Schneeaffen und Vulkane
Japan – Inselreich voller Gegensätze: Megastädte wie Tokio auf der einen und abgelegene Bergtäler mit fremd wirkenden Traditionen auf der anderen Seite. Selten sind die Unterschiede innerhalb eines Landes so groß wie in Japan, das sich über 3.000 Kilometer von Nord nach Süd erstreckt. In den Japanischen Alpen auf der Hauptinsel Honshu leben Makaken. Keine andere Affenart hat sich so weit in den kalten Norden vorgewagt wie sie. Im Tiefschnee ist die Futtersuche für die Primaten mit dem dicken Fell mühsam. Eine Gruppe der Schneeaffen lässt es sich allerdings extrem gutgehen: Wenn es ihnen zu kalt wird, gönnen sie sich eine Wellness-Pause in heißen Thermalquellen. Diese zeugen von der vulkanischen Aktivität Japans – an allen Ecken und Enden brodelt und zischt es. Ganz im Norden die Insel Hokkaido – wilder und kälter kann Japan nicht sein. Während sich der Winter auf Honshu langsam verabschiedet, herrschen auf Hokkaido noch sibirische Temperaturen. Zu dieser unwirtlichen Zeit beginnen die seltenen Mandschurenkraniche ihre extravaganten Balztänze, und große Gruppen von Riesenseeadlern gehen zwischen den Eisschollen am Meer auf Fischfang. Das Ende des Winters symbolisiert die Kirschblüte. Halb Japan ist dann auf den Beinen und begrüßt mit Picknicks im Park das Frühjahr. Dann ist auch die Zeit des Reispflanzens und des traditionellen Stierkampfes, eine Art Sumoringen für tonnenschwere Bullen. Die wertvollen Tiere kommen dabei nicht zu Schaden. Mit opulenten Bildern in HD-Qualität porträtiert die Naturdokumentation das Kaiserreich mit seinen atemberaubenden Landschaften und seltenen Tieren. Dabei entstanden einzigartige Aufnahmen von teilweise noch nie gefilmtem Verhalten – eine spektakuläre Reise in das “wilde Japan”., Japan – Inselreich voller Gegensätze: Megastädte wie Tokio auf der einen und abgelegene Bergtäler mit fremd wirkenden Traditionen auf der anderen Seite. Selten sind die Unterschiede innerhalb eines Landes so groß wie in Japan, das sich über 3.000 Kilometer von Nord nach Süd erstreckt. In den Japanischen Alpen auf der Hauptinsel Honshu leben Makaken. Keine andere Affenart hat sich so weit in den kalten Norden vorgewagt wie sie. Im Tiefschnee ist die Futtersuche für die Primaten mit dem dicken Fell mühsam. Eine Gruppe der Schneeaffen lässt es sich allerdings extrem gutgehen: Wenn es ihnen zu kalt wird, gönnen sie sich eine Wellness-Pause in heißen Thermalquellen. Diese zeugen von der vulkanischen Aktivität Japans – an allen Ecken und Enden brodelt und zischt es. Ganz im Norden die Insel Hokkaido – wilder und kälter kann Japan nicht sein. Während sich der Winter auf Honshu langsam verabschiedet, herrschen auf Hokkaido noch sibirische Temperaturen. Zu dieser unwirtlichen Zeit beginnen die seltenen Mandschurenkraniche ihre extravaganten Balztänze, und große Gruppen von Riesenseeadlern gehen zwischen den Eisschollen am Meer auf Fischfang. Das Ende des Winters symbolisiert die Kirschblüte. Halb Japan ist dann auf den Beinen und begrüßt mit Picknicks im Park das Frühjahr. Dann ist auch die Zeit des Reispflanzens und des traditionellen Stierkampfes, eine Art Sumoringen für tonnenschwere Bullen. Die wertvollen Tiere kommen dabei nicht zu Schaden. Mit opulenten Bildern in HD Qualität porträtiert die Naturdokumentation das Kaiserreich mit seinen atemberaubenden Landschaften und seltenen Tieren. Dabei entstanden einzigartige Aufnahmen von teilweise noch nie gefilmtem Verhalten – eine spektakuläre Reise in das “wilde Japan”., Japan – Inselreich voller Gegensätze. Megastädte wie Tokio auf der einen und abgelegene Bergtäler