wasser und malerische Küsten sind hier keine Klischees, sondern Wirklichkeit. Wildpferde bewohnen die riesige, menschenleere Hochebene von Gesturi. In den angrenzenden Hochlagen liegt das Reich der imposanten Mufflons. Im kristallklaren Wasser rund um die Insel verbirgt sich eine atemberaubende Unterwasserwelt. Farbenprächtige Fische, Korallen und Meeresschnecken leben hier – und der Riesenhai! Er kann bis zu zehn Meter lang werden und ist doch völlig ungefährlich: Mit seinem monströsen Maul fischt er nur Kleinstlebewesen aus dem Wasser. Sizilien, vor der Stiefelspitze Italiens gelegen, ist die größte Insel im Mittelmeer. Schon von Weitem ist das Wahrzeichen der Insel sichtbar: der Ätna. Mit 3., Sardinien ist für viele die Trauminsel im Mittelmeer: Kristallklares Wasser und malerische Küsten sind keine Klischees, sondern Wirklichkeit. Wildpferde bewohnen die riesige, menschenleere Hochebene von Gesturi. In den angrenzenden Hochlagen liegt das Reich der imposanten Mufflons. Die gewundenen Hörner der Männchen kommen zum Einsatz, wenn es zur Brunftzeit um die Weibchen geht. Im kristallklaren Wasser rund um die Insel verbirgt sich eine atemberaubende Unterwasserwelt. Farbenprächtige Fische, Korallen und Meeresschnecken leben hier – und der Riesenhai! Er kann bis zu zehn Meter lang werden und ist doch völlig ungefährlich: Mit seinem monströsen Maul fischt er nur Kleinstlebewesen aus dem Wasser. Sizilien, vor der Stiefelspitze Italiens gelegen, ist die größte Insel im Mittelmeer., Von den schneebedeckten Dolomiten zum türkisblauen Mittelmeer: kaum jemand kennt Italiens spektakuläre Landschaften nicht. Aber “Bella Italia” hat mehr zu bieten, nämlich eine wilde, unbekannte Seite! Der zweite Teil von “Wildes Italien” porträtiert den Süden des “Stiefels” samt seinen Inselwelten. Die Abruzzen, auf der Höhe Roms gelegen, bilden das wilde Herz Süditaliens. Ihre Steilhänge sind das Revier der selten gewordenen Abruzzengämsen. Während der Brunft liefern sich die Böcke atemberaubende Verfolgungsjagden auf den Felsen. Sardinien, dagegen, ist für viele DIE Trauminsel im Mittelmeer. Scheue Wildpferde beleben die menschenleere Hochebene des Tafelbergs von Gesturi, in den angrenzenden Hochlagen liegt das Reich der Mufflons, und im kristallklaren Wasser rund um die Insel verbirgt sich eine artenreiche Unterwasserwelt: farbenprächtige Fische, Korallen und Meeresschnecken leben hier – ebenso der Riesenhai. Er kann bis zu zehn Meter lang werden und bleibt dennoch ungefährlich: Mit seinem monströsen Maul fischt er nur Kleinstlebewesen aus dem Wasser. Schon in der Antike fürchteten – und verehrten – die Menschen die Vulkane im Süden Italiens. Heute erobert die Natur das uralte Mauerwerk verlassener Tempelanlagen zurück – Mauerbienen und Echsen bewohnen Ritzen und Spalten, üppige Blumenwiesen säumen die antiken Säulen vor der prächtigen und farbintensiven Meereskulisse. NDR-Naturfilm in Koproduktion mit ORF & arte., Von den schneebedeckten Dolomiten zum türkisblauen Mittelmeer: Italiens spektakuläre Landschaften sind vielen Menschen bekannt. Dabei hat “Bella Italia” noch viel mehr zu bieten, nämlich eine wilde, unbekannte Seite! Abseits von Touristenströmen und heiß begehrten Reisezielen leben seltene Tiere wie Abruzzengämsen, Rosaflamingos und sogar Riesenhaie. Der Zweiteiler “Wildes Italien” porträtiert die Natur zwischen Stiefelspitze und Alpengipfeln mit bezaubernden Aufnahmen. In der Folge “Von Sardinen zu den Abruzzen” steht der Süden Italiens im Mittelpunkt. Sardinien ist für viele Menschen die Trauminsel im Mittelmeer. Kristallklares Wasser und malerische Küsten sind hier keine Klischees, sondern Wirklichkeit. Wildpferde bewohnen die riesige, menschenleere Hochebene von Gesturi. In den angrenzenden Hochlagen liegt das Reich der imposanten Mufflons. Die gewundenen Hörner der Männchen kommen zum Einsatz, wenn es zur Brunftzeit um die Gunst der Weibchen geht. Im kristallklaren Wasser rund um die Insel verbirgt sich eine atemberaubende Unterwasserwelt. Farbenprächtige Fische, Korallen und Meeresschnecken leben hier – und der Riesenhai! Er kann bis zu zehn Meter lang werden und ist doch völlig ungefährlich: Mit seinem monströsen Maul fischt er nur Kleinstlebewesen aus dem Wasser Sizilien, vor der Stiefelspitze Italiens gelegen, ist die größte Insel im Mittelmeer. Schon von Weitem ist das Wahrzeichen der Insel sichtbar: der Ätna, mit 3.340 Metern der höchste aktive Vulkan Europas. Nur 40 Kilometer entfernt ragt ein weiterer Vulkan empor, der Stromboli, mitten im Meer gelegen. Beinahe im Minutentakt speit er Lava und Feuer. Schon in der Antike fürchteten die Menschen die Vulkane im Süden Italiens. Bis heute stehen auf Sizilien bis zu 2.500 Jahre alte Tempelanlagen. Mittlerweile erobert die Natur das uralte Mauerwerk zurück, Mauerbienen und Echsen bewohnen Ritzen und Spalten, üppige Blumenwiesen säumen die antiken Säulen. Die Abruzzen, auf der Höhe Roms gelegen, bilden das “wilde Herz” Süditaliens. Die raue, menschenleere Bergwelt mit ihren urtümlichen Buchenwäldern macht die Abruzzen so besonders. Das ist Italien von seiner unbekannten Seite! Die unzugänglichen Steilhänge sind das Revier der extrem seltenen Abruzzengämsen. Während der Brunft liefern sich die Böcke atemberaubende Verfolgungsjagden zwischen den Felsen.

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