Entre chien et loup
Knickohr, Yakaris Hund, fühlt sich missverstanden, weil niemand mit ihm Stöckchen spielen will, und verlässt den Stamm. Woanders wird er Freunde finden, die ihn verstehen. Yakari kann Knickohr nicht aufhalten, folgt ihm aber in den Wald. Denn wer weiß, vielleicht ist so ein Wald ja doch nichts für einen verspielten Hund, der mehr an Menschen als an wilde Tiere gewöhnt ist., Yakaris Hund Knickohr ist traurig. Niemand will mit ihm Stöckchen spielen. Er beschließt daher, sich woanders Freunde zu suchen, die ihn besser verstehen und mehr Zeit für ihn aufbringen. Yakari folgt ihm heimlich in den Wald, denn er sorgt sich, weil der verspielte Hund ja nicht an Wildtiere gewöhnt ist. Tatsächlich trifft Knickohr auf einen Wolfswelpen, mit dem er sich gut versteht, woraufhin er sich überlegt, sich dem Wolfsrudel anzuschließen.