Wunderschön! | Die südliche Toskana

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Die südliche Toskana

Die südliche Toskana / Ein Hauch von Schwefel – Baden in den heißen Quellen von Saturnia / Pitigliano – eine riesige Sandburg / Ein Tag auf dem Meer mit Paolo Fanciulli / Musik und Wein in Montepulciano Heiße Quellen, sanfte Hügel mit Olivenhainen, Zypressenalleen und kleine Dörfer aus gelbem Tuffstein prägen die südliche Toskana. In dieser traumhaften Kulturlandschaft ist Tamina Kallert zwischen Siena und Grosseto unterwegs. Sie taucht ein in die geheimnisvolle Welt der Etrusker, der „Tusci”, die vor 3.500 Jahren hier siedelten und die der Toskana ihren Namen gaben. Sie erkundet die „Serengeti der Toskana”, stellt die schönsten Heilbäder vor, bummelt durch das Renaissance-Städtchen Pienza und genießt Musik und Wein in Montepulciano. Und sie trifft Menschen mit spannenden Geschichten: die „Butteri”, die Hüter der langhornigen Maremma-Rinder, den „Öko-Fischer” Paolo Fanciulli und die Wuppertaler Kunsthistorikerin Hella Nussbaum, die sich ihren Traum vom „Haus in der Toskana” erfüllt hat. Ein Hauch von Schwefel – Baden in den heißen Quellen von Saturnia Unter der Toskana brodelt es: An vielen Orten sprudeln heiße Quellen hervor. Tamina Kallert genießt den kostenlosen Badespaß im türkisblauen Thermalwasser von Saturnia. Bei den Cascate del Muliono schießt knapp 40 Grad warmes Schwefelwasser aus dem Felsen und fließt in natürliche Becken, die durch kleine Wasserfälle miteinander verbunden sind. Pitigliano – eine riesige Sandburg Pitigliano sieht aus wie eine riesige Sandburg: Der alte Stadtkern thront auf einem 300 Meter hohen Sockel aus gelbem Tuffstein. Tamina Kallert bummelt durch eines der schönsten Dörfer der Toskana, in dem die Geschichte von den Etruskern bis zu den Medici lebendig wird. Sie erlebt italienisches Lebensgefühl pur und genießt die atemberaubende Aussicht. Ein Tag auf dem Meer mit Paolo Fanciulli Paolo Fanciulli ist Fischer – und setzt sich für ökologisch korrekte Fischerei ein. Tamina Kallert fährt mit dem Erfinder des „Fischfang-Tourismus” raus aufs Meer, lernt eine Menge über die vielfältigen Meeresbewohner und probiert „italienisches Sushi”. Musik und Wein in Montepulciano Auf einem Hügel, umsäumt von Weinbergen, liegt Montepulciano., Tamina Kallert trifft die “Butteri”, die Hüter der langhornigen Maremma-Rinder, den “Öko-Fischer” Paolo Fanciulli und die Wuppertaler Kunsthistorikerin Hella Nussbaum, die sich ihren Traum vom “Haus in der Toskana” erfüllt hat. Unter der Toskana brodelt es: An vielen Orten sprudeln heiße Quellen hervor. Tamina Kallert genießt den kostenlosen Badespaß im türkisblauen Thermalwasser von Saturnia. Bei den Cascate del Muliono schießt knapp 40 Grad warmes Schwefelwasser aus dem Felsen und fließt in natürliche Becken, die durch kleine Wasserfälle miteinander verbunden sind. Pitigliano sieht aus wie eine riesige Sandburg: Der alte Stadtkern thront auf einem 300 Meter hohen Sockel aus gelbem Tuffstein. Hier wird die Geschichte von den Etruskern bis zu den Medici lebendig. Paolo Fanciulli ist ein Fischer, der sich für ökologisch korrekte Fischerei einsetzt. Tamina Kallert fährt mit dem Erfinder des “Fischfang-Tourismus” raus aufs Meer. Auf einem Hügel, umsäumt von Weinbergen, liegt Montepulciano. Zu den prachtvollsten der vielen Renaissance-Bauten gehört der Palazzo Ricci. Hier betreibt die Kölner Hochschule für Musik die Europäische Akademie für Musik und Darstellende Kunst. Tamina Kallert bekommt eine Führung mit Musik und besichtigt den historischen Weinkeller., Heiße Quellen, sanfte Hügel mit Olivenhainen, Zypressen und kleine Dörfer prägen die südliche Toskana. Moderatorin Tamina Kallert zeigt diese Kulturlandschaft zwischen Siena und Grosseto. Sie taucht ein in die geheimnisvolle Welt der Etrusker, der “Tusci”, die vor 3500 Jahren dort siedelten und die der Toskana ihren Namen gaben. Sie erkundet die “Serengeti der Toskana”, stellt die schönsten Heilbäder vor und bummelt durch das Renaissance-Städtchen Pienza. Und sie trifft Menschen mit spannenden Geschichten: die “Butteri”, die Hüter der langhornigen Maremma-Rinder, den “Öko-Fischer” Paolo Fanciulli und die Wuppertaler Kunsthistorikerin Hella Nussbaum, die sich ihren Traum vom “Haus in der Toskana” erfüllt hat.

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