Wildes Neuseeland S:1 E:1 | Im Reich der Extreme

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S:1 E:1

Wild Extremes

Größer kann der Gegensatz kaum sein: Ist der Norden Neuseelands sonnig und warm und aus dem Feuer der Vulkane geboren, so ist der Süden seine kalte, wankelmütige Schwester. Die Küsten sind geprägt von orkanartigen Winden, Gletscher reichen bis ans Meer und in den schroffen Bergen der Südalpen müssen Tiere tagtäglich mit Eis und Schnee ringen. Wer im Reich der Extreme lebt, muss anpassungsfähig, robust und clever sein. Keas sind berühmt für ihren Spieltrieb – doch sie sind auch findige Jäger, die dank ihrer Neugier mit den harschen Bedingungen der Berge gut zurechtkommen. Neuseeländische Seelöwenweibchen dagegen sind eher zurückhaltende Charaktere. Sie säugen ihren Nachwuchs im Schutz einsamer Dünenwälder, um ihr Junges vor aggressiven Robbenbullen zu schützen. Folgt man kleinen Bachläufen zu ihrem Ursprung, entdeckt man tief in verborgenen Felsgrotten ein zauberhaftes Feenreich unter einem Firmament verhängnisvoller Irrlichter. Ihre Verursacher: Kleine Mückenlarven, die mit langen Fangfäden und selbst erzeugtem Licht nach Insekten angeln. Der Meister der Anpassung aber ist die Weta, eine Heuschrecke so groß wie eine Maus. Ihre Überlebensstrategie lässt sie selbst von den Toten wieder auferstehen., Neuseeland ist voller Gegensätze. Wer in diesem Reich der Extreme lebt, muss anpassungsfähig, robust und clever sein. Keas sind verspielt, doch sie sind auch findige Jäger, die dank ihrer Neugier mit den harschen Bedingungen der Berge gut zurechtkommen. Seelöwenweibchen ziehen sich in einsame Dünenwälder zurück um ihren Nachwuchs zu säugen, denn an den Küstenstränden tragen die Männchen ihre Revierkämpfe aus. Der Ursprung kleiner Bachläufe führt tief in verborgenen Felsgrotten wo Mückenlarven verhängnisvolle Irrlichter erstrahlen lassen. Der Meister der Anpassung aber ist die Weta, eine Heuschrecke so groß, wie eine Maus – ihre Überlebensstrategie lässt sie selbst von den Toten wieder auferstehen., Neuseeland ist voller Gegensätze. Während der Norden sonnig und warm ist, ist der Süden kalt und wechselhaft. An manchen Tagen laufen alle vier Jahreszeiten auf einmal innerhalb von 24 Stunden ab. Die Küsten der Inseln sind geprägt von orkanartigen Winden, die Gletscher reichen bis ans Meer, und in den schroffen Bergen der Südalpen müssen Tiere tagtäglich mit Eis und Schnee ringen. Wer in diesem Reich der Extreme lebt, muss anpassungsfähig, robust und clever sein. Keas sind berühmt für ihren Spieltrieb – doch sie sind auch findige Jäger, die dank ihrer Neugier mit den harschen Bedingungen der Berge gut zurechtkommen. Neuseeländische Seelöwenweibchen dagegen sind eher zurückhaltende Charaktere. Sie säugen ihren Nachwuchs im Schutz einsamer Dünenwälder, um ihr Junges vor aggressiven Robbenbullen zu schützen. Folgt man kleinen Bachläufen zu ihrem Ursprung, entdeckt man tief in verborgenen Felsgrotten ein zauberhaftes Feenreich unter einem Firmament verhängnisvoller Irrlichter. Verursacht werden sie von kleinen Mückenlarven, die mit langen Fangfäden und selbst erzeugtem Licht nach Insekten angeln. Der Meister der Anpassung aber ist die Weta, eine Heuschrecke, die so groß ist wie eine Maus; ihre Überlebensstrategie lässt sie selbst von den Toten wieder auferstehen., Größer kann der Gegensatz kaum sein: Ist der Norden Neuseelands sonnig und warm und aus dem Feuer der Vulkane geboren, so ist der Süden seine kalte, wankelmütige Schwester: An manchen Tagen laufen alle vier Jahreszeiten auf einmal binnen 24 Stunden ab. Die Küsten sind geprägt von orkanartigen