Wildnis Nordamerika | Mythos Wilder Westen

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Die ‘Ozeane aus Gras’ mit ihren Charaktertieren, den stattlichen Bisons, sind der Inbegriff vom ‘Wilden Westen’. Heute stampfen wieder große Herden der einst fast ausgerotteten ‘Indianerbüffel’ über die vielleicht nordamerikanischste aller Landschaften. Eifrige Baumeister haben die weiten Graslandschaften mit Siedlungen untertunnelt: Präriehunde kommunizieren in den Kolonien, die manchmal aus einer Million der Nagetiere besteht, mit regelrechte, Nordamerika – der Kontinent der Prärien: Ursprünglich bedeckten sie ein Drittel des Kontinents – vom Golf von Mexiko bis tief nach Kanada hinein. Heute sind sie wegen ihrer fruchtbaren Böden zur Kornkammer des Kontinents geworden. Im Jahreslauf müssen die einzigartigen Graslandschaften aber extremen Bedingungen trotzen: Hitze und Dürre, rasenden Feuerbrünsten, Superstürmen und Tornados. Und im Winter bringen “Blizzards” mit mehr als hundert Kilometern in der Stunde Schnee und Eis. Die “Ozeane aus Gras” mit ihren Charaktertieren, den stattlichen Bisons, sind der Inbegriff vom “Wilden Westen”. Heute stampfen wieder große Herden der einst fast ausgerotteten “Indianerbüffel” über die vielleicht nordamerikanischste aller Landschaften. Eifrige Baumeister haben die weiten Graslandschaften mit Siedlungen untertunnelt: Präriehunde kommunizieren in den Kolonien, die manchmal aus einer Million der Nagetiere besteht, mit regelrechten “La Ola-Wellen” über weite Strecken hinweg. Beide Arten – Bisons und Präriehunde – prägen seit Jahrtausenden die Grasländer besonders., Die “Ozeane aus Gras” mit ihren Charaktertieren, den stattlichen Bisons, sind der Inbegriff vom “Wilden Westen”. Heute stampfen wieder große Herden der einst fast ausgerotteten “Indianerbüffel” über die vielleicht nordamerikanischste aller Landschaften. Eifrige Baumeister haben die weiten Graslandschaften mit Siedlungen untertunnelt: Präriehunde kommunizieren in den Kolonien, die manchmal aus einer Million der Nagetiere besteht, mit regelrechten “La-Ola-Wellen” über weite Strecken hinweg. Beide Arten – Bisons und Präriehunde – prägen seit Jahrtausenden die Grasländer. Nordamerika – der Kontinent der Prärien: Ursprünglich bedeckten sie ein Drittel des Kontinents – vom Golf von Mexiko bis tief nach Kanada hinein. Heute sind sie wegen ihrer fruchtbaren Böden zur Kornkammer des Kontinents geworden. Im Jahreslauf müssen die einzigartigen Graslandschaften aber extremen Bedingungen trotzen: Hitze und Dürre, rasenden Feuersbrünsten, Superstürmen und Tornados. Und im Winter bringen “Blizzards” mit mehr als hundert Kilometern in der Stunde Schnee und Eis. In den “amerikanischen Steppen” leben auch viele andere, weniger bekannter Tiere: die seltsamen Gabelböcke etwa, eines der schnellsten Säugetiere der Erde: Die “Pronghorns” rennen über weite Strecken mit einer Geschwindigkeit von über 60 Kilometern in der Stunde. Oder die prächtigen Präriehühner, nahe Verwandten unseres Auerhahns: Jedes Frühjahr werben die Männchen beim farbenfrohen “Trampeltanz” um die Gunst der Hennen. Die Co-Produktion von Discovery Channel in Zusammenarbeit mit dem WDR beobachtet mit trickreichen Makroaufnahmen das geheime – und gewagte – Liebesleben der Springspinnen am Boden der Prärie: Denn wenn das Weibchen nicht bereit zur Paarung ist, verspeist es das Männchen einfach. Mit spezieller Lasertechnologie wurden die “Liebeslieder” der Springspinnen erstmals für menschliche Ohren hörbar gemacht! Spektakuläre Cineflex-Flüge zeigen immer wieder neue Perspektiven der Prärie – und verfolgen etwa Wölfe aus der Luft bei der dramatischen Jagd auf ein Bisonkalb: aufregende Einblicke in den “Wilden Westen”., Die «Ozeane aus Gras» mit ihren charakteristischen Tieren, den stattlichen Bisons, sind der Inbegriff des «Wilden Westens» Amerikas. Heute stampfen wieder große Herden der einst fast ausgerotteten «Indianerbüffel» über die vielleicht nordamerikanischste aller Landschaften. Eifrige Baumeister haben die weiten Graslandschaften mit Siedlungen untertunnelt: Präriehunde. Beide Arten – Bisons und Präriehunde – prägen seit Jahrtausenden die