Wunder der Natur | Iguazú – Das große Wasser

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Iguazú – Das große Wasser

Die Iguazú-Wasserfälle an der Grenze zwischen Brasilien und Argentinien zählen zu den größten und eindrucksvollsten Naturschauspielen dieses Planeten.7.500 Kubikmeter Wasser stürzen in einer Sekunde in die Tiefe – ein Spektakel, das Touristen aus aller Welt anzieht. Die Filmemacherin Corinna Hackenbroch stellt in ihrer Dokumentation Menschen vor, die mit den Wasserfällen eine besondere Beziehung haben., Die Iguazú-Wasserfälle an der Grenze zwischen Brasilien und Argentinien zählen zu den größten und eindrucksvollsten Naturschauspielen des Planeten. 7.500 Kubikmeter Wasser stürzen pro Sekunde in die Tiefe – ein Spektakel, das Touristinnen und Touristen aus aller Welt anzieht. Die Filmemacherin Corinna Hackenbroch stellt in ihrer Dokumentation Menschen vor, die mit den Wasserfällen eine besondere Beziehung haben – so wie Marcos Labanca. Der Naturfotograf interessiert sich nicht nur für die Bilder des herabstürzenden Wassers, sondern hält auch nach Motiven abseits der Touristenpfade Ausschau. Sein Traum, einen der seltenen Jaguare vor die Linse zu bekommen, ist ihm allerdings bisher noch nicht geglückt. Wie Spuren belegen, sind die scheuen Raubkatzen in den Wäldern unterwegs, aber zu sehen bekommt man sie in der Regel nur durch einen Trick: Biologinnen und Biologen installieren im Wald Kamerafallen, um die Jaguare vor die Linse zu bekommen. Das Gebiet rund um die Wasserfälle ist auch der Lebensraum der Ureinwohner Guaraní, die hier einst als Nomadenvolk gelebt haben. Sie glauben, dass die Natur beseelt ist und sie selbst ein Teil von ihr sind. In ihren Gesängen und Tänzen verehren sie Tier- und Pflanzengötter. Heute wohnen die letzten 250.000 Guaraní in begrenzten Gebieten, die ihnen von der Regierung zugewiesen werden – so wie im Dorf Chafariz, ohne Elektrizität und fließendes Wasser., In dieser Folge geht es zu den Iguazú-Wasserfällen an der Grenze zwischen Argentinien und Brasilien – dem Lebensraum zahlreicher Arten., Die Iguazú-Wasserfälle an der Grenze zwischen Brasilien und Argentinien zählen zu den größten und eindrucksvollsten Naturschauspielen dieses Planeten. 7.500 Kubikmeter Wasser stürzen in einer Sekunde in die Tiefe, ein Phänomen, das Touristen aus aller Welt anzieht. Die Filmemacherin Corinna Hackenbroch stellt in ihrer Dokumentation Menschen vor, die mit den Wasserfällen eine besondere Beziehung haben. So wie Marcos Labanca. Der Naturfotograf interessiert sich nicht nur für die Bilder des herabstürzenden Wassers, sondern hält auch nach Motiven abseits der Touristenpfade Ausschau. Sein Traum, einen der seltenen Jaguare vor die Linse zu bekommen, ist ihm allerdings bisher noch nicht geglückt. Wie Spuren belegen, sind die scheuen Raubkatzen in den Wäldern unterwegs, aber zu sehen bekommt man sie in der Regel nur durch einen Trick: Biologen installieren im Wald Kamerafallen, um die Jaguare vor die Linse zu bekommen. Das Gebiet rund um die Wasserfälle ist auch der Lebensraum der Ureinwohner Guaraní, die hier einst als Nomadenvolk gelebt haben. Sie glauben, dass die Natur beseelt ist und sie ein Teil von ihr sind. In ihren Gesängen und Tänzen verehren sie Tier – und Pflanzengötter. Heute wohnen die letzten 250.000 Guaraní in begrenzten Gebieten, die ihnen von der Regierung zugewiesen werden. So wie im Dorf Chafariz, ohne Elektrizität und fließendes Wasser., Die Iguazú-Wasserfälle an der Grenze zwischen Brasilien und Argentinien zählen zu den größten und eindrucksvollsten Naturschauspielen dieses Planeten. 7.500 Kubikmeter Wasser stürzen in einer Sekunde in die Tiefe – ein Spektakel, das Touristen aus aller Welt anzieht. Die Filmemacherin Corinna Hackenbroch stellt in ihrer Dokumentation Menschen vor, die mit den Wasserfällen eine besondere Beziehung haben. So wie Marcos Labanca: Der Naturfotograf interessiert sich nicht nur für die Bilder des herabstürzenden Wassers, sondern hält auch nach Motiven abseits der Touristenpfade Ausschau. Sein Traum, einen der seltenen Jaguare vor die Linse zu bekommen, ist allerdings bisher noch nicht in Erfüllung gegangen. Wie Spuren belegen, sind die scheuen Raubkatzen in den Wäldern unterwegs, aber zu sehen bekommt man sie in der Regel nur durch einen Trick: Biologen installieren im Wald Kamerafallen, um die Jaguare vor die Linse zu bekommen. Das Gebiet rund um die Wasserfälle ist auch der Lebensraum der Ureinwohner Guaraní, die hier einst als Nomadenvolk gelebt haben. Sie glauben, dass die Natur beseelt ist und sie ein Teil von ihr sind. In ihren Gesängen und Tänzen verehren sie Tier- und Pflanzengötter. Heute wohnen die letzten 250.000 Guaraní in begrenzten Gebieten, die ihnen von der Regierung zugewiesen werden – so wie im Dorf Chafariz, ohne Elektrizität und fließendes Wasser., Die Iguazú-Wasserfälle an der Grenze zwischen Brasilien und Argentinien zählen zu den größten und eindrucksvollsten Naturschauspielen dieses Planeten. 7.500 Kubikmeter Wasser stürzen in einer Sekunde in die Tiefe – ein Spektakel, das Touristen aus aller Welt anzieht. Die Filmemacherin Corinna Hackenbroch stellt in ihrer Dokumentation Menschen vor, die mit den Wasserfällen eine besondere Beziehung haben – so wie Marcos Labanca. Der Naturfotograf interessiert sich nicht nur für die Bilder des herabstürzenden Wassers, sondern hält auch nach Motiven abseits der Touristenpfade Ausschau. Sein Traum, einen der seltenen Jaguare vor die Linse zu bekommen, ist ihm allerdings bisher noch nicht geglückt. Wie Spuren belegen, sind die scheuen Raubkatzen in den Wäldern unterwegs, aber zu sehen bekommt man sie in der Regel nur durch einen Trick: Biologen installieren im Wald Kamerafallen, um die Jaguare vor die Linse zu bekommen. Das Gebiet rund um die Wasserfälle ist auch der Lebensraum der Ureinwohner Guaraní, die hier einst als Nomadenvolk gelebt haben. Sie glauben, dass die Natur beseelt ist und sie ein Teil von ihr sind. In ihren Gesängen und Tänzen verehren sie Tier- und Pflanzengötter. Heute wohnen die letzten 250.000 Guaraní in begrenzten Gebieten, die ihnen von der Regierung zugewiesen werden – so wie im Dorf Chafariz, ohne Elektrizität und fließendes Wasser.

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