Winden, Gletscher reichen bis ans Meer und in den schroffen Bergen der Südalpen müssen Tiere tagtäglich mit Eis und Schnee ringen. Wer im Reich der Extreme lebt, muss anpassungsfähig, robust und clever sein. Keas sind berühmt für ihren Spieltrieb – doch sie sind auch findige Jäger, die dank ihrer Neugier mit den harschen Bedingungen der Berge gut zurechtkommen. Neuseeländische Seelöwenweibchen dagegen sind eher zurückhaltende Charaktere. Sie säugen ihren Nachwuchs im Schutz einsamer Dünenwälder, um ihr Junges vor aggressiven Robbenbullen zu schützen. Folgt man kleinen Bachläufen zu ihrem Ursprung, entdeckt man tief in verborgenen Felsgrotten ein zauberhaftes Feenreich unter einem Firmament verhängnisvoller Irrlichter. Ihre Verursacher: Kleine Mückenlarven, die mit langen Fangfäden und selbst erzeugtem Licht nach Insekten angeln. Der Meister der Anpassung aber ist die Weta, eine Heuschrecke so groß, wie eine Maus – ihre Überlebensstrategie lässt sie selbst von den Toten wieder auferstehen. “Wildes Neuseeland” bedient sich aller technischen Raffinessen: Schwerelos gleitet die Kamera durch Südbuchen- und Baumfarnwälder, über gigantische Gletscher, weite Flusstäler und dampfende Geysire, um mit Hilfe von Kran, Dolly und Steadycam eindringliche aber auch ungewöhnliche Perspektiven einzunehmen. Zeitraffer zeigen die Lebendigkeit der grandiosen Landschaften über die Jahreszeiten und extreme Zeitlupen lassen Tierverhalten das in Bruchteilen von Sekunden abläuft, für unsere Augen sichtbar werden: die Kämpfe der Seelöwen etwa oder die vor Lebensfreude überschäumende Sprungakrobatik hunderter Schwarzdelfine. Unterwasserexkursionen in die Tiefen der Fjorde und atemberaubende Landschaftsaufnahmen aus der Luft ergänzen, gemeinsam mit einem stimmungsvollen Soundtrack, die große Erzählung von den Geheimnissen und Naturschätzen der Inseln am anderen Ende der Welt., Neuseeland ist voller Gegensätze. Während der Norden sonnig und warm ist, ist der Süden kalt und wechselhaft. An manchen Tagen laufen alle vier Jahreszeiten auf einmal innerhalb von 24 Stunden ab. Die Küsten der Inseln sind geprägt von orkanartigen Winden, die Gletscher reichen bis ans Meer, und in den schroffen Bergen der Südalpen müssen Tiere tagtäglich mit Eis und Schnee ringen., Größer kann der Gegensatz kaum sein: Ist der Norden Neuseelands sonnig und warm und aus dem Feuer der Vulkane geboren, so ist der Süden seine kalte, wankelmütige Schwester: An manchen Tagen laufen alle vier Jahreszeiten auf einmal binnen 24 Stunden ab. Die Küsten sind geprägt von orkanartigen Winden, Gletscher reichen bis ans Meer und in den schroffen Bergen der Südalpen müssen Tiere tagtäglich mit Eis und Schnee ringen. Wer im Reich der Extreme lebt, muss anpassungsfähig, robust und clever sein. Keas sind berühmt für ihren Spieltrieb – doch sie sind auch findige Jäger, die dank ihrer Neugier mit den harschen Bedingungen der Berge gut zurechtkommen. Neuseeländische Seelöwenweibchen dagegen sind eher zurückhaltende Charaktere. Sie säugen ihren Nachwuchs im Schutz einsamer Dünenwälder, um ihr Junges vor aggressiven Robbenbullen zu schützen. Folgt man kleinen Bachläufen zu ihrem Ursprung, entdeckt man tief in verborgenen Felsgrotten ein zauberhaftes Feenreich unter einem Firmament verhängnisvoller Irrlichter. Ihre Verursacher: Kleine Mückenlarven, die mit langen Fangfäden und selbst erzeugtem Licht nach Insekten angeln. Der Meister der Anpassung aber ist die Weta, eine Heuschrecke so groß, wie eine Maus – ihre Überlebensstrategie lässt sie selbst von den Toten wieder auferstehen.

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