Grasländer. Ursprünglich bedeckten Prärien ein Drittel des Kontinents vom Golf von Mexiko bis tief nach Kanada hinein. Heute sind sie wegen ihrer fruchtbaren Böden zur Kornkammer des Kontinents geworden. Im Jahreslauf müssen die einzigartigen Graslandschaften aber extremen Bedingungen trotzen: Hitze und Dürre, rasenden Feuerbrünsten, Superstürmen und Tornados. Und im Winter bringen Blizzards mit mehr als hundert Kilometern in der Stunde Schnee und Eis. Auf den amerikanischen Steppen leben auch viele andere, weniger bekannte Tiere, die seltsamen Gabelböcke etwa, eines der schnellsten Säugetiere der Erde: Die «Pronghorns» rennen über weite Strecken mit einer Geschwindigkeit von über sechzig Kilometern in der Stunde. Die prächtigen Präriehühner sind nahe Verwandte des hiesigen Auerhahns. Gezeigt wird mithilfe trickreicher Makroaufnahmen das geheime Liebesleben der Springspinnen am Boden der Prärie: Wenn das Weibchen nicht bereit zur Paarung ist, verspeist es das Männchen einfach. Mit spezieller Lasertechnologie wurden die «Liebeslieder» der Springspinnen erstmals für menschliche Ohren hörbar gemacht. Spektakuläre Cineflex-Flüge zeigen immer wieder neue Perspektiven der Prärie – und verfolgen etwa Wölfe aus der Luft bei der dramatischen Jagd auf ein Bisonkalb: aufregende Einblicke in den «Wilden Westen»., Die ‘Ozeane aus Gras’ mit ihren Charaktertieren, den stattlichen Bisons, sind der Inbegriff vom ‘Wilden Westen’. Heute stampfen wieder große Herden der einst fast ausgerotteten ‘Indianerbüffel’ über die vielleicht nordamerikanischste aller Landschaften. Eifrige Baumeister haben die weiten Graslandschaften mit Siedlungen untertunnelt: Präriehunde kommunizieren in den Kolonien, die manchmal aus einer Million der Nagetiere besteht, mit regelrechten ‘La Ola-Wellen’ über weite Strecken miteinander. Beide Arten – Bisons und Präriehunde – prägen seit Jahrtausenden die Grasländer besonders. Nordamerika – der Kontinent der Prärien: Ursprünglich bedeckten sie ein Drittel des Kontinents – vom Golf von Mexiko bis tief nach Kanada hinein. Heute sind sie wegen ihrer fruchtbaren Böden zur Kornkammer des Kontinents geworden. Im Jahreslauf müssen die einzigartigen Graslandschaften aber extremen Bedingungen trotzen: Hitze und Dürre, rasenden Feuersbrünsten, Superstürmen und Tornados. Und im Winter bringen ‘Blizzards’ mit mehr als hundert Kilometern in der Stunde Schnee und Eis. Auf den ‘amerikanischen Steppen’ leben auch viele andere, weniger bekannter Tiere: Die seltsamen Gabelböcke etwa, sie gehören zu den schnellsten Säugetiere der Erde: Die ‘Pronghorns’ rennen über weite Strecken mit einer Geschwindigkeit von über 60 Kilometern in der Stunde. Oder die prächtigen Präriehühner, nahe Verwandte unseres Auerhahns: Jedes Frühjahr werben die Männchen beim farbenfrohen ‘Trampeltanz’ um die Gunst der Hennen. Die Co-Produktion von Discovery Channel in Zusammenarbeit mit dem WDR beobachtet mit trickreichen Makroaufnahmen das geheime – und gewagte – Liebesleben der Springspinnen am Boden der Prärie: Denn wenn das Weibchen nicht bereit zur Paarung ist, verspeist es das Männchen einfach. Mit spezieller Lasertechnologie wurden die ‘Liebeslieder’ der Springspinnen erstmals für menschliche Ohren hörbar gemacht. Spektakuläre Cineflex-Flüge zeigen immer wieder neue Perspektiven der Prärie – und verfolgen etwa Wölfe aus der Luft bei der dramatischen Jagd auf ein Bisonkalb: aufregende Einblicke in den ‘Wilden Westen’., 1. Staffel, Folge 2: Eisige Höhenzüge, unendliche Prärien, trockene Wüsten und artenreiche Regenwälder: Nordamerika ist einer der vielseitigsten Erdteile. Diese fünfteilige Dokumentarserie zeigt die unglaublichen Naturwunder des faszinierenden Kontinents wie nie zuvor. In drei Jahren Produktionszeit und mithilfe neuester Technik gelang es DISCOVERY CHANNEL, außergewöhnliche Bilder einzufangen. Von spektakulären Flügen über den Grand Canyon über hautnahe Begegnungen mit tauchenden Bären bis hin zu Aufnahmen des selten gesichteten Wüstenjaguars in Mexiko – diese aufwendig produzierte Dokumentarserie gibt einen tiefen Einblick in die Wildnis Nordamerikas.

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