mit fremd wirkenden Traditionen auf der anderen Seite. Selten sind die Unterschiede innerhalb eines Landes so groß wie in Japan, das sich über 3.000 Kilometer von Nord nach Süd erstreckt. In den Japanischen Alpen auf der Hauptinsel Honshu leben Makaken. Keine andere Affenart hat sich so weit in den kalten Norden vorgewagt wie sie. Eine Gruppe der Schneeaffen lässt es sich allerdings gutgehen: Wenn ihnen zu kalt wird, gönnen sie sich eine Wellness-Pause in heißen Thermalquellen. Diese zeugen von der vulkanischen Aktivität Japans. Ganz im Norden die Insel Hokkaido., Es gibt ein Japan jenseits von Tokio: Das Kaiserreich kann mit atemberaubenden Landschaften und seltenen Tieren wie dem Riesensalamander oder dem Mandschurenkranich aufwarten. In den Japanischen Alpen auf der Hauptinsel Honshu leben Makaken. Keine andere Affenart hat sich so weit in den kalten Norden vorgewagt wie sie. Im Tiefschnee ist die Futtersuche für die Primaten mit dem dicken Fell mühsam, aber sie tollen gern im Schnee herum. Eine Gruppe der Schneeaffen lässt es sich allerdings extrem gut gehen: Wenn ihnen zu kalt wird, gönnen sie sich eine Wellness-Pause in heißen Thermalquellen. Diese zeugen von der vulkanischen Aktivität Japans, an allen Ecken und Enden brodelt und zischt es. Das Kaiserreich mit seinen vier Hauptinseln und Tausenden von kleinen Eilanden liegt auf dem pazifischen Feuerring; zahllose Erdbeben, Vulkanausbrüche und Tsunamis suchen das Land immer wieder heim. Ganz im Norden liegt die Insel Hokkaido, wilder und kälter kann es in Japan nicht sein. Während sich der Winter auf Honshu langsam verabschiedet, herrschen auf Hokkaido noch sibirische Temperaturen. Zu dieser unwirtlichen Zeit beginnen die seltenen Mandschurenkraniche ihre extravaganten Balztänze, große Gruppen von Riesenseeadlern gehen zwischen den Eisschollen am Meer auf Fischfang. Das Ende des Winters symbolisiert die Kirschblüte. Halb Japan ist dann auf den Beinen und begrüßt mit Picknicks im Park das Frühjahr. Dann ist auch die Zeit des Reispflanzens und des traditionellen Stierkampfes gekommen, eine Art Sumoringen für tonnenschwere Bullen. Die wertvollen Tiere kommen dabei nicht zu Schaden., Japan, ein Land der Gegensätze: im Norden Braunbären beim Lachsfang und Schneeaffen beim Bad in heißen Quellen; im Süden tropische Insellandschaften. Megastädte wie Tokio auf der einen Seite und abgelegene Bergtäler mit fremd wirkenden Traditionen auf der anderen. Selten sind die Unterschiede innerhalb eines Landes so groß wie in Japan, das sich über 3.000 Kilometer von Nord nach Süd erstreckt. Der erste Teil der zweiteiligen Dokumentation widmet sich in Thermalquellen badenden Affen und brodelnden Vulkanen., Japan, ein Land der Gegensätze: im Norden Braunbären beim Lachsfang und Schneeaffen beim Bad in heißen Quellen; im Süden tropische Insellandschaften. Megastädte wie Tokio auf der einen Seite und abgelegene Bergtäler mit fremd wirkenden Traditionen auf der anderen. Der erste Teil der zweiteiligen Dokumentation widmet sich badenden Affen und brodelnden Vulkanen., Japan ist ein Inselreich voller Gegensätze: Megastädte wie Tokio auf der einen und abgelegene Täler mit fremd wirkenden Traditionen auf der anderen Seite. Mit opulenten Bildern porträtiert die zweiteilige Naturdokumentation das Kaiserreich mit seinen atemberaubenden Landschaften und seltenen Tieren. Dabei entstanden einzigartige Aufnahmen von teilweise noch nie gefilmtem Verhalten. Eine spektakuläre Reise in das wilde Japan. In den Japanischen Alpen auf der Hauptinsel Honshu leben Makaken. Im Tiefschnee ist die Futtersuche für die Primaten