Wo Träume wahr werden – 100 Jahre Bavaria Film

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Alfred Hitchcock war da, Billy Wilder, Orson Welles, Claude Chabrol, Rainer Werner Fassbinder, Wim Wenders – und natürlich auch Bully Herbig. Sie alle haben irgendwann in der Bavaria gedreht. In diesem Jahr feiert die Bavaria ihr 100. Jubiläum. Legendäre Spielfilme entstanden bei der Bavaria: Herbert Grönemeyer, Ralf Richter und Jürgen Prochnow hasteten hier durch enge U-Boot-Röhren bei den Dreharbeiten zu “Das Boot” – in Schwingung gebracht durch eine gigantische Hydraulik-Wippe. Fuchur, der Glücksdrache zog seine Bahnen für “Die Unendliche Geschichte”, die mit ihren Spezialeffekten in den 80er Jahren Maßstäbe setzte. Mit vielen Ausschnitten, Drehberichten und Interviews erzählt Fernsehautorin Katarina Schickling in dieser aufwändig recherchierten Dokumentation ein Jahrhundert Filmgeschichte – angefangen zu einer Zeit, als die Film-Crew noch im Glashaus drehen musste, weil man auf Tageslicht angewiesen war. Heimatfilme und monumentale Historiendramen entstanden hier noch zu Stummfilmzeiten. Später nutzten die Nazis die Studios für Propagandafilme, vor allem aber für Heimatschmonzetten und seichte Unterhaltung. In den 60ern startete die “Raumpatrouille Orion” ins All – ausgestattet mit Bügeleisen und Bleistiftspitzern als Bordinstrumente. Aber auf dem Studiogelände entstand auch eine ganze Bergarbeitersiedlung für das Ruhrgebiets-Epos “Rote Erde”. Schauspieler wie Mario Adorf, Hannes Jaenicke, Lilo Pulver, Senta Berger und Marianne Koch, der langjährige Bavaria-Chef Günter Rohrbach und Regisseur Joseph Vilsmaier erzählen von ihrer Arbeit im bayerischen Hollywood. So entsteht aus Erinnerungen, Analysen und seltenen Filmfundstücken nicht nur eine Fernsehdokumentation über das berühmte deutsche Filmstudio, sondern auch eine lebendige Skizze des vergangenen Jahrhunderts: ein Stück Zeitgeschichte., Die Bavaria Filmstadt: Alfred Hitchcock war da, Billy Wilder und Bully Herbig. Berühmte Spielfilme wie “Das Boot”, “Die unendliche Geschichte” und die Krimireihe “Tatort” entstanden dort. Mit Ausschnitten, Drehberichten und Interviews erzählt die Dokumentation ein Jahrhundert Filmgeschichte. Mario Adorf, Lilo Pulver und Senta Berger, der langjährige Bavaria-Chef Günter Rohrbach und Regisseur Joseph Vilsmaier berichten vom “bayerischen Hollywood”. Der bayerische Filmpionier Peter Ostermayr hatte das Studio am 1. Januar 1919 als “Münchener Lichtspielkunst AG” gegründet und im selben Jahr das Gelände in Geiselgasteig erworben, auf dem in der Folge der legendäre Studiokomplex entstand. Seitdem sind dort Stummfilmexperimente, Ganghofer-Filme, Nazi-Wochenschauen, Dokumentationen und berühmte Spielfilme entstanden. Aus Erinnerungen, Analysen, berührenden Augenblicken und seltenen Fundstücken entsteht nicht nur eine Fernsehdokumentation über das berühmteste deutsche Filmstudio, sondern auch eine bewegte Skizze des vergangenen Jahrhunderts: ein Stück Zeitgeschichte., Alfred Hitchcock war da, Billy Wilder, Orson Welles, Claude Chabrol, Rainer Werner Fassbinder, Wim Wenders – und natürlich auch Bully Herbig. Sie alle haben irgendwann in der Bavaria gedreht. Der bayerische Filmpionier Peter Ostermayr hatte das Studio am 1. Januar 1919 als Münchener Lichtspielkunst AG gegründet und im selben Jahr das Gelände in Geiselgasteig erworben, auf dem in der Folge der legendäre Studiokomplex entstand. Seitdem sind dort Stummfilmexperimente, Ganghoferfilme, Naziwochenschauen, Dokumentationen und berühmte Spielfilme entstanden wie “Das Boot” und “Die unendliche Geschichte”, Fernsehproduktionen wie “Tatort” oder “Marienhof” und erfolgreiche Spektakel wie die “Bullyparade”. Mit vielen Ausschnitten, Drehberichten und Interviews erzählt Fernsehautorin Katarina Schickling in dieser aufwendig recherchierten Dokumentation ein Jahrhundert Filmgeschichte. Schauspieler wie Mario Adorf, Lilo Pulver, Marianne Koch und Senta Berger, die Filmkritikerin Susan Vahabzadeh, der langjährige Bavaria-Chef Günter Rohrbach und Regisseur Joseph Vilsmaier berichten von ihren Erlebnissen im “bayerischen Hollywood”. So entsteht aus Erinnerungen, Analysen, berührenden Augenblicken und seltenen Fundstücken nicht nur eine Fernsehdokumentation über das berühmteste deutsche Filmstudio, sondern auch eine bewegte Skizze des vergangenen Jahrhunderts: ein Stück Zeitgeschichte., Alfred Hitchcock war da, Billy Wilder, Orson Welles, Claude Chabrol, Rainer Werner Fassbinder, Wim Wenders – und natürlich auch Bully Herbig. Sie alle haben irgendwann in der Bavaria gedreht. Der bayerische Filmpionier Peter Ostermayr hatte das Studio am 1. Januar 1919 als Münchener Lichtspielkunst AG gegründet. Aus Erinnerungen, Analysen, berührenden Augenblicken und seltenen Fundstücken entsteht nicht nur eine Fernsehdokumentation über das berühmte deutsche Filmstudio, sondern auch eine bewegte Skizze des vergangenen Jahrhunderts: ein Stück Zeitgeschichte.

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