mühsam. Eine Gruppe der Schneeaffen lässt es sich allerdings extrem gut gehen: Wenn ihnen zu kalt wird, gönnen sie sich eine Wellnesspause in heissen Thermalquellen., Japan, ein Land der Gegensätze: im Norden Braunbären beim Lachsfang und Schneeaffen beim Bad in heißen Quellen, im Süden tropische Insellandschaften. Megastädte wie Tokio auf der einen Seite und abgelegene Bergtäler mit fremd wirkenden Traditionen auf der anderen. Selten sind die Unterschiede innerhalb eines Landes so groß wie in Japan, das sich über 3.000 Kilometer von Nord nach Süd erstreckt. Der erste Teil der zweiteiligen Dokumentation widmet sich in Thermalquellen badenden Affen und brodelnden Vulkanen., Japan, ein Inselreich voller Gegensätze: Braunbären beim Lachsfang und Schneeaffen beim Bad in heißen Quellen im Norden, tropische Inseln im Süden. Megastädte wie Tokio auf der einen und abgelegene Bergtäler mit fremd wirkenden Traditionen auf der anderen Seite. Selten sind die Unterschiede innerhalb eines Landes so groß wie in Japan, das sich über 3.000 Kilometer von Nord nach Süd erstreckt., Tief in den verschneiten Bergen von Zentral-Japan lebt Hiro, ein draufgängerischer junger Schneeaffe, dessen charmante Persönlichkeit eine ungewöhnliche Freundschaft entstehen lässt. Ein Filmteam hat Hiro und seine große Familie ein Jahr lang beobachtet – wie sie heftigen Stürmen trotzen, wie sie Nachwuchs bekommen und wie sie von sterbenden Familienmitgliedern Abschied nehmen müssen. Es ist eine Geschichte von Familie, Freundschaft und Kämpfen inmitten der japanischen Alpen., Die erste Folge lässt den Großraum Tokio mit seinen mehr als 30 Millionen Einwohnern hinter sich und zeigt ein Japan, das nur wenige Menschen kennen, jenseits von Menschenmassen, Hochgeschwindigkeitszügen und verbauten Landschaften. Ein wildes, natürliches Japan, das immer schwerer zu finden ist. In den Japanischen Alpen auf der Hauptinsel Honshu leben Makaken. Keine andere Affenart hat sich so weit in den kalten Norden vorgewagt wie sie. Im Tiefschnee ist die Futtersuche für die Primaten mit dem dicken Fell mühsam, für eine kleine Schneeballschlacht bleibt aber immer Zeit. Eine Gruppe der Schneeaffen lässt es sich allerdings extrem gut gehen: Wenn ihnen zu kalt wird, gönnen sie sich eine Wellnesspause in heißen Thermalquellen. Diese zeugen von der vulkanischen Aktivität Japans, an allen Ecken und Enden brodelt und zischt es. Das Kaiserreich mit seinen vier Hauptinseln und Tausenden von kleinen Eilanden liegt auf dem pazifischen Feuerring; zahllose Erdbeben, Vulkanausbrüche und Tsunamis suchen das Land immer wieder heim. Ganz im Norden liegt die Insel Hokkaido, wilder und kälter kann es in Japan nicht sein. Während sich der Winter auf Honshu langsam verabschiedet, herrschen auf Hokkaido noch sibirische Temperaturen. Zu dieser unwirtlichen Zeit beginnen die seltenen Mandschurenkraniche ihre extravaganten Balztänze, große Gruppen von Riesenseeadlern gehen zwischen den Eisschollen am Meer auf Fischfang. Das Ende des Winters symbolisiert die Kirschblüte. Halb Japan ist dann auf den Beinen und begrüßt mit Picknicks im Park das Frühjahr. Dann ist auch die Zeit des Reispflanzens und des traditionellen Stierkampfes gekommen, eine Art Sumoringen für tonnenschwere Bullen. Die wertvollen Tiere kommen dabei nicht zu Schaden. Erst spät kommt das Frühjahr auch nach Hokkaido, wo die Kraniche ihren wertvollen Nachwuchs nicht aus den Augen lassen. Für diesen Film gelangen erstmals Aufnahmen von den im Schilf verborgenen Küken des japanischen Symboltieres, nur eine von vielen Premieren in dieser Folge des Zweiteilers “Wildes Japan».